Mikrofonkabel
Cadet 4th Year
- Registriert
- Mai 2012
- Beiträge
- 79
Hallo,
Ich schreibe sehr viele und lange ([geistes-]wissenschaftliche) Texte und suche dafür eine "Programmkombination":
Einen möglichst simplen Editor, in dem ich die einzelnen Abschnitte relativ einfach runterkippen kann, und mir keine Gedanken über Formatierung ect. machen muss. Vielleicht ist hier Markdown sinnvoll? Müsste jedoch in Verbindung mit einem Literaturmanager und Querverweisen arbeiten können (also so, dass ich die Quellenverweise "on the fly" machen kann, die dann später in Fuß- bzw. Endnoten umgewandelt werden). Hin und wieder werden auch Abbildungen und/oder Tabellen zum Einsatz kommen. Bei den Abbildungen ist es aber nicht schlimm, wenn diese im Editor nicht angezeigt werden, sondern nur auf die Datei verlinkt wird (die dann später vom Satzprogramm eingefügt wird).
Dann würde ich die dadurch entstandenen Dateien gerne in ein Schriftsatzprogramm importieren um dort die Formatierung vor zu nehmen. Export dann nach PDF (falls ein Export nach Word unterstützt wird, wäre das ein Pluspunkt). Wichtig ist hier, dass sich Einstellungen speichern lassen, da ich unter anderem Arbeiten habe, die ich stückweise schreibe / "veröffentliche". Da wäre es gut, wenn eben die neuen Dateien aus dem Editor zu den schon bestehenden einfach dazu kommen könnten und das Format quasi automatisch angepasst wird.
Warum ich kein Latex verwende?
Ich muss mich oft auf bereits geschriebenes beziehen und gehe quasi die schon geschriebenen Absätze immer wieder durch. Da ist mir Latex einfach nicht leserlich genug.
Warum kein Lyx?
Bei längeren Texten scheint bei mir das Programm zusammen zu brechen, kein scrollen mehr möglich, getipptes erscheint mit Verzögerung.
System: Mac OS X
Ich schreibe sehr viele und lange ([geistes-]wissenschaftliche) Texte und suche dafür eine "Programmkombination":
Einen möglichst simplen Editor, in dem ich die einzelnen Abschnitte relativ einfach runterkippen kann, und mir keine Gedanken über Formatierung ect. machen muss. Vielleicht ist hier Markdown sinnvoll? Müsste jedoch in Verbindung mit einem Literaturmanager und Querverweisen arbeiten können (also so, dass ich die Quellenverweise "on the fly" machen kann, die dann später in Fuß- bzw. Endnoten umgewandelt werden). Hin und wieder werden auch Abbildungen und/oder Tabellen zum Einsatz kommen. Bei den Abbildungen ist es aber nicht schlimm, wenn diese im Editor nicht angezeigt werden, sondern nur auf die Datei verlinkt wird (die dann später vom Satzprogramm eingefügt wird).
Dann würde ich die dadurch entstandenen Dateien gerne in ein Schriftsatzprogramm importieren um dort die Formatierung vor zu nehmen. Export dann nach PDF (falls ein Export nach Word unterstützt wird, wäre das ein Pluspunkt). Wichtig ist hier, dass sich Einstellungen speichern lassen, da ich unter anderem Arbeiten habe, die ich stückweise schreibe / "veröffentliche". Da wäre es gut, wenn eben die neuen Dateien aus dem Editor zu den schon bestehenden einfach dazu kommen könnten und das Format quasi automatisch angepasst wird.
Warum ich kein Latex verwende?
Ich muss mich oft auf bereits geschriebenes beziehen und gehe quasi die schon geschriebenen Absätze immer wieder durch. Da ist mir Latex einfach nicht leserlich genug.
Warum kein Lyx?
Bei längeren Texten scheint bei mir das Programm zusammen zu brechen, kein scrollen mehr möglich, getipptes erscheint mit Verzögerung.
System: Mac OS X