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TestScythe Mugen 3 im Test: Neue Runde für den 120-mm-Towerkühler
Mit dem Mugen 3 geht die erfolgreiche Mugen-Prozessorkühler-Serie des japanischen Spezialisten Scythe in die dritte Runde. Mit sechs Heatpipes, spezieller Lamellenanordnung und sehr leisem PWM-Lüfter ausgestattet, soll der Neuling in die großen Fußstapfen seiner Wegbereiter treten. ComputerBase hat den 120-mm-Towerkühler getestet.
Mehr kann man von der stagnierenden Luftkühlertechnik nicht erwarten. Man ist mit der typischen Bauweise am Limit angelangt. Scythe hat den sehr beliebten Mugen 2 noch ein wenig verbessert, aber der Test zeigt das nicht mehr drin ist.
Sieht sehr gut aus.
Würdiger Nachfolger für den Legendären Mugen 2.
Find es gut, dass der Kühler etwas kleiner geworden ist.
Vergleichbild zwischen Mugen 2 und Mugen 3 wäre interessant.
Etwas besser als der Vorgänger, gut so. Nur die Verarbeitung lässt wieder Skythetypisch zu wünschen übrig, bei der Preissteigerung gegenüber dem Mugen 2 kann man eigentlich besseres erwarten.
Wunderbar! Mein Kühler der Wahl, würde ich jetzt ein System zusammenbauen oder jemandem empfehlen. Habe selbst den Mugen 2 auf einem PII X4 955 und finde ihn perfekt für Preis/Leistung.
In meinem Fall gibts auch kein Problem mit der fehlenden Entkopplung des Lüfters vom Kühler. Da gibts keine Schwierigkeiten.
Scythe könnte sich wirklich mal von den Halteklammer trennen. Nach mehrmaliger Montage sind se schnell ausgelutscht und der Lüfter hängt dann recht recht lose am Kühler.
Ich fände es schön wenn man statt den gleichen Kühler in 3 Versionen mit minimalen Änderungen zu releasen passende Intel Mounting-Kits für die ersten Revisionen anbieten würde.
Warum soll ich 30 Euro für nen neuen Mugen ausgeben wenn ich hier noch nen "alten" Infinity liegen habe der kaum schlechter ist und den man mit minimalem Aufwand für 1155 und co fit machen könnte ?
Japp. Finde ebenfalls, dass es ein gutes 'Update' (so würde ich es nennen) zu Mugen 2 Rev. B geworden ist. Ich denke allerdings, dass ein Wechsel vom Mugen 2 Rev. B zum Mugen 3 nicht nötig ist. Dann eher nen 2 Lüfter kaufen und ggfls. mit gummi dämpfen.
Bin jedenfalls völlig zufireden mit meinem jetzigen
Ergänzung ()
Blutschlumpf schrieb:
Warum soll ich 30 Euro für nen neuen Mugen ausgeben wenn ich hier noch nen "alten" Infinity liegen habe der kaum schlechter ist und den man mit minimalem Aufwand für 1155 und co fit machen könnte ?
Die Spannung der Drahtbügel ist etwas lockerer als gewohnt, sodass man den Lüfter am Kühlkörper noch problemlos verschieben kann. Auf eine Entkopplung zwischen Metall und Lüfterrahmen, etwa durch Gummieinbringungen, wird seitens Scythe leider nach wie vor verzichtet.
Beim Mugen 2 (ich hate 3 Stück) konnte man die Lüfter auch immer problemlos verschieben. Ich fidne das gut, weil man so einfach den RAM wechseln kann (einfach Lüfter hochschieben).
Test schrieb:
Anschließend wird die isolierte Rückplatte motherboardrückseitig unter dem CPU-Sockel ausgerichtet, die vier Haltebolzen durch Rückplatte und Mainboard geführt und oberseitig mit Gummiringen ausgestattet.