News Seagate One Touch SSD: Kleine portable SSD über­trägt 400 MB/s über USB 3.0

Kompakte SSDs zum Mitnehmen sind schon praktisch.
Ich trage aufgrund der Preis-Leistung eine gewöhnliche 2,5"SSD+Adapter mit rum.
Noch kompakter als die hier gezeigte SSD sind Gehäuse, in die m.2(SATA) Module eingesteckt werden können.
Leider findet man da noch nicht so viele Tests, da würde ich mich sehr freuen, Computerbase.
 
Die Dinger müssen nur auch dringend vom Preis runter.
 
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Micro USB :watt:

Ich habe das gefühl das es diese Buchsen im Einkauf im Dutzend billiger gibt. Früher hatte ich nichts gegen Micro USB 3, aber inzwischen will ich diese Frickelbuchse nicht mehr in neuen Geräten sehen. Grade diese USB 3.0 Variante ist dermaßen fummelig. Der Stecker ist so breit, das ich den oft nicht beim ersten anlauf in die Buchse kriege. Mit Type C gibt es das Problem nicht.

Seagate hätte grade bei einer externen SSD auf Type C setzen können.
 
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Aber selbst USB-C am Headset ist nach 6 Monaten am Ende.

MICRO-USB Stecker sind aber schlimmer.

PS: eine Samsung T5 macht heute schon mehr als 400mb/s, kostet dasselbe, ist ausgereift und hat einen USB-C Stecker am Gehäuse samt zwei USB Kabeln mit USB-B oder USB-C Stecker.
 
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Ich hätte mir eine kompakte M.2 SATA in einem kompakten USB-C 3.0 Gehäuse gewünscht und eine M.2 PCIe 3.0 x2 in einem kompakten USB-C 3.1 Gehäuse gewünscht. Mit dem empfindlichen Micro USB 3.0 ist es einfach nur Einheitsbrei.
 
Necoro schrieb:
Noch kompakter als die hier gezeigte SSD sind Gehäuse, in die m.2(SATA) Module eingesteckt werden können.
Leider findet man da noch nicht so viele Tests, da würde ich mich sehr freuen, Computerbase.

Habe ich zuhause. Ein m2 Gehäuse (~35€) gekauft und eine nvme-SSD (512GB) rein. Am USB 3.1 Anschluss sagte mir Windows bei einem Kopiervorgang (>30GB) > ~500MB/s
 
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Das ist aber komisch. Denn unter realistischen Umständen schafft eine USB 3.0 Schnittstelle nur 350 bis 360MBtye pro Sekunde. Wenn man glück hat und ein Mainboard besitzt mit USB 3.1 Gen 2 (als 10GBit) dann könnten aus noch wenige MByte/s mehr drin sein. Ich kann mir nur vorstellen das die Daten komprimiert übertragen werden und am PC wieder entpackt werden. Vielleicht performt auch der verbaute Controler besonders gut, die meisten tun es leider nicht und somit ist man immer noch darauf angewiesen auf den USB Bridge Chip auf dem Mainboard.
 
Ich habe ebenfalls eine ältere M.2 in ein Gehäuse mit USB 3.1 verbaut. Die Geschwindigkeit ist hervorragend an der passenden Buchse. Auf der Arbeit sichere ich damit die Daten schnell und zuverlässig bevor wir die Rechner auf Win10 updaten. Die o. g. Festplatte ist zu langsam und teuer...
 
Die ist ja auch eindeutig für Privatanwender und nicht für Firmen gedacht. Wozu braucht eine Firma Stoffhülle und Karabiner? Oder die Software und Cloud die es dazu gibt. @SSD960
 
Necoro schrieb:
Kompakte SSDs zum Mitnehmen sind schon praktisch.
Ich trage aufgrund der Preis-Leistung eine gewöhnliche 2,5"SSD+Adapter mit rum.
Noch kompakter als die hier gezeigte SSD sind Gehäuse, in die m.2(SATA) Module eingesteckt werden können.
Leider findet man da noch nicht so viele Tests, da würde ich mich sehr freuen, Computerbase.
Ich habe einen solchen M.2 Adapter mit einer Samsung 860 2TB, nachdem man die SSD genutzt hat wird das Gehäuse extrem warm, ansonsten nichts zu meckern
 
Verstehe nicht, wieso man so ein Produkt noch mit Micro-USB bringt.
Finde es so langsam auch echt zum Kotzen, daß nicht überall USB-C verwendet wird.

