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NewsSlate: Simpler DIY-Elektro-Pick-up kostet unter 20.000 US-Dollar
Das 2022 in den USA gegründete Automotive-Start-up Slate hat mit einem simplen Elektro-Pick-up sein erstes und nach aktueller Planung einziges Fahrzeug vorgestellt, das nach staatlicher Förderung unter 20.000 US-Dollar kosten soll. Das bewusst extrem einfach ausgelegte Basismodell können Käufer mit Extras individuell anpassen.
"Das Fahrzeug ist derart einfach aufgebaut, dass es nicht mal elektrische Fensterheber, ein Navigationssystem oder Lautsprecher gibt. Die Fenster müssen klassisch gekurbelt werden und als Navigationssystem sieht der Hersteller das eigene Smartphone oder Tablet vor. Eigene Lautsprecher lassen sich per Bluetooth mit dem persönlichen Endgerät verbinden und im Innenraum montieren. Das Auto bietet aber sechs Airbags, Traktionskontrolle, ESP, Notbremsassistent, Rückfahrkamera, automatisches Fernlicht, Keyless Entry und mehr und soll fünf Sterne im USNCAP-Crashtest erreichen."
Das ist DER Zukunft. Made in Amerika. Sieht aus wie Lego-Range*Rover, nur das Lego weiter kommt. Ich liebe diese (Zukunftsshice) immer mehr.
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"Das Fahrzeug ist derart einfach aufgebaut, dass es nicht mal elektrische Fensterheber, ein Navigationssystem oder Lautsprecher gibt. Die Fenster müssen klassisch gekurbelt werden und als Navigationssystem sieht der Hersteller das eigene Smartphone oder Tablet vor.
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Nein genau das Richtige, um die Elektromobilitat auch in Lateinamerika und Afrika weiterzubringen. Kleinerer Preis, unnötiges Zeug raus.
Sieht außerdem toll aus, wie gewisse koreanische BEVs momentan. Ist Voll modular, wie das kommende KIA PBV und sieht nicht immer gleich aus, wie die immergleichen europäischen 2-3 Tonnen Elektroautos (rundliches SUV), welche kaum unterscheidbar sind.
Ich war mal in Tampa/St. Petersburg Fl. beruflich für ein Vierteljahr mit einem Kooperationspartner am US-Markt unterwegs.
Bekamen dort unsere Leihwagen von einer gigantischen Bill Currie Ford Dealership.
Der Pickup Markt in den USA ist definitiv reif für Disruption, weil die Teile immer teurer und größer gebaut werden aufgrund einer Ausnahme für solche Vehikel bei den Umwelt- und Abgasnormen.
Klar, die zahlreichen Leute, die diese Kultur der gigantischen PickUp Trucks lieben und leben wird man damit nicht erreichen, aber ich glaube es gibt eine größer werdende Anzahl an Käufern, die sich eine Rückkehr zur Funktionalität und Bezahlbarkeit durchaus wünschen.
Ich find den Ansatz garnicht so verkehrt und diskussionswürdig!
Vom Auto einfach ein Basismodell, dass ich auch normalsterbliche oder Familien mit geringem Einkommen leisten können. Wer dann mehr will und sich leisten kann, packt drauf.
Hier mit einem 20.000 € Pick-up natürlich ein schlechtes Beispiel aber es geht ums Prinzip. ✌️
Find ich sehr geil. DIY mit HV Elektronik finde ich....einen interessanten Ansatz. Aber ich bin mir sicher das wird auf dem Amerikanischen Markt eh nicht angenommen und mit ner gewissen Wahrscheinlichkeit wird das gesamte Projekt gescraped bevor es überhaupt erst auf den Markt kommt.
Prophylaktisches "schade" von mir, aber man darf noch hoffen. Schön wär, wenn es auch auf den europäischen Markt schafft aber ich weiß nicht, wie das der TÜV fände.
nette "Idee" klingt aber noch "Rohrkrepierer". so viele Hürden. Crashtest z.B. wer garantiert den "ordnungsgemäßen" Zusammenbau usw usw. viel Vision ohne echte Zukunft
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Würde ich nicht unbedingt so sagen.
El. Fensterheber sind etwas fragwürdig, aber Mercedes will für ein(!) Fensterheber-servo 450€+, sind also scheinbar sigkifikante Kosten.
Das Navi und Co. würde mich 0 stören, vor alle. bei gebrauchten hat man das Problem dass sie so zugebaut sind, das kaum eine nachträgliche Installation möglich.
Und ein sagen wir mal iPad macht den Job besser als 98% der Entertainmentsysteme am Markt.
Und nein, Apple CarPlay oder ähnliches ist keine zuverlässige Lösung, da manche Hersteller es bspw. an Abos binden.