Physikbuddha
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2014
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Hallo zusammen,
heute schiebe ich gleich mal noch die nächste Frage hinterher. Diesmal geht es um die Sicherung des Servers.
Es ist eine SSD für den Hyper-V-Host eingebaut, sowie zwei Speicher-HDDs, die im RAID 1 als Datenspeicher im Netzwerk dienen.
Auf dem "Hauptbetriebssystem" mit der Hyper-V-Rolle steht nur die SSD als Datenträger zur Verfügung. Der RAID-1-Verbund wird mit Hyper-V in den Gast durchgereicht, unseren Fileserver.
Auf dem Host wurde nun mit Windows Server Sicherung eine Komplettsicherung geplant und eingerichtet, die das Backup der Hyper-V-Gäste mit einschließt. Da auf dem Host nur noch die SSD zur Verfügung steht, und es recht witzlos ist, sie auf sich selbst zu sichern, wurde als Sicherungsziel eine Netzwerkfreigabe auf dem virtuellen Fileserver verwendet, die auf den RAID-1-Platten liegt.
Erste Frage:
Gibt das Sinn, einen virtuellen Server "in sich selber rein" zu sichern? Ich war mir da nicht ganz sicher.
Zweite Frage, von der ich im Moment ausgehe, dass sie die erste mit "Nein" beantwortet:
Zu jeder geplanten Sicherung erhalte ich folgende Fehlermeldungen:
Im Hyper-V-Host
Ich habe mich zwar etwas damit auseinandergesetzt, wie so eine Hyper-V-Schattenkopiesicherung funktioniert und weiß, dass im Gast dafür eine VHD gemountet wird, aber ich bin mir ob des ganzen noch nicht sicher.
Kann mir jemand erklären, welche Datenträger hier genau in Konflikt kommen, was das Problem ist, und ob ich es ohne zusätzliche Hardware lösen kann?
Es grüßt mal wieder
Der Physikbuddha
heute schiebe ich gleich mal noch die nächste Frage hinterher. Diesmal geht es um die Sicherung des Servers.
Es ist eine SSD für den Hyper-V-Host eingebaut, sowie zwei Speicher-HDDs, die im RAID 1 als Datenspeicher im Netzwerk dienen.
Auf dem "Hauptbetriebssystem" mit der Hyper-V-Rolle steht nur die SSD als Datenträger zur Verfügung. Der RAID-1-Verbund wird mit Hyper-V in den Gast durchgereicht, unseren Fileserver.
Auf dem Host wurde nun mit Windows Server Sicherung eine Komplettsicherung geplant und eingerichtet, die das Backup der Hyper-V-Gäste mit einschließt. Da auf dem Host nur noch die SSD zur Verfügung steht, und es recht witzlos ist, sie auf sich selbst zu sichern, wurde als Sicherungsziel eine Netzwerkfreigabe auf dem virtuellen Fileserver verwendet, die auf den RAID-1-Platten liegt.
Erste Frage:
Gibt das Sinn, einen virtuellen Server "in sich selber rein" zu sichern? Ich war mir da nicht ganz sicher.
Zweite Frage, von der ich im Moment ausgehe, dass sie die erste mit "Nein" beantwortet:
Zu jeder geplanten Sicherung erhalte ich folgende Fehlermeldungen:
Im Hyper-V-Host
Im Hyper-V-GastMindestens ein physikalischer Datenträger ist dem virtuellen Computer "Fileserver" angefügt. Von Sicherungsprogrammen, von denen Hyper-V VSS Writer verwendet wird, können keine Volumes gesichert werden, die einem virtuellen Computer als physikalisches Laufwerk angefügt sind. Verwenden Sie zum Sichern der Daten auf den physikalischen Datenträgern eine andere Methode, um möglichen Datenverlusten vorzubeugen. Werden die Daten auf diesem virtuellen Computer wiederhergestellt, überprüfen Sie die Integrität der Daten des physikalischen Datenträgers.
Datenträger 0 im Fileserver ist dabei die VHD, von der der Server läuft, Datenträger 1 das durchgereichte RAID 1. Datenträger 2 wird wohl vom Backupdienst gemountet.Die Datenträgersignatur von Datenträger "2" ist mit der Datenträgersignatur von Datenträger "0" identisch.
Ich habe mich zwar etwas damit auseinandergesetzt, wie so eine Hyper-V-Schattenkopiesicherung funktioniert und weiß, dass im Gast dafür eine VHD gemountet wird, aber ich bin mir ob des ganzen noch nicht sicher.
Kann mir jemand erklären, welche Datenträger hier genau in Konflikt kommen, was das Problem ist, und ob ich es ohne zusätzliche Hardware lösen kann?
Es grüßt mal wieder
Der Physikbuddha