Schlagbohrmaschine für den Hausgebrauch

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hallo zusammen,
demnächst steht der kauf einer neuen bohrmaschine an, weswegen ich jetzt schonmal anfange ein paar informationen zusammenzutragen. auf dem gebiet hab ich allerdings nicht die große ahnung, weswegen ich mal wissen wollte, ob hier ein paar andere mir da schon ein bisschen behilflich sein können.

im großen und ganzen suche ich ein allroundgerät der mittelklasse. ich brauche also keinen bohrhammer, mit dem ich wände durchbrechen kann. wenn diese funktion mit drin ist, dann ists aber auch ok. was ich mir so vorgestellt habe:

600-1000W Leistung (was reicht aus?)
2 Gänge
Schlagbohrer
leicht genug, damit man auch mal ein paar schrauben versenken kann (ich hasse es, wenn so ewig viel gewicht auf der schraube liegt)
Preis: etwa 200€, gerne mit Zubehör, Koffer ist Pflicht!

ansonsten: auf was sollte man achten, was ist gang und gäbe? was sind anzeichen für schlechte qualität? welche "features" sind ganz nützlich und erleichtern das arbeiten mit einer solchen maschine? kurze erfahrungsberichte sind gern gesehen.

im auge habe ich im moment die Bosch GSB-19 RE. oder nimmt man da eher was von hilti oder metabo? wenn ja, welches modell mit welchen vorteilen?

so long and greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Also generell solltest Du eine Marke kaufen, die Bosch ist schon eine recht gute Wahl.

Hilti hat einer sehr guten Ruf, allerdings sind die neueren Maschinen (Profi-Geräte mal aussen vor), nicht mehr so gut wie früher einmal.

Achte auf das Bohrfutter bzw. teste es im Baumarkt mal an. Heutzutage haben alle/die meisten Bohrmaschinen SDS-Bohrfutter / Schnellspann-Futter.
Das heisst es gibt keinen Schlüssel mehr, sondern man hat eine Mechanik um von hand den Bohrer wechseln zu können.

Bei billigen Maschinen ist das teilweise recht schwergängig und fummelig, nichts nervigeres als wenn man 5 Minuten rumfummelt um den Bohrer wieder rauszubekommen.

Achte noch drauf, dass beim betätigen des Knopfes der Motor nicht sofort "Vollgas" macht, sondern langsam anläuft. Sollte aber bei allen Marken-Geräten auch der fall sein.

Zum Thema schrauben - ich kenne keine Bohmaschine, welche so leicht ist das man bequem, einhändig Schrauben versenken kann.
Sobald die Schraube über Kopf sitzt oder an schlecht zugänglichen Stellen, kommst Du mit einer Bohrmaschine nicht weit.

Hol dann lieber einen soliden Akku-Schrauber dazu, vernünftige gehen bei etwa EUR 60,- los.

Noch ein letzter Tipp:

Die beste Bohrmaschine bringt nix, wenn die Bohrer nichts taugen. Also am besten ein guten Satz Bohrer kaufen, in den gängigen Größen.
Dies gilt besonders für Stein-/Metall-Bohrer.
Bei Holz-Bohrern ist das nciht ganz so dramatisch, da tut es auch mal ein günstiger Bohrer.
 
@ lalas
.....wobei SDS+ lang aufbaut, über die Länge eine weitere Schwachstelle (Bruch, verbiegen der Welle) bietet und der Anschluss ist bei verdreckter Aufnahme oft schwierig zu lösen (wie Du schon sagtest).
Als jemand der Bohrmaschinen (unter anderem) beruflich verkauft, muss ich sagen, dass ich auf meinen privaten Maschinen stets das SDS-Futter austausche gegen ein herkömmliches 3-Backenfutter (Markenqualität).

@ TE
Die Bosch ist schon nicht schlecht.
Andere schwören auf Hilti - Metabo mag ich persönlich nicht so gerne, ist aber nur eine persönliche Preferenz.
 
Ein gelernter Handwerker wird Dir vermutlich empfehlen, daß man nur erstklassiges [Marken-] Werkzeug verwenden sollte. Das mag für Profis richtig sein, die tagein tagaus mit einem solchen Werkzeug arbeiten müssen.

M.M. sollten ~80€ ausreichen, um eine akzeptable Schlagbohrmaschine, einen passenden Maschinenkoffer*, den HSS-Bohrersatz, Bitsatz und Widia-Bohrer mit gängigen Bohrdurchmessern und [Über-] Längen zu erwerben.

Mit den 120 eingesparten Euronen könntest Du ... [?] halt sonst was machen.

* Bei Original-Werkzeugkoffern hast Du zumeist das Problem, das extra gekauftes Zubehör keinen Platz drin findet.

