Holzohrwascherl
Ensign
- Registriert
- Juli 2020
- Beiträge
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Mein Backupkonzept: Wenn nötig (neuere Dateien) werden die Daten meines NAS mit FreeFileSync auf einen Linuxsrechner synchronisiert („Aktualisieren“). Er fährt hoch, mountet das Samba-Share, vergleicht und kopiert die Daten zu sich her.
Zuvor überprüfe ich manuell stichprobenartig, ob die Daten durch einen Verschlüsselungstrojaner bereits verschlüsselt wurden. Diesen Check würde ich gerne etwas professioneller gestalten.
Aber wie? Wenn ich zum Beispiel wüsste, mit welchen Dateien dein Trojaner mit dem Verschlüsseln beginnt, wäre es leichter. Er wird ja sicher nicht die erste Datei verschlüsseln, deren Dateinamen mit „a“ beginnt. Auch nicht die erstbeste Datei in jenem Ordner, der zuoberst angezeigt wird.
Fallen euch bessere Anhaltspunkte ein, welche Dateien überprüfen werden sollten, bevor FreeFileSync mit dem Syncen beginnt? Ich könnte bei zehn Dateien (oder bei dreißig) einen inhaltlichen Vergleich durchführen. Erst wenn dieser keine Unterschiede ergibt, fängt FreeFileSync (oder das jeweilige andere Backupprogramm) mit dem Kopieren an.
Ich weiß, dass das allein kein ausreichender Schutz vor Trojanern ist. Der beste Schutz ist, sie nicht auf den PC zu lassen. Da bin ich auch vorsichtig. Dennoch würde ich mein Backupkonzept gerne in die angedeutete Richtung ausbauen.
Habt ihr irgendwelche Ideen? Gibt es da verwertbare Erkenntnisse, wie diese Schadprogramme arbeiten?
Zuvor überprüfe ich manuell stichprobenartig, ob die Daten durch einen Verschlüsselungstrojaner bereits verschlüsselt wurden. Diesen Check würde ich gerne etwas professioneller gestalten.
Aber wie? Wenn ich zum Beispiel wüsste, mit welchen Dateien dein Trojaner mit dem Verschlüsseln beginnt, wäre es leichter. Er wird ja sicher nicht die erste Datei verschlüsseln, deren Dateinamen mit „a“ beginnt. Auch nicht die erstbeste Datei in jenem Ordner, der zuoberst angezeigt wird.
Fallen euch bessere Anhaltspunkte ein, welche Dateien überprüfen werden sollten, bevor FreeFileSync mit dem Syncen beginnt? Ich könnte bei zehn Dateien (oder bei dreißig) einen inhaltlichen Vergleich durchführen. Erst wenn dieser keine Unterschiede ergibt, fängt FreeFileSync (oder das jeweilige andere Backupprogramm) mit dem Kopieren an.
Ich weiß, dass das allein kein ausreichender Schutz vor Trojanern ist. Der beste Schutz ist, sie nicht auf den PC zu lassen. Da bin ich auch vorsichtig. Dennoch würde ich mein Backupkonzept gerne in die angedeutete Richtung ausbauen.
Habt ihr irgendwelche Ideen? Gibt es da verwertbare Erkenntnisse, wie diese Schadprogramme arbeiten?
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