Seagate Expansion Desktop HDDScan Ergebnisse, Rückgabegrund?

Michi436

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Hallo zusammen!

Habe mir mehrere 8TB Seagate Expansion Desktop Platten (externe) gekauft. Wollte die aus dem Gehäuse nehmen und intern einbauen. Habe jetzt vorher HDDScan mal komplett laufen lassen. Dabei ist folgendes passiert:
Unbenannt.png


Anfangs kamen beim Scan fast ausschließlich weiße Blöcke (<5ms). Ab ca. 75% hab ich gemerkt das auch viel mehr von den etwas dunkleren (<10ms oder <20ms) kamen. Aber noch keine Bads. Musste dann bei 94% leider abbrechen. Hab mir aber den LBA gespeichert und am nächsten Tag bin ich genau da wieder eingestiegen. Es ging weiter genau wie es aufgehört hat: Also nicht nur weiße sondern auch dunklere Blöcke.
Hab das weiter laufen lassen. Nach ca. einer halben Stunde sah das ganze dann so aus:
Unbenannt2.png

Seitdem kommen nurnoch Bad Blocks.

Wie ist das zu interpretieren? Hab die Platte neu gekauft. Ist das ein Rückgabegrund/Umtauschgrund? Was sagt man da am besten? Dass man die Festplatte getestet hat und viele Blöcke kaputt sind? Hab die bei Media Markt gekauft, normalerweise sollten die doch so kulant sein und die umtauschen?

Viele Grüße,
Michael
 
Das kann bei Seagate vorkommen. Versuch sie im Laden zurück zu geben und eine wd blue zu bekommen.

Ansonsten über den Seagate Support die Platte als interne abgeben tauschen
Vielleicht klappt das
 
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Du hast aber noch nicht daran rumgeschraubt, oder? wenn du schon geschraubt hast kannst du sie sicherlich nicht zurückgeben ... aber das sieht schon sehr merkwürdig aus ... versuch mal die Festplatten voll zu schreiben (dafür gibts auch Programme)

gruß
Pyrukar
 
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Nein, ich wollte die Platte erst testen bevor ich sie öffne. Also ist noch alles original im externen Gehäuse verbaut. Hab sie genau so wie ich sie bekommen habe zum testen angesteckt.

Hab die online bestellt. Frage da morgen gleich mal nach, ob man die dann auch im Laden umtauschen kann.
 
Michi436 schrieb:
Hab die online bestellt.
Dann gilt die Regel des Fernabsatzgeschäfts aka 14 Tage Rückgabe ohne nennung von Gründen
 
@Pyrukar

Genau dafür ist das Fernabsatzgesetz eben NICHT da.
 
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proud2b schrieb:
Genau dafür ist das Fernabsatzgesetz eben NICHT da.
ähh, doch!

Natürlich kann man auch den juristisch Korrekten weg gehen und einen Mangel Anzeigen und Nachbesserung fordern aber für den Verbraucher kommt es letztlich auf mehr oder weniger das selbe raus. Also warum soll ich jemanden empfehlen, einen Steinigen Weg zu gehen, wenn er auch die Möglichkeit hat einen absolut beschwerdefreien Weg zu gehen. Zumal der Mangel hier nicht so offensichtlich ist und sich daraus ein Rechtsstreit entwickeln könnte. Das Wiederrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften ist so unmissverständlich dass dagegen kein Händler, der über gesunden Menschenverstand verfügt, dagegen vorgehen würde. Dagegen könnte das Anzeigen eines "versteckten" Magels sich ewig hinziehen ... also warum den Gefährlichen Weg gehen wenn es auch einen Einfachen gibt.

Gruß
Pyrukar
 
madmax2010 schrieb:
Das kann bei Seagate vorkommen. Versuch sie im Laden zurück zu geben und eine wd blue zu bekommen.
So ein doppelter Blödsinn, denn ersten kann jede HDD schon im Handel oder beim Versand beschädigt werden und zweitens gibt es keine Blue mit 8TB.

Michi436, poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die Platte, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Bitte nur den Screen von CrystalDiskInfo, mit Alt+Druck erzeugt Windows einen Screenshot des aktiven Fensters in der Zwischenablage oder probiere mal die Tastenkombination: 'Windows Taste + Shift + S' oder lies hier wie man dies macht.
 