GF
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler)
Ich sehe es etwas anders;

Eine gute Bohrmaschine kaufe ich üblicherweise einmal und die hält dann auch viele Jahre.

Ich habe z.B. eine Bosch Bohrmaschine, gekauft vor ca. 20 Jahren. Läuft hervorragend und hatte damals ca. DM 600,- gekostet.

Hatte auch schonmal zwei EUR 40,- Bohrmaschinen gekauft um am Hausbau immer was passendes zur Hand zu haben.
Nach 1 Woche hat die erste den Geist aufgegeben, Motor fing an zu schmoren und rauchen wenn richtig Last entstand, z.B. nach Bohren in kurzen Zeitabständen oder in Mauerwerk.

Die andere hatte von Werk aus eine Unwucht in der Welle, die dafür sorgte das kein Loch wirklich grade in die Wand ging.

Letzendlich habe ich fast alles mit der Bosch gemacht und halt die Bohrer öfter umgespannt.

Die billigen Maschinen waren also nichtmal die EUR 40,- wert.
 
@Gordon Freeman
Ein Schlagbohrer um 30 Euro kann nun wirklich nichts gescheites sein vor allem diese Billigprodukte sind meistens totaler Schrott. Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht lieber ein bisschen mehr für Werkzeuge auszugeben aber dafür hat man diese dafür auch ewig.

Hier mal zwei günstiger Modelle von Makita und Dewalt. Bei beiden Firmen ist die Qualität für Heimwerker mehr als ausreichend dazu stimmt auch noch der Preis.

HP2051F
D21805KS

Wenn es ein bischen teurer sein darf würde ich diese hier nehmen: Makita HP2071F

Beide Makitas haben eine LED-Arbeitslicht, dass oft nützlich sein kann wenn kein Baustrahler zur Hand ist.
Die teure Makita und die Dewalt haben ein Schnellspanfutter!

mfg

Edit: @lalas

Kann dir nur voll zustimmen bei unserem Hausbau haben wir fast alles mit unserem Schlagbohrer von Elu gestemmt. Der war zwar auch nicht billig aber er funktioniert seit 9 Jahren noch immer einwandfrei. Schade um Elu, dass sie aufgekauft wurden P/L war einfach genial.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lalas + @Timberwolf90

Klar, beim Hausbau braucht man qualitativ hochwertiges Werkzeug - hier steht die Effizienz im Vordergrund; Werkzeuglaufzeit = Arbeitszeit - maschinenschonendes arbeiten ist hier nicht möglich. Stehzeiten kosten da eine Menge Zeit [=Geld].

[Ein hoher Maschinen-Anschaffungspreis garantiert natürlich für nichts]

Beim TE seh ich allerdings einen völlig anderen Bedarf, den er mit weit weniger als seinem vorgesehen Kapitalaufwand befriedigen kann - was wiederum seine vorhandenen Mittel erhöht [=Effizienz].

Btw können auch günstige Geräte von guter Qualität sein - und Garantie hat man sowieso.

GF
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler)
Gordon Freeman schrieb:
@lalas + @Timberwolf90

Btw können auch günstige Geräte von guter Qualität sein - und Garantie hat man sowieso.

GF

Alles hat irgendwo seine Grenzen.
Wenn man Werkzeug haben möchte mit dem man ordentlich arbeiten kann, muss man schon ein wenig Geld ausgeben. Die Garantie hilft dir nicht wenn das Gerät nicht defekt, sondern einfach nur schlecht ist.
Die kleine Makita sieht schon recht ordentlich aus.
Als Privatmensch kauft man sich so ein Ding auch nur einmal, oder mit Pech in 30 Jahren noch einmal. Mit den ultrabilligen Dingern wird man dagegen vermutlich viel Frust haben.
Spätestens wenn das billige Spannfutter durchrutscht o.Ä. .

Gruß,
David
 
Ich habe z.B. eine Bosch Bohrmaschine, gekauft vor ca. 20 Jahren. Läuft hervorragend und hatte damals ca. DM 600,- gekostet.
Naja wir haben hier zu Hause auch noch ne alte Bohrmaschine von Bosch rumliegen (15Jahre ?), die auf jeden Fall damals auch nicht billig war. Jedoch kann diese längst nicht mehr mit den heutigen Mithalten (z.B Bohren durch Beton dauert bei der ewig im Vergleich zu der Metabo(UHE 20 billig für 120Euro+Koffer und diverse Ausstattung bekommen^^), die wir vor ein paar Monaten gekauft haben. )
 
Also ich habe wirklich ne Menge günstige Geräte gehabt; Akkuschrauber, Stichsäge, Bohrmaschine, Winkelschleifer etc.

Natürlich reicht eine billige Bohrmaschine um ein Loch für eine 6mm Dübel in eine Wand zu bohren.
Aber bohr mal mit einer Billig-Bohrmaschine in eine Beton-Decke, 8-10mm. Das wirst Du mit keiner Bohrmaschine aus dem Preissegment <100,- hinbekommen.

