Samsung 850 Pro mit Amazon Rechnung, ohne Seriennummer. Garantie?

DavidNagorski

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Guten Tag,
ich hoffe ich bin hier richtig und würde gerne zwei Fragen stellen.

Es geht darum, dass ich mir gerne eine SSD kaufen würde, über Kleinanzeigen eBay.
Die SSD ist ca. 6 Monate alt und voll funktionsfähig.

Leider hat der Verkäufer eine Rechnung von Amazon, jedoch ohne Seriennummer.

Reicht so eine Rechnung aus für evtl. Garantieansprüche?

Und meine zweite Frage wäre,

Ist diese SSD
- Samsung 850 Pro mit 128GB (256MB DDR2 SDRAM)
langsamer als die
- Samsung 850 Pro mit 256GB (512MB DDR2 SDRAM)

Gibt es sonst noch alternativen, von anderen Herstellern, die genauso gut sind oder sogar besser?

Vom Speicher her würde mir eine mit 128GB vollkommen ausreichen, da ich mein Dell Notebook nur fürs Surfen und Office arbeiten nutze.

Mit freundlichen Grüßen
Nagorski, David
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Hast du als zweit Käufer keine Garantie, eventuell gibt es die Möglichkeit das dir der eigentliche Käufer die Rechte an der Garantie überschreibt.
2. Es gibt noch die Gewährleistung, diese gilt aber auch nur zwischen Amazon und dem eigentlich Käufer
 
Was schreibt Samsung bzgl. Garantie bei SSDs? Der Hersteller stellt bzgl. Garantie die Bedingungen für einen solchen ggfs zu stellenden Anspruch auf. Oft hat man nur als Erstkäufer einen solchen Anspruch und nicht als Zweitkäufer. Dies ggfs. bei Samsung nachgucken/ nachlesen.

Unterschiede bzgl. Performance bei 850 Pro 128 vs. 256GB siehe https://geizhals.de/?cmp=1136098&cmp=1136106. Die Unterschiede in der Performance bemerkt man i.d.R. nicht. Es sei denn, man hat den lieben langen Tag nichts anderes zu tun als nur Lese-/ Schreibvorgänge zu produzieren.
 
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Moin,
danke für die schnelle Antwort :)
Also wenn der Erstkäufer eine Rechnung hat, wo nicht der Name steht, dann kann der mir doch rein theoretisch die Rechnung mit übergeben, ohne das der Garantiegeber das mitbekommt.
Werde dann einfach nach so einem "gebrauchten Gerät" ausschau halten.
Dachte immer, das jeder das recht auf eine Garantie hat, ganz unabhängig von dem Namen, der auf der Rechnung steht.



Liebe Grüße
David
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Rechnung beinhaltet immer Name und Adresse. Ansonsten ist es keine rechtsgültige Rechnung. Das ist in der Schweiz so und nach 5 Sekunden Google gilt das offenbar auch für DE.

Edit: Warum überhaupt gebraucht kaufen? Wenn du nur 120 GB brauchst und keine grossen Datenmengen hin und her schiebst reicht sowas lange und kostet ja nichts: https://www.amazon.de/Intenso-38134...UTF8&qid=1479043972&sr=8-4&keywords=128gb+ssd
Hab die auch in zwei älteren Laptops verbaut. Bisher keine Probleme. Eine SSD lohnt sich vorallem wegen den Zugriffszeiten. Im Alltag ist die Geschwindigkeit beim Lesen/Schreiben meistens nicht entscheidend. Und bei den Zugriffszeiten schenkt sich so eine Billig-SSD gegenüber Samsung nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In D braucht man deswegen auch keine Rechnung sondern einen Kaufbeleg. Dazu reicht theoretisch ein handschriftliches Gekrakel auf einer Serviette oder auch der gute alte Kassenbon. In englisch wird da unterschieden zwischen Invoice (krreokte Rechnung) und proof of purchase / receipt.

Und bevor ich ne gebrauchte 850 Pro kaufen würde würd ich ne neue 850 Evo oder als 128er was anderes kaufen.
Vorallem wenn du das Notebook eh "nur fürs surfen und Office" benutzt....

Und auf deine Frage: Ja, die 128GB Version ist langsamer als die 256GB Version. nicht viel, aber langsamer. Test müsste es hier auf CB geben.
 
Bei den SSD-Preisen lohnt sich Gebrauchtware praktisch nicht.
Es scheint manchen bei kleinen SSDs wohl um den letzten Cent Ersparnis zu gehen, anders kann ich mir die Gebrauchtpreise auf z.B. eBay, die oft nur geringfügig unter dem Preis vergleichbarer Neuware liegen, nicht erklären. Dazu kommt noch der Versand, wogegen viele Händler kostenlos verschicken.
 
Gebrauchtware lohnt sich meistens nur, wenn man diese direkt von einen bekommt, der diese sonst entsorgen würde.

Andersherum ist es bei eBay spannend gebraucht HDDs/SSDs zu kaufen und einen Blick auf evtl. enthaltenen Daten zu werfen und das Produkt wieder zu verkaufen. Nicht allen scheint bekannt zu sein, wie Daten sicher gelöscht werden können.
 

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