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Mit Skype 4.0 für Android erfährt die Kommunikations-Applikation eine Generalüberholung, die für eine deutlich höhere Geschwindigkeit und Stabilität sorgen und die Kernfunktion, die Kommunikation, weiter in den Vordergrund rücken soll. Das gaben die Entwickler über das Unternehmensblog bekannt.
Das klingt gut. Das aktuelle Skype for Android ist für mich als Gelegenheits-User kaum nutzbar. Bei jeder Anmeldung geht das gespeicherte Passwort verloren. Dann saugt es den Akku leer wie sonst was. Im Hintergrund kann ichs also nicht laufen lassen. Bin mal gespannt, ob sich da was verbessert.
mich nervt an Skype auch der bisher (subjektiv) hohe Akkuverbrauch und das es nicht unauffällig im Hintergrund läuft und einfach nur notification wirft, wenn was passiert, sondern dauerhaft oben etwas zu sehen ist. Bei mir läuft es also nur, wenn ich es mal wirklich benötige und ansonsten denke ich nichtmal daran es zu benutzen.
ich habe noch die alte Version drauf, irre ich mich oder ist das die Version wie auf den Windows Phones, wo man nur noch Online und Offline als Status hat und Freude, die abwesend oder beschäftigt sind, als offline sieht? o.O
WebRTC basiert auf offenen Standards und es besteht die Möglichkeit die Verbindung zu verschlüsseln. Man ist nich dazu gezwungen einer dafür zuständigen Firma zu vertrauen.
Größere Datenmengen, also Attachments, Telefonate, Videochats werden ja normalerweise direkt zwischen den Clients ausgetauscht. Die Skype-Server dienen doch nur dem Verbindungsaufbau ?
Wenn man den Traffic analysieren kann, z.B. mit einem Linux-Router und "iptraf", muß doch dann eine Verbindung zu einem zusätzlichen Server auffallen, der die Kommunikation abgreift ?
Also, wer nach dem NSA-Skandal jetzt immernoch Skype benutzt zeigt doch nur das ihm Piepegal ist wenn er abgehört wird.
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Meinst net das es Möglich ist die Daten zu splitten und zu isolieren?
Ich denke, es ist nicht ohne weiteres möglich, die Daten abzuzweigen. Die Teilnehmer adressieren sich gegenseitig und die Router routen das direkt, ggf. sogar auf unterschiedlichen Wegen.
Entweder die beteiligten Clients leiten die Daten parallel an den Zielclient und an die Behörde gleichzeitig, dann würde dies mit einer Traffic-Analyse auffallen. Dies verbinde ich auch mit dem Statement, dass es seit 4 Jahren eine Hintertür gibt.
Die andere Variante ist, dass die Provider gezwungen werden, die Skype-Pakete zu duplizieren und Skype einen NSA-Key implementiert hat, um diese Daten zu entschlüsseln. Beim interkontinentalen Datenverkehr kann man natürlich direkt die Leitung anzapfen, falls die Daten nicht zusätzlich verschlüsselt werden. Diese Varianten sind aber keine Hintertür.
Diese Entwicklung macht MS, FB, WhatsAPP, ... systemrelevant für die Geheimdienste. Diese Firmen können faktisch nicht mehr Pleite machen und bekommen einen Bonus, wenn es zu juristischen Problemen kommt. Zumindest finde ich das naheliegend.