Und die Situation wird immer wieder vorkommen, nämlich wenn Du mal eine Lampe o.ä. in einer Wohnung aufhängen willst.

Also der Punkt ist doch, dass auch wenn man selten bohren muss, dann muss es aber auch garantiert funktionieren.
Bringt mir ja nichts, wenn ich in Holz und Wände bohren kann, aber keine Lampe an die Decke bekomme.....
 
Vor meinem letzten Umzug stand ich vor der gleichen Frage: welches der vielen Geräte nehme ich denn nun? Foren habe ich reichlich bemüht, mich im Bekanntenkreis umgehört und in Baumärkten etliche Geräte in die Hand genommen. Empfohlen wurden mir sehr oft Geräte von Makita und die blaue Serie von Bosch.

Ich war auch kurz vor dem Kauf, bis ich die Uneo von Bosch entdeckt habe. Mit dem kleinen Ding soll man Schrauben, Bohren und sogar Hämmern können? Ich meine, das Ding wiegt lediglich 1,1 Kilo und wird über einen Akku betrieben, woher soll da die Power kommen?

"Egal!" dachte ich und bestellte dieses schicke Ding. Wenn es das Versprochene kann, hätte ich eine sehr leichte Maschine, die ich ohne Kabel überall verwenden kann. Und was soll ich sagen, ich habe sie noch immer und bin super zufrieden. Der Akku ist von der neuen Sorte, d.h. er entlädt sich sehr langsam. Dadurch hat man immer eine geladene Maschine, wenn man sie braucht. Im Lieferumfang waren Bohrer für Beton, Holz und Schrauben enthalten. Bisher hat mir dieses Set immer gereicht, sodass ich keine Bohrer nachkaufen musste. Und das kleine Kraftpaket bohrt sich erstaunlicherweise echt in alles rein. Decken, Wände, Holz, Beton, egal was, ranhalten und selbst bei den härtesten Gegnern hämmert sich der Uneo genüsslich rein.

Bekannte von mir haben einen Handwerksbetrieb und als ich mit denen eine Lampe aufhängte, fragten die mich bei Sichtung der Uneo, ob's die auch für Erwachsene gibt. Nachdem ich die Betondecke durchlöchert hatte, sagten sie nichts mehr... ;)

Fazit: für den Hausgebrauch, also wenn man nicht gerade ein Wohneigentum kernsanieren, sondern nur ab und zu mal ein paar Löcher bohren will, ist die Uneo ein echtes Highlight. Was anderes käme mir nie wieder ins Haus. Stromkabel? Pah, brauch ich nicht mehr. :D
 
Naja, stimmt schon - wenn man nicht den genauen Verwendungszweck [und die zu bearbeitenden Werkstoffe] kennt, sollte man eher zu einem etwas hochwertigerem Gerät raten.

Ein [aber halt eben nur Eins] 8er-Loch hab ich allerdings schon in eine Betondecke gebohrt - mit einer Maschine dieser Preisklasse. Dauert halt etwas länger - und man sollte auch das Gehör [- sprich Erfahrung] dafür haben.

Für Solche Arbeiten [also 8er-Seriendeckenbohrungen] wären aber m.M. sämtliche hier im Thread genannten Modelle nicht besonders geeignet; hierfür wäre z.B. eine TE 6-S das Gerät der Wahl.

GF
 
vielen dank jungs, ich denke ich hab nen ganz guten überblick bekommen. genau so wars geplant :daumen:

zum thema preis kann ich nur sagen, dass man die bosch wahrscheinlich so um die 140€uronen bekommt, das würde mit dem extra akkuschrauber ganz gut passen. mit dem bohrfutter muss ich mich mal befassen, ich bin noch die version mit schlüssel gewöhnt. die scheinen den vorteil zu haben, dass sie wirklich ewig halten.

zum thema billig kann ich noch beitragen, das ich vor jahren einen billigen akkuschrauber geschenkt bekommen habe, der heute noch einwandfrei läuft. dem teil hab ich damals keine 2 jahre lebensdauer eingeräumt. gerade bei etwas schwergängigeren schrauben ist der allerdings schnell überfordert, dafür hat er die leistung einfach nicht (dreht auch maximal mit 180 U/min). deswegen auch die anforderung, das man die eine oder andere schraube mal anziehen kann, also alles, was der akkuschrauber nicht schafft.

gut, ich denke als erstes geht es mal in den fachhandel, bissl mit den teilen rumspielen. ich sag nochmal bescheid, welche es dann letztendlich geworden ist.

so long and greetz
 
xXstrikerXx schrieb:
...mit dem bohrfutter muss ich mich mal befassen, ich bin noch die version mit schlüssel gewöhnt...

