Hallo Leute, ich brauche Eure Hilfe!
Ich versuche mich kurz zu halten, aber hole dennoch aus um zu erklären worum es geht:
Ich arbeite als Hobby-Fotograf und habe unmengen an Bilddaten. Ich besitze bereits einen selbstzusammengestellten "Server" der nun etwas betagt ist und überlege, wie ich das zukünftig am Besten handhabe.
Der jetztige Server läuft mit einem Softwareraid (Asus P5Q) auf Windows XP Server.
Bisher war es so, dass ich die Daten auf dem Rechenknecht (Win 10 pro) habe und vor dem runterfahren manuell auf den Server kopiere als Ablage/Sicherung (daher Raid 5). Von da aus kann ich auf verschiedenen Systemen im Netzwerk zugreifen.
Was ich nicht bedacht / gewusst hatte damals, dass die Transferraten extrem langsam sind (etwa 15Mb/s) was bei Ordnern mit mehrern 100 GB Daten einfach ewig dauert und das bisherige System uneffizient macht (Damals nachgelesen, liegt wohl an der Performance Softwareraid und der schwachen CeleronCPU die ich benutze).
Da nun der Speicher fast voll ist (5x 1 TB verbaut, ~4TB effektiv, 80GB Bootplatte), soll diese "Abteilung" neu gemacht werden.
Die bisherige Idee:
Den Server behalten allerdings das Raid auflösen.Vvon der Bootplatte abgesehen, mit vorerst 2x 4TB Platten zu versehen und auf externen Festplatten zu spiegeln (2x 4TB).
Wieso? Nun wenn ich überlege was damals eine 1 TB Platte gekostet hat, denke ich macht es Sinn die Festplatten nach und nach zu erweitern, so wie Sie benötigt werden, zumal Festplatten über die Zeit immer günstiger wurden/werden.
Die vorhandenen 1TB Platten würden die ganz alten Daten begraben (gespiegelt) und nurnoch im Gehäuse verbaut bleiben bzw. eine daheim. Nurnoch angeschlossen, falls wirklich nochmals benötigt. Das eigentliche Problem sind ja die nur 6 SATA plätze. Durch eine USB 3.0 Karte mit 5 Steckplätzen könnte ich das angehen, da mit den Spiegelungen 10 Platten angeschlossen werden könnten.
Wieso keine SATA erweiterung?
Externe hätten zusätzlich den Vorteil, dass ich Sie auch mitnehmen kann, bzw. wenn die erste Platte komplett voll ist, daheim sichern kann.
Erstmal bis dahin: Macht das für Euch Sinn? gibts noch Verbesserungsvorschläge?
Falls das so gemacht werden kann, habe ich noch das Problem des inkrementiellen Backups. Ich habe mich öfter dabei erwischt, dass ich das Backup für ein paar Tage verschoben oder einfach vergessen habe.
Ich suche eine Lösung, bei der die Daten vom Arbeitsrechner auf den Server automatisch kopiert werden, aber so wie Ich sie auf dem Arbeitsrechner lösche, auf dem Server erhalten bleiben!
Zudem soll das Backup für die eingebaute Festplatte auf die externe Festplatte inkrementiell automatisch statt finden.
Utopie?
Mit welchem Programm (günstig oder gar kostenlos?!?!) ist das machbar?
Ab und an arbeite ich auch mal von zuhause aus. Gibt es auch einen Weg aus dem Server eine Art NAS zu machen, die ich auch von daheim aus oder gar unterwegs anzapfen kann? Mit welchem Programm?
Bin am PC nicht unbedarft, aber zum Crack reicht es dann doch nicht.
Ich danke erstmal fürs lesen und freue mich auf Eure Beiträge!
lg paze86
Ich versuche mich kurz zu halten, aber hole dennoch aus um zu erklären worum es geht:
Ich arbeite als Hobby-Fotograf und habe unmengen an Bilddaten. Ich besitze bereits einen selbstzusammengestellten "Server" der nun etwas betagt ist und überlege, wie ich das zukünftig am Besten handhabe.
Der jetztige Server läuft mit einem Softwareraid (Asus P5Q) auf Windows XP Server.
Bisher war es so, dass ich die Daten auf dem Rechenknecht (Win 10 pro) habe und vor dem runterfahren manuell auf den Server kopiere als Ablage/Sicherung (daher Raid 5). Von da aus kann ich auf verschiedenen Systemen im Netzwerk zugreifen.
Was ich nicht bedacht / gewusst hatte damals, dass die Transferraten extrem langsam sind (etwa 15Mb/s) was bei Ordnern mit mehrern 100 GB Daten einfach ewig dauert und das bisherige System uneffizient macht (Damals nachgelesen, liegt wohl an der Performance Softwareraid und der schwachen CeleronCPU die ich benutze).
Da nun der Speicher fast voll ist (5x 1 TB verbaut, ~4TB effektiv, 80GB Bootplatte), soll diese "Abteilung" neu gemacht werden.
Die bisherige Idee:
Den Server behalten allerdings das Raid auflösen.Vvon der Bootplatte abgesehen, mit vorerst 2x 4TB Platten zu versehen und auf externen Festplatten zu spiegeln (2x 4TB).
Wieso? Nun wenn ich überlege was damals eine 1 TB Platte gekostet hat, denke ich macht es Sinn die Festplatten nach und nach zu erweitern, so wie Sie benötigt werden, zumal Festplatten über die Zeit immer günstiger wurden/werden.
Die vorhandenen 1TB Platten würden die ganz alten Daten begraben (gespiegelt) und nurnoch im Gehäuse verbaut bleiben bzw. eine daheim. Nurnoch angeschlossen, falls wirklich nochmals benötigt. Das eigentliche Problem sind ja die nur 6 SATA plätze. Durch eine USB 3.0 Karte mit 5 Steckplätzen könnte ich das angehen, da mit den Spiegelungen 10 Platten angeschlossen werden könnten.
Wieso keine SATA erweiterung?
Externe hätten zusätzlich den Vorteil, dass ich Sie auch mitnehmen kann, bzw. wenn die erste Platte komplett voll ist, daheim sichern kann.
Erstmal bis dahin: Macht das für Euch Sinn? gibts noch Verbesserungsvorschläge?
Falls das so gemacht werden kann, habe ich noch das Problem des inkrementiellen Backups. Ich habe mich öfter dabei erwischt, dass ich das Backup für ein paar Tage verschoben oder einfach vergessen habe.
Ich suche eine Lösung, bei der die Daten vom Arbeitsrechner auf den Server automatisch kopiert werden, aber so wie Ich sie auf dem Arbeitsrechner lösche, auf dem Server erhalten bleiben!
Zudem soll das Backup für die eingebaute Festplatte auf die externe Festplatte inkrementiell automatisch statt finden.
Utopie?
Mit welchem Programm (günstig oder gar kostenlos?!?!) ist das machbar?
Ab und an arbeite ich auch mal von zuhause aus. Gibt es auch einen Weg aus dem Server eine Art NAS zu machen, die ich auch von daheim aus oder gar unterwegs anzapfen kann? Mit welchem Programm?
Bin am PC nicht unbedarft, aber zum Crack reicht es dann doch nicht.
Ich danke erstmal fürs lesen und freue mich auf Eure Beiträge!
lg paze86