hardblogger
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2006
- Beiträge
- 707
Hallo!
Ich möchte mir einen scanner zulegen, vor allem um damit Texte für die Uni mit OCR zu scannen. natürlich werd ich auch ab und an mal ne grafik oder sowas scannen wollen.
Da ich ein Canon - Fan bin bin ich ziemlich schnell bei diesen beiden Modellen gelandet:
CanoScan LiDE 70
CanoScan 4400f
ersterer überzeugt
durch die kompakte Bauweise
die möglichkeit ihn hochkant zu benutzen
und dadurch, dass er keine eigene Stromversorgung benötigt - meine steckdosenleiste ist übervoll
:
jedoch könnte der flache CIS scanner genau wenn es ums bücher scannen geht probleme machen, was man so liest...
http://www.heise.de/ct/05/02/198/
Hat jemand praktische erfahrungen?
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, zumal wenn man das buch glattdrückt ja eh nur in der Buchmitte, wo eh kein text ist das buch dann etwas hochsteht...
Danke.
Ich möchte mir einen scanner zulegen, vor allem um damit Texte für die Uni mit OCR zu scannen. natürlich werd ich auch ab und an mal ne grafik oder sowas scannen wollen.
Da ich ein Canon - Fan bin bin ich ziemlich schnell bei diesen beiden Modellen gelandet:
CanoScan LiDE 70
CanoScan 4400f
ersterer überzeugt
durch die kompakte Bauweise
die möglichkeit ihn hochkant zu benutzen
und dadurch, dass er keine eigene Stromversorgung benötigt - meine steckdosenleiste ist übervoll
![Heilig :heilig: :heilig:](/forum/styles/smilies/heilig.gif)
jedoch könnte der flache CIS scanner genau wenn es ums bücher scannen geht probleme machen, was man so liest...
CCD oder CIS
Welche Unterschiede bestehen zwischen herkömmlichen und superdünnen Flachbettscannern?
Im Unterschied zu herkömmlichen CCD-Scannern verwenden Modelle mit CIS-Technik (Compact Image Sensor) keine Kaltlichtröhre als Lichtquelle, sondern in die Scaneinheit integrierte Leuchtdioden. Dadurch lässt sich neben einer geringen Bauhöhe auch ein niedriger Stromverbrauch realisieren. CIS-Scanner beziehen ihren gesamten Energiebedarf aus der USB-Schnittstelle des angeschlossenen Rechners. Ein separates Netzteil erübrigt sich also.
Unsere Tests haben gezeigt, dass es zwischen CCD- und CIS-Technik keine prinzipbedingten Qualitätsunterschiede gibt. Jedoch erkauft man sich die geringe Größe mit einem Nachteil: CIS-Scanner erreichen nur eine minimale Tiefenschärfe. Liegt ein Dokument nicht absolut plan auf dem Vorlagenglas, wird der Scan unscharf. Dadurch eigenen sich solche Scanner nur eingeschränkt zum Digitalisieren von Zeitschriften oder Büchern. (pen)
http://www.heise.de/ct/05/02/198/
Hat jemand praktische erfahrungen?
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, zumal wenn man das buch glattdrückt ja eh nur in der Buchmitte, wo eh kein text ist das buch dann etwas hochsteht...
Danke.