Seit dem 13. Januar besitze ich ein ASrock Extreme4 - Board, einen 2500k und 8GB 1333 Teamgroup - Speicher (war der billig!). Von einem E7200 (übertaktet und mit einem E8400 vergleichbar) war das ein gewaltiger Sprung. Für mich Zeit für einen Zwischenbericht.
Sieht man von dem Chipsatz-Bug ab, der mich aber nur wenig ärgert, bin ich von dem Prozessor, dem Board und dem Arbeitsspeicher regelrecht begeistert. Der 2500k rennt bei harmlosen Temps locker auf 4,2 MHz und könnte wohl noch mehr, der 1333 Speicher läuft auf 1866 mit Standard-Core (was allerdings real "nur" etwa 10 % OC bedeutet). In allen Benchmarks (abgesehen Grafik, da ich nicht zocke) liegt mein System auf den vorderen Plätzen - und Sandy Bridge ist ja "nur" Mainstream. Demnächst werden die Bulldozers und Ivys vorne dazukommen, von mir aus können die gern schneller sein.
Ich benutze viele verschiedene Programme im Alltag, z.B. auch Videoschnitt von TV-Aufnahmen. Keines dieser vielen Programme bringt mein jetziges System auch nur annähernd in Verlegenheit. Das einzige ist TrueImage, das beim Validieren doch tatsächlich die ganzen 8 GB braucht, wobei trotzdem ein Arbeiten nebenher möglich ist.
Im Verbund mit meiner Intel 80Gb-SSD, auf der Windows 7 und die Programme sind, und auch mit dem erfreulich guten UEFI startet alles so schnell und ist alles so flüssig, dass ich zu folgendem Schluss komme:
Zum ersten Mal in meinem langen "Computer-Leben" seit CP/M-Zeiten, 286er, 386er usw. bin ich der Überzeugung, dass ein weiteres Aufrüsten meiner Komponenten so gut wie nichts mehr bringen wird!
Das einzige wäre vielleicht noch, dass der Desktop nach dem Einschalten sofort da ist, oder dass es eine wie immer geartete völlig neue Innovation geben könnte (z. B. PC so groß wie Handy). Es ist so, als ob man auf einmal einen Porsche mit allen möglichen Extras hätte und mit 300 über die Autobahn jagt - und das macht echt Laune! Wo aber liegt denn noch der Reiz und der Nutzen, es mit 305 zu können? Und dann mit 310 usw.? Die prozentuale Steigerung ist zu gering geworden und man ist doch nur minimal schneller am Ziel. Mein E7200 hatte ja eigentlich sowieso schon das meiste problemlos und zur vollen Zufriedenheit erledigt.
Bei den Grafikkarten sehe ich noch weiter enormes Steigerungspotential, aber bei den Restkomponenten nicht mehr (außer natürlich für Spezialfälle, die aber die meisten nicht betreffen dürfte). Wie sehr ihr das?
Sieht man von dem Chipsatz-Bug ab, der mich aber nur wenig ärgert, bin ich von dem Prozessor, dem Board und dem Arbeitsspeicher regelrecht begeistert. Der 2500k rennt bei harmlosen Temps locker auf 4,2 MHz und könnte wohl noch mehr, der 1333 Speicher läuft auf 1866 mit Standard-Core (was allerdings real "nur" etwa 10 % OC bedeutet). In allen Benchmarks (abgesehen Grafik, da ich nicht zocke) liegt mein System auf den vorderen Plätzen - und Sandy Bridge ist ja "nur" Mainstream. Demnächst werden die Bulldozers und Ivys vorne dazukommen, von mir aus können die gern schneller sein.
Ich benutze viele verschiedene Programme im Alltag, z.B. auch Videoschnitt von TV-Aufnahmen. Keines dieser vielen Programme bringt mein jetziges System auch nur annähernd in Verlegenheit. Das einzige ist TrueImage, das beim Validieren doch tatsächlich die ganzen 8 GB braucht, wobei trotzdem ein Arbeiten nebenher möglich ist.
Im Verbund mit meiner Intel 80Gb-SSD, auf der Windows 7 und die Programme sind, und auch mit dem erfreulich guten UEFI startet alles so schnell und ist alles so flüssig, dass ich zu folgendem Schluss komme:
Zum ersten Mal in meinem langen "Computer-Leben" seit CP/M-Zeiten, 286er, 386er usw. bin ich der Überzeugung, dass ein weiteres Aufrüsten meiner Komponenten so gut wie nichts mehr bringen wird!
Das einzige wäre vielleicht noch, dass der Desktop nach dem Einschalten sofort da ist, oder dass es eine wie immer geartete völlig neue Innovation geben könnte (z. B. PC so groß wie Handy). Es ist so, als ob man auf einmal einen Porsche mit allen möglichen Extras hätte und mit 300 über die Autobahn jagt - und das macht echt Laune! Wo aber liegt denn noch der Reiz und der Nutzen, es mit 305 zu können? Und dann mit 310 usw.? Die prozentuale Steigerung ist zu gering geworden und man ist doch nur minimal schneller am Ziel. Mein E7200 hatte ja eigentlich sowieso schon das meiste problemlos und zur vollen Zufriedenheit erledigt.
Bei den Grafikkarten sehe ich noch weiter enormes Steigerungspotential, aber bei den Restkomponenten nicht mehr (außer natürlich für Spezialfälle, die aber die meisten nicht betreffen dürfte). Wie sehr ihr das?