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Hallo!
Hier der Screenshot:
Crystal.png


Da ich die gleiche Platte 4 mal gekauft habe, hab ich mir gedacht ich packe mal noch eine aus und teste diese.
Unbenannt4.png


Wieder genau das gleiche Problem! Musste den Test wieder auf 2 mal laufen lassen, da es so lange dauert, dass ich es an einem Tag nicht schaffe. Man hat wieder genau das gleiche beobachten können wie bei der ersten Platte:
Am Anfang nur weiße Blöcke. Umso später umso mehr dunklere Blöcke. Ab LBA 156xx...xx kommen nurnoch Bads. Das war bei der ersten Platte auch ungefähr ab 156xx...xx. Das kann doch kein Zufall sein dass jetzt beide Platten kaputt sind genau an der selben Stelle?

Ich sehe gerade, vlt hab ich was falsch verstanden und den Test falsch gestartet.
HDDScan.png

Als ich den Test das zweite mal gestartet habe, hab ich bei First Sector den letzten LBA eingetragen an dem ich stehen geblieben bin. Ich denke das war falsch oder?
Sehe grade in der Übersicht von HDDScan steht:
LBA: 15628053168.
Vlt versucht HDD Scan dann über diesen LBA drüber hinaus zu lesen und ich bekomme deshalb Bads?
Wenn ja tuts mir echt leid :freak:

Gibst dann überhaupt ne Möglichkeit den Test quasi auf zwei mal durchlaufen zu lassen oder muss ich ihn einfach mal komplett über Nacht laufen lassen?

Viele Grüße und Danke für die Hilfe :love:

€: Ich hab grade mal die erase Funktion ausprobiert. Dabei sollte die Festplatte doch einfach irgendwie beschrieben werden, wenn ich das richtig verstehe? Das komische ist, dass ich nur Bad Blocks bekomme. Also direkt von Anfang an. Wenn ich aber ganz normal in Windows irgendeine Datei auf die Platte ziehe, dann funktioniert das ganz normal.

€2: Auf der Website von HDDScan heißt es: "First Sector - determines first Logical Block Address (LBA) for testing". Also sollte ich da schon den LBA eintragen können an dem ich stehen geblieben bin. "Size - a number of LBAs for this test" heißt es außerdem. Also gibt size nicht die Größe der Platte sondern die Größe des Tests an. Dann müsste ich ja theoretisch nur die ganze größe (also 15628053168) minus den LBA an dem ich beginne rechnen. Korrigiert mich falls ich falsch liege. Ich probier das mal aus.
Weiß jemand was genau das Block Size macht? "Block Size - indicates Block Size for testing (in LBA sectors)". Hab gemerkt wenn ich Block Size kleiner stelle, dann liest er die Blöcke schneller. Ändert das irgendwas an den LBAs? Wird trotzdem die ganze Platte getestet? Wie sollte man die Block Size am besten einstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Michi436 schrieb:
Hier der Screenshot
Da ist alles bestens, es gibt keine schwebenden Sektoren, Lese- oder Suchfehler. Bei Seagate HDDs sind die Rohwerte der Attribute Seek Error Rate, Raw Read Error Rate und Hardware ECC Recovered nicht einfache Zählerstände der Fehler, sondern enthalten die Fehlerzähler nur in den 2 höchsten Bytes (die linken 4 Stellen bei hexadezimaler Anzeige der Rohwert in CrystalDiskInfo) und die rechten 8 Stellen (4 Byte) sind der Zähler der Vorgänge dar.

Daher habe ich keine Ahnung wieso HDDScan da Fehler meldet, entweder ist das Tool einfach Grütze oder es gibt andere Zugriffe auf die HDD (schau mal mit dem Resourcenmonitor ob dies der Fall ist) oder ein Problem mit USB.
Michi436 schrieb:
Ich hab grade mal die erase Funktion ausprobiert. Dabei sollte die Festplatte doch einfach irgendwie beschrieben werden, wenn ich das richtig verstehe? Das komische ist, dass ich nur Bad Blocks bekomme. Also direkt von Anfang an.
Deinstallieren HDDScan am besten wieder, das scheint einfach Grütze zu sein oder es macht Low-Level Zugriffe, aber irgendeine Sicherheitssoftware erlaubt keine Low-Level Zugriffe da diese oft schon Schadsoftware verwendet werden. Teste die Platten am Besten mit h2testw, dies schreibt ganz normale Dateien so wie es der Anwender im Alltag auch macht. Wähle bei NTFS aber unbedingt ein paar Hundert MB bis 1 GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Fehler am Ende des Schreibvorgangs führt. Der hat dann auch nichts mit der HW zu tun, den kann man dann daher getrost ignorieren und trotzdem die Daten prüfen lassen, was auch ohne Fehler passieren sollte.
 
