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NewsSkullcandy Grind Fuel: In-Ears mit eigenem Sprachassistenten starten
Mit den Grind Fuel bringt Skullcandy den bereits im Spätsommer 2021 in den USA gestarteten In-Ear-Kopfhörer für 99,99 Euro nun auch nach Deutschland. Der Skullcandy Grind Fuel ist der zweite Kopfhörer des Unternehmens, der die eigens entwickelte Skull-iQ-Smart-Technologie nutzt – eine Sprachsteuerung für die In-Ear-Kopfhörer.
Was wirklich sinnvoll wäre, wenn die Kopfhörer mit dem Nutzer zusammen auf die Suche nach der Resonanzfrequenz gehen, um den Resonanz-Peak zu korrigieren.
Das kann man mit einem parametrischen EQ auch selbst machen und ist durchaus sinnvoll. Diese Frequenz ist bei jedem Menschen und jedem Kopfhörer unterschiedlich, daher können Hersteller es auch nicht jedem Recht machen, selbst wenn sie es wollten.
Zumindest nicht, ohne dass man auch als Nutzer aktiv eingreifen und für die richtige Einstellung zumindest mal einen Algorithmus durchlaufen muss.
Was wirklich sinnvoll wäre, wenn die Kopfhörer mit dem Nutzer zusammen auf die Suche nach der Resonanzfrequenz gehen, um den Resonanz-Peak zu korrigieren.
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, wäre aber wünschenswert. Ich tippe eher auf sowas wie zwei oder drei Musiksamples, die mit mehr/weniger Bass/Höhen abgespielt werden und der Nutzer kann sich dann indirekt das EQ Profil aussuchen. Mehr als das lässt wahrscheinlich kein Hersteller auf die Kunden los.