Der USB-C Port ist seit langem aktueller Standard, der USB2 und USB3 und TB3 kann.
Aber trotzdem bringen Firmen auch im Jahre 2019 noch Produkte mit völlig veralteten Ports auf den Markt, so daß man auch in Zukunft noch mit 3 verschiedenen Kabeln hantieren muss.
Gerade unterwegs nervt das ungemein.

Sollte verboten werden, aktuelle Standards zu ignorieren.
 
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Mus man nicht verstehen, was sie sich bei dem Produkt gedacht haben.
Sie ist quasi in allen Eigenschaften schlechter als eine Sandisk Extreme Portable, warum sollte man da zu der Seagate greifen?
 
USB-Kabeljau schrieb:
Verstehe nicht, wieso man so ein Produkt noch mit Micro-USB bringt.
Finde es so langsam auch echt zum Kotzen, daß nicht überall USB-C verwendet wird.

Der USB-C Port ist seit langem aktueller Standard, der USB2 und USB3 und TB3 kann.
Aber trotzdem bringen Firmen auch im Jahre 2019 noch Produkte mit völlig veralteten Ports auf den Markt, so daß man auch in Zukunft noch mit 3 verschiedenen Kabeln hantieren muss.
Gerade unterwegs nervt das ungemein.

Sollte verboten werden, aktuelle Standards zu ignorieren.

Weil es preiswerter ist. Der Konsument entscheidet. Wie immer..
 
der_henk schrieb:
Mus man nicht verstehen, was sie sich bei dem Produkt gedacht haben.
Sie ist quasi in allen Eigenschaften schlechter als eine Sandisk Extreme Portable, warum sollte man da zu der Seagate greifen?

Weil mindestens 7/8 sowieso auf die bis zu Angabe und das aktuelle Mediamarkt Angebot reinfallen. Wenn dann noch ein "Geeignet für Playstation" daneben steht wird es eben gekauft.
 
Micro-USB: ohne mich.

Das hat bisher doch bei jeder externen Festplatte irgendwann Probleme bereitet, meist in Form von Wackelkontakten und ausgeleierten Buchsen. Ob USB C besser ist muss sich erst noch zeigen, schlechter und unzuverlässiger geht es jedoch kaum noch, die paar € zahle ich allerdings gerne auf.
 
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SSD960 schrieb:
Weil es preiswerter ist. Der Konsument entscheidet. Wie immer..
Ne, der Konsument bekommt in der Regel überhaupt keine Möglichkeit, sich zu entscheiden, weil es in manchen Bereichen immer noch kaum Produkte mit USB-C gibt.
Oder die Aufpreise stehen in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Mehrkosten des Ports.
 
Als ich das Bild mit der USB-Buchse gesehen habe, dachte ich nur :freak: Welches Jahr haben wir Seagate? 2015 sicher nicht.
 
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Ernst gemeinte Frage, wenn auch etwas Off-Topic:
Im Text steht folgendes:
Grundsätzlich ist sie mit Windows und macOS kompatible, für neue MacBooks, die nur noch USB-C einsetzen, muss jedoch ein Adapter oder passendes USB-C-Kabel erworben werden.

Schreibt man wirklich "kompatible"? Ich kenne es als "kompatibel". Im Englischen "compatible". Ist das nun Denglisch oder wirklich so korrekt? Oder man schreibt "die mit Windows und macOS kompatible SSD..."

Das soll wirklich keine Korinthenkackerei sein, es interessiert mich wirklich.
 
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