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Danke für die Antwort!

Ich hab grad noch bisschen mit HDDScan rumprobiert. Also der First Sector gibt, wie es auf der Website steht, den LBA an, an dem gestartet wird und size die größe des Tests nicht der Platte.
Denn: Wenn ich First Sector auf ("Letzten LBA" - 1024) setze und size lasse ich auf dem letzten LBA (also zu groß) und Block size auf 1024, dann wird genau ein guter Block gefunden und danach kommen bads. Wenn ich die Blocksize auf 512 setze werden 2 gute Blöcke gefunden und dann kommen Bads.
Setzt man den First Sector auf ("Letzten LBA" - 1024), die Blocksize auf 1024 und die size (des tests) auch auf 1024, dann wird genau ein block gefunden und der test ist zu ende.
Daraus hätte ich jetzt geschlossen, dass ich den Test auf 2 mal laufen lassen kann, wenn ich mir die letzte Block size speichere und dann den Test da wieder starte und die Größe dementsprechend anpasse. Das hab ich bei der einen Platte auch getestet und der Test hat bis zum Ende keine bads gefunden. Nur, genau wie beim ersten durchlauf, ist mir aufgefallen, dass am Ende die Reaktionszeiten schlechter wurden. Was mich aber jetzt nicht besonders stört.

Was ich auch herausgefunden hab, ist, dass die erase Funktion funktioniert, wenn man vorher alle Partiotionen löscht. Also in der Datenträgerverwaltung auf Volume löschen. Wenn der Datenträger formatiert ist, egal ob NTFS oder exFat kriege ich nur Bads.

h2testw hab ich mir auch angeschaut. Ist sehr einfach zu bedienen.
Wenn ich bei Datenmenge auf gesamten freien Speicher bleibe bekomme ich diese Meldung bevor gestartet wird:
h2testw.png

Bedeutet das, dass das Tool mittlerweile erkennt, dass die Platte als NTFS formattiert ist und automatisch ein paar MB abzieht (ca. 300) ? Oder sollte ich trotzdem davon selbst nochmal 1GB abziehen?
Hab das testweise mal gestaret. Allein das schreiben dauert 12h. Aber man kann zum Glück schreiben, abbrechen und danach prüfen. Also könnte ich theoretisch an einem Tag alles voll schreiben und am nächsten Tag prüfen. Ich probier das morgen gleich mal aus.

Viele Grüße
 
Ich würde eher den SMART-Werten der HDD trauen als irgendeiner Drittsoftware.

Die scheint nix zu taugen. Gab hier vor ner Weile schon mal einen, bei dem das erst ähnlich aussah und am Ende war die Platte doch okay.
 
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Michi436 schrieb:
Wenn ich First Sector auf ("Letzten LBA" - 1024) setze und size lasse ich auf dem letzten LBA (also zu groß) und Block size auf 1024, dann wird genau ein guter Block gefunden und danach kommen bads. Wenn ich die Blocksize auf 512 setze werden 2 gute Blöcke gefunden und dann kommen Bads.
Ist ja auch logisch, weil Du über die Kapazität hinaus testen willst, dies ist als wenn Du in einem Hochhaus mit 20 Stockwerken ins 21. Stockwerk willst und dann sagst der Fahrstuhl wäre defekt, weil dies nicht geht. Wäre der Tool ordentlich programmiert, sollte es zumindest einen Hinweis geben das man über den vorhanden Adressbereich hinaus testen möchte. Die Platte kann ja auch nichts anderes als einen Fehler zu liefern, wenn versucht wird einen Sektor zu Lesen den es nicht gibt.
Michi436 schrieb:
Was ich auch herausgefunden hab, ist, dass die erase Funktion funktioniert, wenn man vorher alle Partiotionen löscht.
Dann ist das eine Schutzfunktion, auch bei HD Tune kann man den Schreibtest nur machen, wenn es keine Partitionen gibt, eben damit kein Datenverlust eintritt, nur weißt HD Tune den Anwender darauf hin und liefert nicht Fehler, was wieder ein Beleg dafür ist wie mies dieses HDDScan programmiert ist. Ich möchte nicht wissen wie viele HDDs als Folge von solche Schrotttools fälschlich als defekt eingestuft und reklamiert wurden, obwohl sie perfekt funktionieren.
Michi436 schrieb:
Bedeutet das, dass das Tool mittlerweile erkennt, dass die Platte als NTFS formattiert ist und automatisch ein paar MB abzieht (ca. 300) ? Oder sollte ich trotzdem davon selbst nochmal 1GB abziehen?
Richtig, ziehe selbst auch etwas mehr ab, sonst geht am Ende der Speicherplatz aus, denn NTFS legt seine Metadaten in versteckten Dateien (deren Namen fangen mit $ an und man sieht sie nur im Resourcenmonitor wenn mal darauf zugegriffen wird, nie aber im Explorer) ab die spare angelegt sind, also nach Bedarf wachsen. Da h2testw recht alt ist und es damals keine so großen Datenträger gab, reichen die 300MB die h2testw dafür schon selbst berücksichtigt, sonst am Ende nicht aus.
 
