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NewsSamsung: CEO tritt wegen „beispielloser Krise“ zurück
Wenngleich Samsung wirtschaftlich in rosigen Gewässern fährt, brodelt es in der Personalabteilung seit langer Zeit. Der Defacto-Chef Lee Jae-yong wurde verhaftet und ihm stehen fünf Jahre im Gefängnis bevor, der aktuelle CEO Kwon Oh-hyun sieht darin eine beispiellose Krise.
Tja, warum tritt der CEO wohl zurück wenn der eigentliche CEO wegen Korruption für 5 Jahre weggesperrt wird? Hard to guess?
Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, dann stinkt immer der ganze Kopf und nicht bloß ein kleiner Teil davon.
jop nennt sich Sepuku ( in europa auch gerne Harakiri genannt)
und wird mit einen Wakizashi oder Tantō gemacht und damit das kleine dicke bäuchlein penetriert und wenns ganz nobel ist steht auch einer hinter einen der den ganzen mit einen saubern kopf ab abschließt.(naja nichts ganz^^)
aber wie schon gesagt hat das in korea nichts zu suchen
und das mit den haft strafen und gesichts verlust wäre in der westlichen welt auch mal was feines bei uns zahlen sie bissel geld und sind fein raus aus der sache (in der regel)
und das mit den haft strafen und gesichts verlust wäre in der westlichen welt auch mal was feines bei uns zahlen sie bissel geld und sind fein raus aus der sache (in der regel)
Wer glaubt, das sei bei uns schlimmer als in Ostasien, der kennt die Gegend nicht^^ Südkorea ist gerade dabei sich zu verändern, vor allem der Prozess gegen Park Geun-hye spielt hier eine große Rolle. Ich hoffe, dass diese Veränderungen nachhaltig sind.
jop nennt sich Sepuku ( in europa auch gerne Harakiri genannt)
und wird mit einen Wakizashi oder Tantō gemacht und damit das kleine dicke bäuchlein penetriert und wenns ganz nobel ist steht auch einer hinter einen der den ganzen mit einen saubern kopf ab abschließt.(naja nichts ganz^^)
Genauer nennt es sich Seppuku und Kopf "ab" wäre eine Schande im höchsten Maße für den Ausführenden des Erlösungsschlages, weil es für den Seppuku-Ausführenden nicht respektvoll ist wenn der Kopf vollends abgetrennt wird da vergleichbar mit der Hinrichtung eines Kriminellen, und hätte nicht selten in der Aufforderung zum Seppuku des Sekundanten geendet.
Wurde später irgendwann gelockert weil zu wenige die Schwertkunst noch auf dem Niveau beherrscht haben, um mit einem einzigen sauberen Schnitt den Hals bis auf einen Hautlappen zu durchtrennen und es wohl in einigen fällen zu Sepukku-Serien kam.
Mal sehen ob die Regierung nicht einknickt wenn Samsung so den Druck erhöht. Bisher hatte sie ja immer eine Amnestie aus dem Hut gezaubert wenn es um die großen im Land ging. Sie genossen immer eine Sonderstatus vergleichbar wie die Automobilindustrie hier. Selbst bei nachgewiesenen bandenmäßig organisierten Betrug raten die Behörden immer noch herum wie die Betrugssoftware funktionieren könnte statt die Herausgabe der Source-Code zu erzwingen.
Jedenfalls waren die großen in Korea bisher unangreifbar. Das trug zu raschem Aufstieg des Landes vom Armenhaus zum wirtschaftlichen Powerhouse bei aber mittlerweile scheint diese Konstruktion das Land zu lähmen. Mal sehen ob die Koreaner einen Wandel schaffen oder wie in Japan einfach steckenbleiben.
Der preußische Adel in Funktion eines Stabsoffiziers hat sich auch anstandshalber selber erschossen, wenn er versagt hat.
Das ist gar nicht so lange her, der Unterschied nicht so groß und preußische Tugenden werden zumindest in Norddeutschland noch von vielen hoch gehalten.
Gerade von älteren Generationen.
Mit Bushido muss man sich schon etwas ausführlicher beschäftigen, um Dinge wie Seppuku zu verstehen.
Ich meine damit den Weg des Kriegers und nicht diesen fragwürdigen Menschen.
Da die Ursprünge im Shinto-Glauben und im Buddhismus liegen, der bekanntermaßen auch in anderen asiatischen Ländern verbreitet ist, gibt es zumindest ein paar grundlegende Gemeinsamkeiten zwischen den benachbarten Staaten.
Gesicht wahren ist überall wichtig.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht viel über die Koreanische Feudalwelt und Kriegerkultur weiß.
@jk1895
Traditionen und Glaube sagen dir was? Auch wenn man selber nicht nach sowas lebt, hilft es beim Verständnis der Handlungen anderer ungemein, wenn man begreift, dass solche Sachen einen enormen Einfluss auf Menschen haben können, die damit sozialisiert wurden. Das pauschale Abstempeln als Vollpfosten ist dagegen weniger hilfreich und wird der Sache auch nicht gerecht.