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Am vergangenen Freitag hat das Fedora-Steuerungsgremium beschlossen, aufgrund blockierender Fehler die eigentlich für den 10. Dezember vorgesehene Veröffentlichung von Fedora 20 um eine weitere Woche zu verschieben. Fedora 20 soll nach jetzigem Stand am 17. Dezember erscheinen.
Ist jetzt nicht soo aussagekräftig, aber bei DistroWatch momentan auf Platz 5. Und ich nutze es ja auch.
Zur Verzögerung sollte man vielleicht noch wissen, dass sie quasi eingeplant war. Der Zeitraum zwischen Beta und Final wurde um eine Woche verkürzt, um nicht mit den Feiertagen zu kollidieren und dennoch auf den 10.12. gelegt. Jetzt kann man das problemlos wiederum um eine Woche verschieben und liegt immer noch vor Weihnachten. Noch eine Woche wird aber nicht mehr möglich sein, dann erst irgendwann im Januar.
Das würde ich auch so unterschreiben.
Ich hab schon legendenähnliches gehört, das bei einem User hinter den 7 Installern bei den 7 WM's, ja genau dort, da soll schon mal eine Anacondainstallation ohne Probleme geklappt haben.
Ich habe Fedora auf einem alten Nforce-2-Ultra-Rechner installiert, weil es von getesteten Distros (Mandriva, Mageia, Opensuse, Ubuntu, Fedora) die einzige ist, deren i386/i586-Installations-DVD auf dem Rechner startet - die anderen von mir auf dem Rechner versuchten landeten beim Starten der DVD alle in einer kernel panic. Auf meinem eigenen (aktuelleren) Heimrechner funktionieren die gleichen Installationsmedien tadellos.
P.S.
Ich geh davon aus, dass die Chipsatztreiber das Problem sind. fedora scheint von den beliebten Homy-Distros die einzige zu sein, die ihre Kernels mit Nforce2 testet. Einen Bugreport hab ich aber nur vor zwei jahren bei Mandriva gemacht und zu der zeit war bei Mandriva glaub ich jeder Bugreport verschwendete Zeit.