News Slate: Simpler DIY-Elektro-Pick-up kostet unter 20.000 US-Dollar

nlr

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Das 2022 in den USA gegründete Automotive-Start-up Slate hat mit einem simplen Elektro-Pick-up sein erstes und nach aktueller Planung einziges Fahrzeug vorgestellt, das nach staatlicher Förderung unter 20.000 US-Dollar kosten soll. Das bewusst extrem einfach ausgelegte Basismodell können Käufer mit Extras individuell anpassen.

Zur News: Slate: Simpler DIY-Elektro-Pick-up kostet unter 20.000 US-Dollar
 
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Und den gibt es als Bausatz, oder wie ist das mit dem DIY gemeint?

Wie läuft das dann mit dem TÜV?

Sieht ansonsten einem klassischen Landrover ähnlich.
 
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Finde ich ja echt charmant. Was bedeutet, das es auf dem US Markt wahrscheinlich ein Flop wird.
 
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Extrem schwach wenn man das liest......

"Das Fahrzeug ist derart einfach aufgebaut, dass es nicht mal elektrische Fensterheber, ein Navigationssystem oder Lautsprecher gibt. Die Fenster müssen klassisch gekurbelt werden und als Navigationssystem sieht der Hersteller das eigene Smartphone oder Tablet vor. Eigene Lautsprecher lassen sich per Bluetooth mit dem persönlichen Endgerät verbinden und im Innenraum montieren. Das Auto bietet aber sechs Airbags, Traktionskontrolle, ESP, Notbremsassistent, Rückfahrkamera, automatisches Fernlicht, Keyless Entry und mehr und soll fünf Sterne im USNCAP-Crashtest erreichen."
 
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Das ist DER Zukunft. Made in Amerika. Sieht aus wie Lego-Range*Rover, nur das Lego weiter kommt. Ich liebe diese (Zukunftsshice) immer mehr.:alien_alt:

:D
 
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Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......

"Das Fahrzeug ist derart einfach aufgebaut, dass es nicht mal elektrische Fensterheber, ein Navigationssystem oder Lautsprecher gibt. Die Fenster müssen klassisch gekurbelt werden und als Navigationssystem sieht der Hersteller das eigene Smartphone oder Tablet vor.

Ist doch beim Citroen C3 auch nicht anders.
 
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Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......
Nein genau das Richtige, um die Elektromobilitat auch in Lateinamerika und Afrika weiterzubringen. Kleinerer Preis, unnötiges Zeug raus.

Sieht außerdem toll aus, wie gewisse koreanische BEVs momentan. Ist Voll modular, wie das kommende KIA PBV und sieht nicht immer gleich aus, wie die immergleichen europäischen 2-3 Tonnen Elektroautos (rundliches SUV), welche kaum unterscheidbar sind.
 
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Ich war mal in Tampa/St. Petersburg Fl. beruflich für ein Vierteljahr mit einem Kooperationspartner am US-Markt unterwegs.

Bekamen dort unsere Leihwagen von einer gigantischen Bill Currie Ford Dealership.

Der Pickup Markt in den USA ist definitiv reif für Disruption, weil die Teile immer teurer und größer gebaut werden aufgrund einer Ausnahme für solche Vehikel bei den Umwelt- und Abgasnormen.

Klar, die zahlreichen Leute, die diese Kultur der gigantischen PickUp Trucks lieben und leben wird man damit nicht erreichen, aber ich glaube es gibt eine größer werdende Anzahl an Käufern, die sich eine Rückkehr zur Funktionalität und Bezahlbarkeit durchaus wünschen.
 
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Wenn man bedenkt was solche Autos in China kosten ist es immer noch viel zu teuer…
Für 20.000 bekomme ich hier einen fertig gebauten E-BMW
 
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Ich find's cool.
 
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Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest
Ich find den Ansatz garnicht so verkehrt und diskussionswürdig!

Vom Auto einfach ein Basismodell, dass ich auch normalsterbliche oder Familien mit geringem Einkommen leisten können. Wer dann mehr will und sich leisten kann, packt drauf.

Hier mit einem 20.000 € Pick-up natürlich ein schlechtes Beispiel aber es geht ums Prinzip. ✌️
 
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Der sieht ja so simpel aus das er schon irgendwie cool wirkt.
Und sinnvoller als der Cybertruck wirkt der alle mal 👍
 
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Ausschließlich USA. Schade, wäre mal eine coole Abwechslung hier.
 
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Viper816 schrieb:
Nein genau das Richtige, um die Elektromobilitat auch in Lateinamerika und Afrika weiterzubringen.
Ja, ich würde sogar noch so weit gehen, die Räder zu entfernen, dann verbraucht es noch weniger Energie, weil es nicht fährt.
Spaß bei Seite. ;)

Dass sich ein US-Hersteller so etwas überhaupt traut, finde ich bemerkenswert.

Wenn es den jetzt noch mit Aschenbecher und in Pink gibt, fände ich das sehr Cool.
 
Schön zu hören, dass jetzt endlich mal jemand versucht das Framework der Autos zu werden.
Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......
Das war ironisch gemeint, oder?
 
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Find ich sehr geil. DIY mit HV Elektronik finde ich....einen interessanten Ansatz. Aber ich bin mir sicher das wird auf dem Amerikanischen Markt eh nicht angenommen und mit ner gewissen Wahrscheinlichkeit wird das gesamte Projekt gescraped bevor es überhaupt erst auf den Markt kommt.

Prophylaktisches "schade" von mir, aber man darf noch hoffen. Schön wär, wenn es auch auf den europäischen Markt schafft aber ich weiß nicht, wie das der TÜV fände.
 
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nette "Idee" klingt aber noch "Rohrkrepierer". so viele Hürden. Crashtest z.B. wer garantiert den "ordnungsgemäßen" Zusammenbau usw usw. viel Vision ohne echte Zukunft
 
Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......
Behaupte genau das Gegenteil. Das ist der beste Ansatz seit man automobiles "Info"tainment aufgezwungen bekommt.
 
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DKK007 schrieb:
Ist doch beim Citroen C3 auch nicht anders.
Bei dem ist es genauo traurig .....
 
Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......

Würde ich nicht unbedingt so sagen.
El. Fensterheber sind etwas fragwürdig, aber Mercedes will für ein(!) Fensterheber-servo 450€+, sind also scheinbar sigkifikante Kosten.
Das Navi und Co. würde mich 0 stören, vor alle. bei gebrauchten hat man das Problem dass sie so zugebaut sind, das kaum eine nachträgliche Installation möglich.
Und ein sagen wir mal iPad macht den Job besser als 98% der Entertainmentsysteme am Markt.
Und nein, Apple CarPlay oder ähnliches ist keine zuverlässige Lösung, da manche Hersteller es bspw. an Abos binden.
 
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