PEASANT KING
Commander
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 2.412
Gerade eben auf Spiegel.de gelesen.
Sehr interessant die Schweizer Studie, die an Kriegsspielen kritisiert, dass man sich nicht an die Genfer Konvetion in solchen Spielen halten muss.
Bemängelt wird das ganze indem die Studie besagt, dass die Spiele immer realistischer wirken, wie in einem Film, sich aber nicht an Moral, Ethik und Kultur halten.
Dabei erwähnt der Artikel auf Spiegel.de, dass Spieler dennoch ein Moralverständnis haben und die wiedergegebenen Inhalte in Ego - Shootern rein als Spiel empfinden und als eine Art Katalysator zum Abschalten am Abend.
Wie seht ihr das ?
Sollten sich Ego Shooter an die Konvention halten ?
Empfindet ihr die gezeigeten Inhalte solcher Spiele als real, oder einfach nur als Spiel und erfundene Geschichte ?
Ich für meinen Teil kann sagen das ich ganz klar unterscheiden kann zwischen realem Krieg und fictivem Krieg in einem Spiel.
In dem Artikel vom Spiegel wird auch erwähnt das, dass sogenannte Fraggen von bestimmten mit Belohnungen unterstützt wird in solchen Spielen.
Wenn ich für mich spreche empfinde ich diese Belohnungen als nichts anderes, als wenn ich beim Leichtatlethik ne Goldmedallie erringe.
Also eine Art Sport. Wo wir auch bei dem Punkt sind das ich Ego Shooter oder allgemein Spiele als Sport empfinde, als Ausgleich für den stressigen Alltag.
Nichts anderes als wenn ich nach der Arbeit noch ins Fitness Studio gehe, oder zum Handballtraining.
Was haltet ihr davon, teilt mir eure Meinung mit und lasst uns drüber diskutieren.
Ja ich weiß dieses Thema war schon so oft hier im Forum, daher bitte ich die Mods es zu löschen falls es nicht erwünscht ist.
So long
Sehr interessant die Schweizer Studie, die an Kriegsspielen kritisiert, dass man sich nicht an die Genfer Konvetion in solchen Spielen halten muss.
Bemängelt wird das ganze indem die Studie besagt, dass die Spiele immer realistischer wirken, wie in einem Film, sich aber nicht an Moral, Ethik und Kultur halten.
Dabei erwähnt der Artikel auf Spiegel.de, dass Spieler dennoch ein Moralverständnis haben und die wiedergegebenen Inhalte in Ego - Shootern rein als Spiel empfinden und als eine Art Katalysator zum Abschalten am Abend.
Wie seht ihr das ?
Sollten sich Ego Shooter an die Konvention halten ?
Empfindet ihr die gezeigeten Inhalte solcher Spiele als real, oder einfach nur als Spiel und erfundene Geschichte ?
Ich für meinen Teil kann sagen das ich ganz klar unterscheiden kann zwischen realem Krieg und fictivem Krieg in einem Spiel.
In dem Artikel vom Spiegel wird auch erwähnt das, dass sogenannte Fraggen von bestimmten mit Belohnungen unterstützt wird in solchen Spielen.
Wenn ich für mich spreche empfinde ich diese Belohnungen als nichts anderes, als wenn ich beim Leichtatlethik ne Goldmedallie erringe.
Also eine Art Sport. Wo wir auch bei dem Punkt sind das ich Ego Shooter oder allgemein Spiele als Sport empfinde, als Ausgleich für den stressigen Alltag.
Nichts anderes als wenn ich nach der Arbeit noch ins Fitness Studio gehe, oder zum Handballtraining.
Was haltet ihr davon, teilt mir eure Meinung mit und lasst uns drüber diskutieren.
Ja ich weiß dieses Thema war schon so oft hier im Forum, daher bitte ich die Mods es zu löschen falls es nicht erwünscht ist.
So long