Nö ich will mich dazu nicht mehr äußern
*Spaß beiseite, es gibt Elektret Mikrofone wie das Modmic (bzw. alle gängigen Headset Mikrofone), das meiner Meinung nach absolut überteuert ist und es gibt Kondensatormikrofone die preislich so beim Samson Go Mic anfangen. Natürlich gibt es noch ein paar mehr Typen von Mikrofonen, doch die sind im heimischen PC Bereich eher uninteressant und kosten auch gleich mal ein kleines Vermögen.
Was ist der Vorteil von Kondensatormikrofone:
- Sehr empfindlich, man hört selbst ein Eichhörnchen pupsen, womit ich nicht übertreibe
- Kaum noch rauschen
- Keine Verstärkung mehr notwendig
- Stabil
- Nierencharakteristik, wodurch Geräusche, die hinter dem Mikro geschehen, sehr abgedämpft werden
Nachteile, bzw. Kompromisse, die man eingeht:
- Durch die hohe Empfindlichkeit muss das Mikro so mundnah wie möglich positioniert und entsprechend geregelt werden um Nebengeräusche überwiegend zu vermeiden, denn, wie gesagt, es wird alles aufgenommen.
- Wenn das Mikro mundnah positioniert ist, empfiehlt sich ein Popkiller, um P-Laute, die explosiv ausgesprochen werden und dadurch das Mikro übersteuern lassen, zu vermeiden (kann man aber auch schon aus ner Socke bauen, einfach googeln
)
- Meistens wird eine Phantomspannung von 48V benötigt, was aber bei USB-Kondensatormikrofonen bereits integriert ist.
Rein für Teamspeak reicht das Go Mic locker aus. Ich nutze es selbst und bin absolut zufrieden damit. Auch hat es ein Gewinde, um es an einen
Tischfuß befestigen zu können. Ich selbst nutze eine
Schwanenhalshalterung
Gegen das Superlux oder Tbone spricht auch nichts, nur dass sie preislich schon viel teurer sind. Auch hilft dir dieser "kleine Fuß", wie du ihn nennst, nicht, das ist einfach eine Halterung, um das Mikro an einen Ständer befestigen zu können und nicht das Mikro selbst zu tragen tragen. D.h. ein Ständer ist bei den beiden Pflicht.