Der Funkmeister
Ensign
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- Nov. 2020
- Beiträge
- 159
1. Möchtest du mit dem PC spielen?
Nein.
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Softwareentwicklung. Android Studio. Kotlin. Java. IntelliJ. Git. SSH. Sowas alles.
Viel Emulatoren für Android.
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Leise. (Haushaltsübliches Leise genügt). Im Idle, unterm Schreibtisch, nicht hörbar.
Viel viel viel Ram, weil um die 6 Emulatoren per Default laufen.
Viel viel cores. Ziele so auf >10 Cores >20 Threads.
Keine RGB Beleuchtung. Kein Gaming schnickschnack.
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
3 Monitore @ FullHD via HDMI. Nichts besonderes, 60Hz. Kein Freesync, sonstwas. Meine antiken Monitore können kein Displayport.
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Hier liegt nur PC Schrott rum. Aktuell habe ich vom Arbeitgeber einen Laptop.
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Muss unter 1000 € bleiben. Wünschenswert wäre unter 600.
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
sofort
8. Möchtest du den PC
Ausgangssituation:
Für meine Tätigkeit als Softwareentwickler wir mir vom Arbeitgeber ein Laptop gestellt. Dieser ist für gewöhnlich auch total in Ordnung (i7-gen11 8 core 16 threads / 32 GB Ram). Wenn man AndroidStudio normal betreibt werden für gewöhnlich nur die Änderungen neu Kompiliert. Incremental Builds. Das dauert dann nur sekunden.
Beim aktuellen Projekt ist jedoch die Codebasis aufgrund der vielen externen Libraries irgendwie kaputt. Ich muss jedesmal die app komplett neu bauen. Der Build dauert zwischen 7-9 Minuten. Wenn ich 3-4 mal nacheinander Baue / Compiliere geht der Laptop ins Thermal Throttling und der Build dauert sogar noch länger. Das Projekt bietet nicht genügend resourcen (Geld / Zeit) um da mal alles neu zu ordnen / zu reparieren. Es sollen nur die neuen Features angefasst werden. Whatever. Nicht mein bier, ist so ausgemacht mit dem Kunden. Klar das ich in dem Projekt kaum vorankomme wenn ich 10 mal am Tag rumsitze und auf den Rechner warte.
Vom Arbeitgeber habe ich bereits den aktuellsten Laptop. Was neueres / schnelleres gibt's nicht. Noch schlimmer, Windows ist pflicht. (oder eben MacOS, aber das will ich wirklich nicht)
Die Idee:
Selber einen Desktop-Rechner anschaffen der schneller ist. Jedoch; das aktuelle Softwareprojekt frustriet mich nicht genug um da viel Geld raufzuschmeissen. 1000 ist absolutes maximum. So um die 500 rum wäre noch besser.
Lösungsansatz 1:
Irgendwas typisch Desktop PC mässiges zusammenstellen. Sowas wie Ryzen7 oder Core i9.
Z.Bsp: ein Ryzen 7 7700 hat zwar auch nur 8 Cores und 16 Threads wie mein Laptop, ist aber schonmal ~%50 schneller. Hinzu kommt das ich hier einfach 64 GB Ram installieren kann, damit ich die emulatoren beim bauen nicht abschiessen muss.
Lösungssansatz 2:
Irgendeinen billiges Server-Barebone gebraucht schiessen, CPU & Ram selbst nachrüsten und als Workstation missbrauchen.
Z.Bsp: ein Server-Barebone aus der Sandybridge Generation mit 2 CPU Sockeln und 24 DIMM slots für viel Arbeitsspeicher kostet so um die 150 euro. Da noch 128GB Ram drauf gibt es bereits ab 200 Euro. Die 12 Core / 24 Thread CPUs gibt es hinterhergeschmissen für lächerliche 10-20 Euro das Stück.
Damit hätte ich dann schon ein 48 Thread Rechner mit 128 GB ram. Fehlt noch irgendeine Grafikkarte mit 3 Ports aus der Grabbelkiste.
Fragestellung:
Wer sich das alles druchgelesen hat der vermutet sicher schon das ich mit Ansatz 2 liebäugle. Auch so nebenbei als Bastelprojekt.
Ich will mal horchen ob sich irgendwer schonmal rangetraut hat, einen einpaar generationen alten Server als Workstation, Entwicklungsmaschine oder ähnliches (HomeServer oder so) herzurichten. Ich würde gerne mal aus eurer Bastler / Gamer sicht Kommentare zum Thema erhalten.
Klappt sowas oder ist davon strikt abzuraten?
Ist es doch besser ich verfolge Ansatz 1 ? (Wenn auch langweiliger)
Nein.
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Softwareentwicklung. Android Studio. Kotlin. Java. IntelliJ. Git. SSH. Sowas alles.
