SlipKn0T
Commander
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- Dez. 2008
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Guten Tag liebe Community,
ich stelle mir für ein kommendes Projekt die in der Überschrift genannte Frage.
Soll ich das Server OS (in dem Fall: Windows Server 2019) direkt auf die Hardware installieren, oder überwiegen die Vorteile, das Betriebssystem auf eine Virtuelle Umgebung aufzusetzen?
Bei dem Projekt handelt es sich um einen kleinen Betrieb mit 3 Arbeitsplätzen.
Die derzeitige Hauptanwendung ist eine Programm mit einer Datenbank, welche nur auf Mac oder Windows läuft.
Das Programm kam vor einigen jahren neu dazu, deswegen ist die Server-konstellation etwas durcheinander.
Ich administriere diese 2 Server in dem Netzwerk.
Server 2 möchte ich nun gerne in die Rente schicken.
Die Frage von oben bezieht sich also auf den Server 1.
Soll ich das vorhandene Citrix nutzen, um Windows 2019 zu virtualisieren?
Oder soll ich Windows 2019 nativ auf die Hardware installieren? Windows selbst nutzt ja auch Virtualisierungsmöglichkeiten, um z.B. den DC vom rest zu trennen.
Früher habe ich mal VMware ESXi genutzt. Wäre das noch eine Alternative?
Primär geht es nur um diese Datenbank und um die "vorhandene" struktur der Mitarbeiter (es soll nicht jeder jede Daten sehen können.)
Abseits von den genannten Punkten gibt es im Netzwerk noch ein Drucker und ein NAS, welches nachts die Daten vom Server in ein anderes Gebäude sichert.
Vielen Dank fürs lesen, ich freue mich auf eure Antworten.
ich stelle mir für ein kommendes Projekt die in der Überschrift genannte Frage.
Soll ich das Server OS (in dem Fall: Windows Server 2019) direkt auf die Hardware installieren, oder überwiegen die Vorteile, das Betriebssystem auf eine Virtuelle Umgebung aufzusetzen?
Bei dem Projekt handelt es sich um einen kleinen Betrieb mit 3 Arbeitsplätzen.
Die derzeitige Hauptanwendung ist eine Programm mit einer Datenbank, welche nur auf Mac oder Windows läuft.
Das Programm kam vor einigen jahren neu dazu, deswegen ist die Server-konstellation etwas durcheinander.
Ich administriere diese 2 Server in dem Netzwerk.
- Server 1 ist ein HP ProLiant ML310e Gen8 v2 - (Die hardware ist für den Zweck vollkommen ausreichend)
- Hardware:
- CPU Xeon 1220v2
- RAM 24GB
- die 2 sich seit 9 Jahren drehenden 15k SAS Platten werden durch 4 neue 4TB SAS im Raid 5 oder 6 ersetzt.
- System:
- Die virtuelle Umgebung ist Citrix XenServer 6
- VM1: Debian als ad dc Samba 3
- VM2: Debian für die alte Software benötigte SQL Datenbank (wird immer noch benötigt)
- VM3: Windows10 als Terminal
- Die virtuelle Umgebung ist Citrix XenServer 6
- Server 2 ist ein Noname Server, vermutlich selbst zusammengebaut. Diesen habe ich gebraucht im Jahr 2012 erworben.
- Hardware:
- CPU Xeon 5670
- RAM 12GB
- 1TB Systemplatte -nonraid
- 2x 480GB SLC SSD im Raid1 für die Datenbank
- 2x 2TB HDD Für Fotos etc, da auf dem Server 1 derzeit nicht genug kapazität vorhanden ist.
- System: Windows Server 2012 <- Hier läuft die neue Datenbank drauf.
Server 2 möchte ich nun gerne in die Rente schicken.
Die Frage von oben bezieht sich also auf den Server 1.
Soll ich das vorhandene Citrix nutzen, um Windows 2019 zu virtualisieren?
Oder soll ich Windows 2019 nativ auf die Hardware installieren? Windows selbst nutzt ja auch Virtualisierungsmöglichkeiten, um z.B. den DC vom rest zu trennen.
Früher habe ich mal VMware ESXi genutzt. Wäre das noch eine Alternative?
Primär geht es nur um diese Datenbank und um die "vorhandene" struktur der Mitarbeiter (es soll nicht jeder jede Daten sehen können.)
Abseits von den genannten Punkten gibt es im Netzwerk noch ein Drucker und ein NAS, welches nachts die Daten vom Server in ein anderes Gebäude sichert.
Vielen Dank fürs lesen, ich freue mich auf eure Antworten.