Technikfreund
Banned
- Registriert
- Okt. 2018
- Beiträge
- 152
Lange Fassung
In meinem Laptop ist eine 240 GB SSD verbaut. Linux und Windows teilen sich den Speicherplatz. Nun stehe ich jedoch vor einem kleinen Problem: Auf Linux nutze ich gerne virtuelle Maschinen, und auf Windows Spiele ich gerne Spiele. Der Speicherplatz wird also knapp, und Geld für eine 500 GB SSD möchte ich nicht unbedingt ausgeben.
Ich könnte meine SSD verkaufen und von dem Erlös die neue SSD mitfinanzieren, jedoch lassen sich die Daten auf einer SSD wohl nur umständlich und kompliziert löschen, und ich will nicht, dass die einer wiederherstellt.
Theoretisch ist es möglich, eine SD-Karte mit 64 GB einzustecken, die man dann für Programme nutzen könnte. Ausprobiert habe ich das schon. Für ältere Spiele wie Stronghold Crusader oder Age of Empires 2 ist das von der Performance her sehr gut machbar.
Dieses "Workaround" wäre also eine gute Lösung für arme Studenten wie mich, die aufgrund ihres erhöhten Kaffe-, Bier- und Pizzakonsums nicht so viel Geld haben.
Jedoch habe ich dabei ein schlechtes Gefühl, da man bedenken muss, dass SD-Karten eigentlich nicht für die Verwendung als Programmlaufwerk erdacht wurden, sondern eher für die Massenspeicherung von Daten. Daraus erwächst die Befürchtung, dass das ständige Beschreiben und Lesen der SD-Karte, die mit dem Ausführen von Programmen einhergehen kann, die SD-Karte übermaßen verschleißen lässt. Ist diese Vermutung richtig?
Kurzfassung
Kann man eine SD-Karte als Laufwerk für ausführbare (ältere) Programme wie Age of Empires 2 zweckentfremden, ohne ein zu schnelles Verschleißen in Kauf nehmen zu müssen, oder sind SD-Karten für solche Zwecke generell ungeeignet?
In meinem Laptop ist eine 240 GB SSD verbaut. Linux und Windows teilen sich den Speicherplatz. Nun stehe ich jedoch vor einem kleinen Problem: Auf Linux nutze ich gerne virtuelle Maschinen, und auf Windows Spiele ich gerne Spiele. Der Speicherplatz wird also knapp, und Geld für eine 500 GB SSD möchte ich nicht unbedingt ausgeben.
Ich könnte meine SSD verkaufen und von dem Erlös die neue SSD mitfinanzieren, jedoch lassen sich die Daten auf einer SSD wohl nur umständlich und kompliziert löschen, und ich will nicht, dass die einer wiederherstellt.
Theoretisch ist es möglich, eine SD-Karte mit 64 GB einzustecken, die man dann für Programme nutzen könnte. Ausprobiert habe ich das schon. Für ältere Spiele wie Stronghold Crusader oder Age of Empires 2 ist das von der Performance her sehr gut machbar.
Dieses "Workaround" wäre also eine gute Lösung für arme Studenten wie mich, die aufgrund ihres erhöhten Kaffe-, Bier- und Pizzakonsums nicht so viel Geld haben.
Jedoch habe ich dabei ein schlechtes Gefühl, da man bedenken muss, dass SD-Karten eigentlich nicht für die Verwendung als Programmlaufwerk erdacht wurden, sondern eher für die Massenspeicherung von Daten. Daraus erwächst die Befürchtung, dass das ständige Beschreiben und Lesen der SD-Karte, die mit dem Ausführen von Programmen einhergehen kann, die SD-Karte übermaßen verschleißen lässt. Ist diese Vermutung richtig?
Kurzfassung
Kann man eine SD-Karte als Laufwerk für ausführbare (ältere) Programme wie Age of Empires 2 zweckentfremden, ohne ein zu schnelles Verschleißen in Kauf nehmen zu müssen, oder sind SD-Karten für solche Zwecke generell ungeeignet?