Viel Emulatoren für Android.
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Leise. (Haushaltsübliches Leise genügt). Im Idle, unterm Schreibtisch, nicht hörbar.
Viel viel viel Ram, weil um die 6 Emulatoren per Default laufen.
Viel viel cores. Ziele so auf >10 Cores >20 Threads.
Keine RGB Beleuchtung. Kein Gaming schnickschnack.
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
3 Monitore @ FullHD via HDMI. Nichts besonderes, 60Hz. Kein Freesync, sonstwas. Meine antiken Monitore können kein Displayport.
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Hier liegt nur PC Schrott rum. Aktuell habe ich vom Arbeitgeber einen Laptop.
- NVMe SSD könnte ich temporär vom Arbeitslaptop übernehmen.
- Irgendein Gehäuse wird sich im Keller sicher noch finden lassen.
- Irgendein PC-Netzteil liegt sicher noch in einem Umzugskarton rum.
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Muss unter 1000 € bleiben. Wünschenswert wäre unter 600.
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
sofort
8. Möchtest du den PC
- selbst zusammenbauen
- viel gebastelt in der Vergangenheit (vor über 10 Jahren). Incl. Casemod/casecon damals.
Ausgangssituation:
Für meine Tätigkeit als Softwareentwickler wir mir vom Arbeitgeber ein Laptop gestellt. Dieser ist für gewöhnlich auch total in Ordnung (i7-gen11 8 core 16 threads / 32 GB Ram). Wenn man AndroidStudio normal betreibt werden für gewöhnlich nur die Änderungen neu Kompiliert. Incremental Builds. Das dauert dann nur sekunden.
Beim aktuellen Projekt ist jedoch die Codebasis aufgrund der vielen externen Libraries irgendwie kaputt. Ich muss jedesmal die app komplett neu bauen. Der Build dauert zwischen 7-9 Minuten. Wenn ich 3-4 mal nacheinander Baue / Compiliere geht der Laptop ins Thermal Throttling und der Build dauert sogar noch länger. Das Projekt bietet nicht genügend resourcen (Geld / Zeit) um da mal alles neu zu ordnen / zu reparieren. Es sollen nur die neuen Features angefasst werden. Whatever. Nicht mein bier, ist so ausgemacht mit dem Kunden. Klar das ich in dem Projekt kaum vorankomme wenn ich 10 mal am Tag rumsitze und auf den Rechner warte.
Vom Arbeitgeber habe ich bereits den aktuellsten Laptop. Was neueres / schnelleres gibt's nicht. Noch schlimmer, Windows ist pflicht. (oder eben MacOS, aber das will ich wirklich nicht)
Die Idee:
Selber einen Desktop-Rechner anschaffen der schneller ist. Jedoch; das aktuelle Softwareprojekt frustriet mich nicht genug um da viel Geld raufzuschmeissen. 1000 ist absolutes maximum. So um die 500 rum wäre noch besser.
Lösungsansatz 1:
Irgendwas typisch Desktop PC mässiges zusammenstellen. Sowas wie Ryzen7 oder Core i9.
Z.Bsp: ein Ryzen 7 7700 hat zwar auch nur 8 Cores und 16 Threads wie mein Laptop, ist aber schonmal ~%50 schneller. Hinzu kommt das ich hier einfach 64 GB Ram installieren kann, damit ich die emulatoren beim bauen nicht abschiessen muss.
Lösungssansatz 2:
Irgendeinen billiges Server-Barebone gebraucht schiessen, CPU & Ram selbst nachrüsten und als Workstation missbrauchen.
Z.Bsp: ein Server-Barebone aus der Sandybridge Generation mit 2 CPU Sockeln und 24 DIMM slots für viel Arbeitsspeicher kostet so um die 150 euro. Da noch 128GB Ram drauf gibt es bereits ab 200 Euro. Die 12 Core / 24 Thread CPUs gibt es hinterhergeschmissen für lächerliche 10-20 Euro das Stück.
Damit hätte ich dann schon ein 48 Thread Rechner mit 128 GB ram. Fehlt noch irgendeine Grafikkarte mit 3 Ports aus der Grabbelkiste.
Fragestellung:
Wer sich das alles druchgelesen hat der vermutet sicher schon das ich mit Ansatz 2 liebäugle. Auch so nebenbei als Bastelprojekt.
Ich will mal horchen ob sich irgendwer schonmal rangetraut hat, einen einpaar generationen alten Server als Workstation, Entwicklungsmaschine oder ähnliches (HomeServer oder so) herzurichten. Ich würde gerne mal aus eurer Bastler / Gamer sicht Kommentare zum Thema erhalten.
Klappt sowas oder ist davon strikt abzuraten?
Ist es doch besser ich verfolge Ansatz 1 ? (Wenn auch langweiliger)