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TestScythe Mine Cooler im Test: Geniales Montagekonzept trifft gute Performance
Prozessorkühler aus dem Hause Scythe gehören längst zu den Glanzlichtern des Marktes. Mit dem Mine zielen die Japaner nun auf den Kleinen Geldbeutel und versprechen gute Kühlleistung, niedriges Betriebsgeräusch und supereinfach Montage. ComputerBase testet, ob der Mine Cooler diesen Ansprüchen gerecht werden kann.
Awards sind so eine Sache. Viele schmeißen ja mit Auszeichnungen um sich .. ich bin da eher zurückhaltender. Zumal in Kürze echte Leckerbissen kommen Aber der Preis-Leistungs-Index ist bei den Scythe-Kühlern schon klasse.
Wundert mich ein bisschen, dass ihr den Mine jetzt (erst) testet. Für einen Award gäbe es meines Erachtens auch keinen Anlass. Es gibt ja inzwischen ein gutes Dutzend bessere Kühler und auch im Hause Skythe ist der Mine inzwischen ein alten Hut.
Warum wurde nicht lieber der noch wesentlich neuere Skythe Infinity getestet?
Edit: Falls jetzt jemand sagt, der sei doch viel teurer: Wer im Highend-Markt einkauft, dem sind die 20 Euro mehr wahrscheinlich ziemlich egal.
Also die Montage des Mine - der ja dasselbe Halterungssystem wie der Infinity hat - auf dem Sockel 775 als kinderleicht zu bezeichnen halte ich für einen Witz. Alleine die Pushpins so fest zu drücken, dass diese einrasten und diese dann unter den Lamellen her runterzudrücken ist richtig sportlich. Die ein oder andere Schnittwunde ist da sicher, wenn man keine Pianofinger hat. Der Kühler an sich ist gut, aber die Montage zumindest aufm LGA775 zum kotzen. Zudem finde ich, dass der Test arg spät kommt.
Wundert mich ein bisschen, dass ihr den Mine jetzt (erst) testet. Für einen Award gäbe es meines Erachtens auch keinen Anlass. Es gibt ja inzwischen ein gutes Dutzend bessere Kühler und auch im Hause Skythe ist der Mine inzwischen ein alten Hut.
Warum wurde nicht lieber der noch wesentlich neuere Skythe Infinity getestet?
Edit: Falls jetzt jemand sagt, der sei doch viel teurer: Wer im Highend-Markt einkauft, dem sind die 20 Euro mehr wahrscheinlich ziemlich egal.
Richtig, der Mine ist nicht mehr der frischste, allerdings erst jetzt auch als AM2 Version zu haben und aufgrund seines Sandwich-Lüfterprinzips und des günstigen Preises sehr beliebt. Habe den Kühler schon einige Monate hier, bin allerdings erst jetzt dazu gekommen, auf der neuen Plattform zu testen - daher der verspätete Bericht.
Aber keine Angst, in Kürze werden Infinity, TR Ultra 120 / 90 und die Hits der Kontrahenten folgen. Schon diese Woche wirds mit nem Knüller weitergehen
Die Montage des Mine ist auf dem Sockel 775 trotz gleichem Systems einfacher als beim Infinity, da der Kühler schlicht nicht so groß ist. Dass Intels Push-Pin System mit Verlaub zum Kotzen ist, kritisiere ich bei jedem Bericht .. ändern wirds allerdings nichts... Die Kühlerhersteller orientieren sich ja nur an den Intel-Referenzen und will man als Kühlerhersteller eine Mainboard-Ausbau-freie Montage realisieren, ist auf dem Sockel 775 nur das Push Pin System möglich - leider
Ist die Montage wirklich so schwierig? Ich hatte mich deshalb für einen neuen Rechner schon in Richtung Infinity orientiert, aber wenn die Montage übel verläuft... Ich freue mich schon, wenn ich 'ne Packung Schinkenspicker ohne Werkzeug auskriege.
@ marxx, du kannst die schwierige Push-Pin Montage auf dem Sockel 775 auch umgehen, indem du zum Infinity ein Sockel 478-Retentionmodul-Aufsatz für den Sockel 775 orderst.
Kostet knapp 6 € ... ersprart dir aber das nervige Fixieren der störrischen Push-Pins. Damit montierst du den Infinity (oder nen anderen Sockel 478-kompatiblen Kühler) analog zum guten alten Retentionmodul-Akt des Sockel 478. Musst allerdings zur Anbringung des Moduls das Mainboard ausbauen, aber das ist bei großen Kühlern auch bei Push-Pin Montage sowieso meist unumgänglich.
dann sollte das selbe doch auch bei meinem ninja funktionieren?
wobei der IMO eh mit nem retention modul verbaut wird ...
ich habe grad gestern n C2D systemn gebaut mim boxed kühler und diese plastik dinger sind dermaßen bescheuert!
ersten habe ich angst um mein board und zweitens macht des keinen stabilen eindruck.
ich finde verschraubte lösungen mit eignem Retentionn modul am besten.
es ist aufwendiger aber sicher und mir macht das basteln eh am meisten spass
Nice test!
freue mich schon auf die neuen die folgen sollen.
meinem ninja halte ich aber die treue!
der istr laut meinen messungen übrigens deutlich stärker als der "alte" xp-90 und dabei noch unhörbarer
Guter Tipp, danke! Muss ich mir merken. Aber es drängt noch nicht - mein oller P4 Nordholz wird trotz Ocing und älterer Zalman-Luftkühlung unter Last nur 47 Grad warm. Gute Gehäuselüftung. Den Conroe schaffe ich erst kommendes Jahr an - dann ist auch ein neuer Kühler fällig.
Funzt auch beim Ninja - natürlich. Aber beim Ninja ist ja serienmäßig ohnehin ein Sockel 478 > Socke 775 Retentionmodul dabei, welches im Übrigen besser / stabiler ist, als das separat erhätliche Thermalright. Kostet aber etwas mehr:
... aber ich hab mir auf dieser Art und Weise mit dem Modul schon viel unnötigenn Ärger erspart. Leider sind die meisten aktuellen Kühler nicht mehr Sockel 478 tauglich, wodurch der Trick langsam an Wirksamkeit verliert
Es sollte aber auch irgendwo Sockel 939-Module für den Sockel 775 geben, dann wirds noch einfacher
Formulierungen wie: "... Kühlleistungscharakteristik nicht unempfehlenswert ist. ..." vermeiden. Besser so: "... Kühlleistungscharakteristik empfehlenswert ist. ..."
wäre es nicht besser, die Temperatur- bzw. Lautstärkewerte nach Idle, Last und dB zu trennen, denn so ist es schwer die jeweiligen Daten zu vergleichen. Lediglich die Lastwerte sind sortiert, der Rest dazwischen dann aber natürlich gar nicht mehr.