Einer der Punkte der beweist, dass es lohnt, VR weiter zu entwickeln.
Es führt für die Branche kein weg daran vorbei, dass jedes bessere Möbelhaus, Küchenstudio, Landschaftsgärtner und Architekturbüro auf diese Geräte aufrüsten muss und wird, wenn es in starker Konkurrenz steht.
Virtuelle Raumplanung ist schon lange Praxis und obligatorisch aber nur mit VR kann man wirklich vermitteln, wie es dann am Ende aussehen wird. Vielen Menschen fällt es nunmal schwer, aus einer Skizze auf 2D ausgedruckte, das wahre Erlebnis abzuleiten. Mit Vive und Co. kann man dann wirklich ein Bild davon machen, wie es aussieht.
Und ich kann mir auch schon eine Industrie denken, die nach diesem Produkt lechzt: Fertighausbauer. Man sieht ja regelmäßig diese Musterhaussiedlungen. Viele Millionen von Euro vollkommen sinnlos an eine Autobahn geklatscht, wo niemals jemand leben wird aber die Häuser kosten im Bau im Endeffekt das gleiche, was sie den Kunden kosten. Bereits mit den gesparten Kosten einer solcher Siedlung kann man das überzeugendste VR Programm am Markt schaffen.
Und mit wenigen Klicks wird das Musterhaus vollkommen anders konfiguriert. Hardwarespezifikationen stehen dem ganzen auch nicht im weg. Wenn man sich am Ende eine (hochoptimioerte) Quad Sli Workstation mit 64 Prozessorkernen und 512GB RAM hinstellen muss, ist diese Investition immer noch lächerlich gering im Vergleich zum echten Modell.
Die brauchen sich nur mit jemandem wie
Euclideon zusammen setzen (deren "Engine" für genau diesen Zweck auch brauchbar ist) und bekommen die perfekte Demonstration.