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Damit können Festplatten ihre Funktion eigenständig prüfen und evntl. auftretende Fehlfunktionen selbsttätig beheben.
Diese Funktion sollte, sofern es von der Festplatte unterstützt wird, unbedingt aktiviert werden. Immerhin bedeutet es ein deutliches Plus an Sicherheit mit einem Minimum an Performanceeinbussen.
Alle neuen IDE-Festplatten (seit über 3 Jahren) unterstützen ausnahmslos S.M.A.R.T. bei älteren Modellen ist die Unterstützung nicht garantiert.
Jede moderne Festplatte kann das. Naja... in Maßen.
Schwache Sektoren werden dabei von der Firmware noch
im Betrieb erkannt und eigenständig auf 'nem Reservesektor
abgelegt, danach der defekte Sektor ausgeblendet.
Das ganze läuft transparent ab, der Enduser bemerkt davon
nichts. Bis irgendwann einmal alle Reservesektoren belegt
sind. Das ist dann auch der Punkt an dem Scandisk auf der
Platte fehlerhafte Sektoren finden würde. Eher nicht.
Mit "Reparatur" hat das aber rein gar nichts zu tun. Es wird vorher festgelegt wie die Firmware der Platte auf dieses oder ein anderes negative Vorkommnis zu reagieren hat und falls dann noch Möglichkeiten vorhanden sind, das zu kompensieren, wird mit der vom Hersteller festgelegten Vorgehensweise durch die Firmware der Betrieb der Platte weitergeführt.
Als reparieren kann so etwas nicht bezeichnet werden, oder?