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Ich hab jetzt mal versucht h2testw über Nacht durlaufen zu lassen.
Als ich gegangen bin wurde gerade geschrieben, war bei ca. 5/8TB. Als ich heute wieder heim gekommen bin war mein Rechner aus. Beim Start hieß es etwas von Datenträgerüberprüfung... Also wird wohl irgendwas Windows zum Absturz gebracht haben. Hatte aber nur h2testw laufen. Updates wurden laut Updateverlauf auch keine installiert.
Die Platte ist quasi voll, 6GB von den 8TB sind noch frei. Ich dachte mir jetzt: wenigstens hat das schreiben geklappt, jetzt kann ichs ja noch prüfen. Falsch gedacht. h2testw schreibt ja immer 1GB große Dateien durchnummeriert von 1-x auf die Platte. Aus irgendeinem Grund fehlen mehrere dieser Daten. Insgesamt wurde bis Nummer 4437 geschrieben. Jedoch befinden sich nur 3821 Elemente in dem Ordner --> 616 Dateien fehlen. Wie genau das passiert ist kann ich mir nicht erklären. Da bereits die Dateien 6.h2w - 9.h2w fehlen, kann ich mit dem Tool auch nicht mehr als 5GB prüfen, dann sagt es mir es findet 5.h2w nicht.

Ich habe beim Start zusätzlich nochmal 1GB abgezogen. Selbst wenn man annimmt, dass das zu wenig war, das Tool versucht hat drüber raus zu schreiben und deswegen Windows abgestürzt ist, würde es nicht erklären wieso 616 Dateien fehlen aber nurnoch 6GB frei sind?

Was mich noch mehr verwundert: die 8TB sind quasi voll. Wenn ich alle Dateien auf der Platte markiere und auf Eigenschaften klicke, zeigt es mir an, dass diese 1,05TB groß sind.

Mir fällt gerade auf, dass die Platte die ganze Zeit noch am arbeiten ist (hört man). Der Ressourcenmanager zeigt aber 0% an, also dass sie nicht verwendet wird.

Grade als ich angefangen habe den Thread zu schreiben waren noch 3821 Elemente auf der Platte jetzt sind es nurnoch 1091?! Ich habe keine gelöscht. Aus irgendeinem Grund löscht die Platte die von alleine?

Windows zeigt mir an das nurnoch 6GB von den 8TB frei sind, also ist quasi komplett voll. Wenn ich aber alle Dateien auf der Platte markiere (1091stk a 1GB) zeigt es mir an, dass sie zusammen 1,06TB groß sind. Wieso ist dann die Platte voll? Ganz komisch grade alles :freak:
 
Michi436 schrieb:
Also wird wohl irgendwas Windows zum Absturz gebracht haben.
Oder es gab einen Stromausfall? Dies dürfte jedenfalls die Ursache dafür sein, dass Dateien fehlen.
Michi436 schrieb:
Wenn ich aber alle Dateien auf der Platte markiere (1091stk a 1GB) zeigt es mir an, dass sie zusammen 1,06TB groß sind. Wieso ist dann die Platte voll? Ganz komisch grade alles :freak:
Mache einfach ein Schnellformat und teste erneut. Übrigens können auch RAM Fehler zu sowas führen und dann auch dazu führen das einzelne Fehler bei h2testw angezeigt werden.
 
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Du hast Recht. Die Uhr am Backofen war zurückgesetzt, anscheinend gab es wirklich einen Stromausfall. Da gibst Jahrelang keinen Stromausfall und genau in der Nacht wo man seinen Rechner mal laufen lässt passiert sowas. So ein Pech.

Ich hab gestern noch mal alles geschrieben und jetzt prüfe ich gerade. Bis jetzt sieht alles gut aus.

Vielen vielen Dank dir noch mal Holt, du hast mir wirklich sehr geholfen!!
 
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