TheShooter
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 370
Hallo,
heutzutage hat ja so gut wie jede Grafikkarte mindestens 1 GByte VRAM. Die weniger gut bestückten bleiben dabei aber manchmal auf der Strecke. Und da kommt der Shared Memory ins Spiel.
Man kann ja bekanntlich etwas Hauptspeicher des Systems der Grafikkarte zur Verfügung stellen, um deren VRAM zu erweitern, richtig? Die Frage ist nur, in wiefern beeinflusst das die Performance der Grafikkarte? Die neueren Grafikkarten verfügen ja über eine GDDR5 Speicheranbindung über 384 bit.
Arbeitsspeicher (DDR3) müsste dann ja mit einer durchschnittlichen Taktfrequenz von meinetwegen 1600 Mhz deutlich langsamer sein? Wann macht denn dann der Shared Memory überhaupt Sinn?
Wäre dankbar für eine Antwort.
Beste Grüße,
TheShooter
heutzutage hat ja so gut wie jede Grafikkarte mindestens 1 GByte VRAM. Die weniger gut bestückten bleiben dabei aber manchmal auf der Strecke. Und da kommt der Shared Memory ins Spiel.
Man kann ja bekanntlich etwas Hauptspeicher des Systems der Grafikkarte zur Verfügung stellen, um deren VRAM zu erweitern, richtig? Die Frage ist nur, in wiefern beeinflusst das die Performance der Grafikkarte? Die neueren Grafikkarten verfügen ja über eine GDDR5 Speicheranbindung über 384 bit.
Arbeitsspeicher (DDR3) müsste dann ja mit einer durchschnittlichen Taktfrequenz von meinetwegen 1600 Mhz deutlich langsamer sein? Wann macht denn dann der Shared Memory überhaupt Sinn?
Wäre dankbar für eine Antwort.
Beste Grüße,
TheShooter