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Nachdem Scythe bereits vor rund drei Wochen die „Kaze Master II“ vorgestellt hat folgt nun eine weitere Lüftersteuerung. Die „Kaze Master Flat“ wird ebenfalls in einem 5,25-Zoll-Schacht eingebaut und kann bis zu vier Lüfter unabhängig voneinander steuern.
Vom optischen Aspekt her gefällte das Teil, muss ich mir mal genauer anschauen - vom technischen her Standard oder?
Allerdings passt das bestimmt wieder nicht zur Alufront meines LianLi. Preis geht fürn neues Produkt erstmal i.O..
Ganz guter Lieferumfang, bei meiner Sunbeam Rheobus war vor Jahren nicht ein Kabel dabei.
Nur wie die Alarmfunktion den PC vor zu hohen Temperaturen schützen soll, ist mir schleierhaft. Die macht bei einer eingestellten Temperatur Krach, mehr nicht.
Das NesteQ hat eine koplette Plexiglas Front, lässt sich so sicher besser in verschiedene Gehäuse integrieren - interesant ist auch der 0db Modus und das die Lüfter beim starten vom PC für 2 sek auf 12V laufen, womit auch Lüfter auf 5V laufen die bei der Spannung nicht starten - bringt aber leider nix im 0db Level, erst ab 5V.
Der Regelbereich ist bei Geizhals leider komplett daneben angegeben es gibt vier anfangs Stufen 0V/5V/9V/12V.
Für Leute die Simpel + Elegant bevorzugen, trifft das auch zu. Ist ja heutzutage leider schon schwer passende Gehäuse zu finden. Und wenn, dann will man sich die Optik nicht gleich wieder kaputt machen.
Was mich interessieren würde, wäre der Eigenverbrauch solcher Steuerungen. Hat jemand einen Testbericht, in dem sowas mal untersucht worden ist? Silent gern aber ich regele kaum herum. Insofern wäre es schön, zu wissen wieviel derartige Steuerungen verbrauchen, um den Nutzen wirklich bewerten zu können.
@dottedfish
Ist auch recht schwer zu analysieren was du da willst - man kann eine Lüftersteuerung nicht einzeln betrachten.
Nehmen wir mal an es ist keine ganz einfache die nur einen Vorwiderstand davorschaltet, in dem Fall verbrät nämlich wieder der Widerstand Energie und die Ersparnis hält sich in Grenzen.
Eine Lüftersteuerung ist ja eigentlich dazu da die Lautstärke bei wenig Belastung auf ein minimum zu reduzieren, um dann bei Belastung zu kühlen. Wäre so weit ganz einfach -- aber: Wenn das Teil bei höheren Temps dann hochschaltet reduzieren sich Legströme von anderen Komponenten wieder (Grafikkarten können durch niedrigere Temps um einiges sparsamer werden) und eine Einzelbedrachtung kommt nicht mehr in Frage - hier muss das gesamte System analysiert werden und nicht die Steuerung die 2-3 Watt mehr verbraucht.
@darkscream
Das ist natürlich richtig. Aber diese Steuerungen, wie im Artikel oder Beitrag #11, sind ja nicht einfach Potis oder Vorwiederstände sondern kommen zusätzlich noch mit Displays, Temeratursensoren usw. daher. Und genau diesen "Grundlastverbrauch" solcher erweiterter Steuerungen meine ich. Der sollte im übrigen auch komplett ohne angeschlossene Lüfter entstehen.
Interessant sind dabei natürlich vor allem auch PWM-Steuerungen.
Die Wirkung auf den Gesamtverbrauch des Systems würde ich dabei komplett außen vorlassen wollen. Das Problem ist dabei tatsächlich, wie Du sagst, dass jeder andere Vorraussetzungen hat. Gehäuse, verbaute Lüfter, Komponenten, Temperaturen im System etc. sind zu verschieden.
Ich kann dir die MaxZero (ist eine Regelung, wel sie ja reagiert) raus messen ohne Lüfter, aber heute nicht mehr (der Sensor liefert zwischen 1 und 14 kohm - ntc )- ist nur so das ich sie auf der 5V Schiene und auf 12V messen muss, da sie beide Anschlüsse gebraucht.
Eine PWM Steuerung lässt sich auch mit nur 2 Anschlüssen realisieren - im Grunde braucht es da keine 4, klar Drehzahlen lassen sich dann nicht mehr auslesen, aber geht.