NeoMorpheus
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- Aug. 2022
- Beiträge
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Hallo zusammen,
Es geht um folgenden Sachverhalt, ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen:
Ich habe bei mir Zuhause ein TP-Link Omada Setup laufen: ER605 als Router, einen 24-Port PoE+ Switch von TP-Link, der ebenfalls in Omada integriert ist sowie einen EAP620 HD AccessPoint und den OC200-Controller. Alles läuft wie Butter, wobei es für mich einen Wermutstropfen gibt. Ich möchte weiterhin die Möglichkeit haben, auf das Webinterface des Vigor 165 zu gelangen.
Zuvor hatte ich eine OPNsense als Router/Firewall am laufen, wo man sich schlicht ein neues Interface auf dem WAN-Port bauen konnte. Via NAT unter strengen Regeln gelang ich dann somit auf das Modem. Dies geht nun mit TP Link Omada nicht so einfach. Demnach gäbe es nur noch die Möglichkeit, den zweiten LAN-Port des Vigor 165 mit an den TP-Link Switch anzuklemmen und das Subnetz anzupassen. Der erste LAN-Port des Vigor 165 dient zur PPPoE-Einwahl (entsprechend am WAN-Port des ER605) inklusive VLAN 7 (Telekom), wobei das Tagging der Vigor 165 übernimmt.
Meine Frage an euch lautet nun: Gibt es bei dem Vorhaben Sicherheitsbedenken, die berücksichtigt werden müssen? Kann ich den zweiten LAN-Port vom Modem bedenkenlos an den Switch anschließen, sodass ich auf einfache Weise jeder Zeit auf das Modem komme? Theoretisch kann nichts passieren, da die PPPoE-Verbindung über VLAN 7 initiert wird, aber ich wollte generell einfach mal fragen, ob ich etwas übersehe.
Freundliche Grüße
NeoMorpheus
Edit: Ich hatte auch bereits den Draytek-Support diesbezüglich angeschrieben. Folgende Antwort habe ich erhalten:
"Der Internetverkehr über die PPPoE-Verbindung wird ausschließlich über den LAN-Port des 167 und dem WAN Ihres Routers erfolgen.
Nichts davon wandert davon über den anderen LAN-Port.
Genauso sieht das bei dem Verkehr über Ihren Switch aus.
Der Datenverkehr über PPPoE (P1) und Management (P2) sind nicht getrennt aber aufgrund Quell MAC-Adresse/IP-Adresse und Ziel MAC-Adresse/IP-Adresse ist klar geregelt
wohin der v167 Daten sendet. Nämlich dorthin wo sie herkamen."
Sind die Angaben wirklich korrekt, die der Support geschrieben hat?
Es geht um folgenden Sachverhalt, ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen:
Ich habe bei mir Zuhause ein TP-Link Omada Setup laufen: ER605 als Router, einen 24-Port PoE+ Switch von TP-Link, der ebenfalls in Omada integriert ist sowie einen EAP620 HD AccessPoint und den OC200-Controller. Alles läuft wie Butter, wobei es für mich einen Wermutstropfen gibt. Ich möchte weiterhin die Möglichkeit haben, auf das Webinterface des Vigor 165 zu gelangen.
Zuvor hatte ich eine OPNsense als Router/Firewall am laufen, wo man sich schlicht ein neues Interface auf dem WAN-Port bauen konnte. Via NAT unter strengen Regeln gelang ich dann somit auf das Modem. Dies geht nun mit TP Link Omada nicht so einfach. Demnach gäbe es nur noch die Möglichkeit, den zweiten LAN-Port des Vigor 165 mit an den TP-Link Switch anzuklemmen und das Subnetz anzupassen. Der erste LAN-Port des Vigor 165 dient zur PPPoE-Einwahl (entsprechend am WAN-Port des ER605) inklusive VLAN 7 (Telekom), wobei das Tagging der Vigor 165 übernimmt.
Meine Frage an euch lautet nun: Gibt es bei dem Vorhaben Sicherheitsbedenken, die berücksichtigt werden müssen? Kann ich den zweiten LAN-Port vom Modem bedenkenlos an den Switch anschließen, sodass ich auf einfache Weise jeder Zeit auf das Modem komme? Theoretisch kann nichts passieren, da die PPPoE-Verbindung über VLAN 7 initiert wird, aber ich wollte generell einfach mal fragen, ob ich etwas übersehe.
Freundliche Grüße
NeoMorpheus
Edit: Ich hatte auch bereits den Draytek-Support diesbezüglich angeschrieben. Folgende Antwort habe ich erhalten:
"Der Internetverkehr über die PPPoE-Verbindung wird ausschließlich über den LAN-Port des 167 und dem WAN Ihres Routers erfolgen.
Nichts davon wandert davon über den anderen LAN-Port.
Genauso sieht das bei dem Verkehr über Ihren Switch aus.
Der Datenverkehr über PPPoE (P1) und Management (P2) sind nicht getrennt aber aufgrund Quell MAC-Adresse/IP-Adresse und Ziel MAC-Adresse/IP-Adresse ist klar geregelt
wohin der v167 Daten sendet. Nämlich dorthin wo sie herkamen."
Sind die Angaben wirklich korrekt, die der Support geschrieben hat?
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