News Schwerwiegende Fehler verzögern Fedora 20

fethomm

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Am vergangenen Freitag hat das Fedora-Steuerungsgremium beschlossen, aufgrund blockierender Fehler die eigentlich für den 10. Dezember vorgesehene Veröffentlichung von Fedora 20 um eine weitere Woche zu verschieben. Fedora 20 soll nach jetzigem Stand am 17. Dezember erscheinen.

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Fedora ist zwar mein liebstes Linux aber trotzdem frage ich mich immer mehr ob das überhaupt jemand benutzt.
 
Nächstes mal bitte reinschreiben dass das ne Distribution ist, wenn mans nicht kennt, kommt man nicht drauf. :)
 
fethomm schrieb:
Die meisten kritischen Fehler sind im Installationsprogramm Anaconda zu finden.
Ja, Seit dem Umbau in F18 ist Anaconda leider insgesamt ein einziger großer Fehler.

TrollzZz0r schrieb:
Fedora ist zwar mein liebstes Linux aber trotzdem frage ich mich immer mehr ob das überhaupt jemand benutzt.
Ist jetzt nicht soo aussagekräftig, aber bei DistroWatch momentan auf Platz 5. Und ich nutze es ja auch.

Zur Verzögerung sollte man vielleicht noch wissen, dass sie quasi eingeplant war. Der Zeitraum zwischen Beta und Final wurde um eine Woche verkürzt, um nicht mit den Feiertagen zu kollidieren und dennoch auf den 10.12. gelegt. Jetzt kann man das problemlos wiederum um eine Woche verschieben und liegt immer noch vor Weihnachten. Noch eine Woche wird aber nicht mehr möglich sein, dann erst irgendwann im Januar.
 
powerfx schrieb:
Ja, Seit dem Umbau in F18 ist Anaconda leider insgesamt ein einziger großer Fehler.
Das würde ich auch so unterschreiben.
Ich hab schon legendenähnliches gehört, das bei einem User hinter den 7 Installern bei den 7 WM's, ja genau dort, da soll schon mal eine Anacondainstallation ohne Probleme geklappt haben. :)
 
@ "wer das benutzt"

Ich habe Fedora auf einem alten Nforce-2-Ultra-Rechner installiert, weil es von getesteten Distros (Mandriva, Mageia, Opensuse, Ubuntu, Fedora) die einzige ist, deren i386/i586-Installations-DVD auf dem Rechner startet - die anderen von mir auf dem Rechner versuchten landeten beim Starten der DVD alle in einer kernel panic. Auf meinem eigenen (aktuelleren) Heimrechner funktionieren die gleichen Installationsmedien tadellos.

P.S.
Ich geh davon aus, dass die Chipsatztreiber das Problem sind. fedora scheint von den beliebten Homy-Distros die einzige zu sein, die ihre Kernels mit Nforce2 testet. Einen Bugreport hab ich aber nur vor zwei jahren bei Mandriva gemacht und zu der zeit war bei Mandriva glaub ich jeder Bugreport verschwendete Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Liste der Fehler liest sich ganz so, als hätten sie da noch einiges zu tun.

powerfx schrieb:
Noch eine Woche wird aber nicht mehr möglich sein, dann erst irgendwann im Januar.
Hm na ich hoffe einfach mal, dass sie es noch dieses Jahr fertig bekommen :-)

Aber im Zweifel ist längeres Warten natürlich immer besser...wer es unbedingt jetzt schon nutzen will soll sich nen RC oder so runterladen.
 
TrollzZz0r schrieb:
Fedora ist zwar mein liebstes Linux aber trotzdem frage ich mich immer mehr ob das überhaupt jemand benutzt.

Fuduntu war mal ganz brauchbar;
das letzte Fedora hab ich wieder nach 2h gelöscht, wie auch die aktuelle Suse 13.x.

Aktuell taugt mir Xubuntu + PinguyOS
 
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