Das hat man heutzutage zum Glück nicht mehr! SDS Plus ist der Quasi-Standard und Geräte wie die Uneo nutzen ein abgewandeltes System namens SDS. Das ist aber nicht mit SDS Plus kompatibel. Und SDS stand nach der Erfindung erstmal für "Steck, dreh, sitzt", was auch wörtlich klar macht, wie einfach und praktisch dieses neue System ist. ;)
 
Neu auf dem Markt hingegen ist das von Bosch entwickelte SDS-Quick-System mit einem Schaftdurchmesser von ungefähr sieben Millimeter, das bislang (2010) nur für den Akkubohrhammer Bosch-Uneo zur Verfügung steht.
das würde aber gegen die uneo sprechen. deswegen ist auch klar, warum das zubehör auch gleich mitgeliefert wird, man kann es nämlich nicht von anderen maschinen übernehmen. wir haben inner familie noch ne hilti, die dieses sds auch hat, wenn ich das inner wikipedia so vergleiche. ist natürlich praktischer, wenn man sich da ab und an ein paar bohrer ausleihen kann.

so long and greetz
 
Darüber habe ich auch gegrübelt. Letztlich habe ich überlegt, was für Löcher ich bisher so gebohrt habe und bin zu dem Schluß gekommen, dass die mitgelieferten Bohrer dafür ausreichen. Deshalb habe ich oben auch erwähnt, dass ich bis heute keine zusätzlichen Bohrer brauchte und damit auch weder geliehen noch gekauft habe.
 
und nochmal, mit SDS oder SDS+ erkauft man sich eine Menge Nachteile - einen Teil nannte ich ja bereits.
Desweiteren sollte man überlegen, dass jedes SDS-Werkzeug deutlich teurer ist, als ein Standard-Bohrer!

Nicht nur aus dem Grund arbeiten Profis eigentlich nicht mit SDS.

Aber es ist schon wahr, mittlerweile werden viele Maschinen damit ab Werk ausgestattet um dann am Werkzeug mehr Geld zu verdienen.
Vorbild diese Abart ist Hilti, die mit ihren Sonder-Anschlüssen ihr Geld verdienen, die Maschinen aber oft (im Profi-Bereich) "verschenken".

Ist natürlich kein Grund, wenn man die Maschine nur 1 - 2 x im Jahr benötigt, dann ist es wohl egal ob ein guter Bohrer statt 1,50 ungefähr € 2,50 kostet.
 
Das war eben auch meine Überlegung. Mit der ganzen Informiererei wird man ja zum Vollprofi. Also weniger vom Anwendungszweck, der bleibt der gleiche, aber von den gestiegenen Anforderungen an das Werkzeug. Die Handbremse zog ich, als mir jemand ein Gerät anpries, weil man mit dem ganz toll Wände wegmeisseln könne. "Toll", dachte ich, aber das ist für mich als Mieter in einer normalen Wohnung kein Thema.

Und wie Du treffend sagst, sollte ich in 20 Jahren Mietdasein mal was anderes brauchen als die mitgelieferten Betonbohrer 6 und 8 mm, Universalbohrer mit 5 und 6 mm und die vier Schraub-Bits, dann kümmert es mich nicht, ob die Bohrer 2 oder 5 Euro kosten. Das Kabellose ist es mir alleine schon wert. Wie ich das früher immer gehasst habe.
 
Die Handbremse zog ich, als mir jemand ein Gerät anpries, weil man mit dem ganz toll Wände wegmeisseln könne. "Toll", dachte ich, aber das ist für mich als Mieter in einer normalen Wohnung kein Thema.
ganz großes kino! jau, deswegen schrieb ich das ja in der einleitung, das ich sowas nicht brauche.

nundenn, ich fühl mich jetzt sehr gut vorbereitet, für mich gehts in diesem moment innen fachhandel. danke an alle! sehr konstruktiv und sehr fair. das hat man hier doch eher selten.

so long and greetz

edit:
alea iacta est. letztendlich bin ich doch bei bosch geblieben, die mitbewerber hatten auch nicht unbedingt bessere maschinen im angebot. statt der GSB 19 ist es aber der große bruder GSB 21 RE geworden (1100W statt 850W). der geringe aufpreis ist es mir wert, zumal ich die maschine für 140€ angeboten bekommen habe. die GSB 21 besitzt dabei auch den weit besseren wirkungsgrad (57% gegenüber 50%). das macht bei den wattzahlen ne ganze menge. bohrmaschinen machen gern mal wegen überhitzung schlapp, gut also, wenn garnicht erst soviel wärme entsteht. dazu kommt dann noch ein spannbohrfutter mit dem altbekannten spannschlüssel und ein paar bohrer. für meine zwecke sollte das mehr als ausreichend sein.
 
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