Smarte Steckdose mit Zeitschaltuhr, gibt es so etwas?

DJMadMax

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Heyho liebe Forengemeinde,

können smarte Steckdosen als Zeitschaltuhren verwendet werden?

Mein Plan ist, eine Lüftungssteuerung für Heizkörper (klassische Wandradiatoren) nachzurüsten und da ich nicht möchte, dass die Lüfter 24/7 laufen und ich auch nicht jeden Morgen (und jeden Abend) im Haus umherlaufen möchte, um erst alle Heizkörperlüftungen ein- bzw. auszuschalten, würde ich das Ganze gern über smarte Steckdosen lösen.

Generell wäre auch eine ganz klassische, mechanische Zeitschaltuhr möglich, die kosten jedoch auch schon 10 Euro und für's selbe Geld gibt es ja schon smarte Steckdosen.

Eine Alexa wäre im Haus vorhanden, alternativ wäre es natürlich noch besser, wenn hier nichts nach aussen kommuniziert, sondern sich das Ganze rein im eigenen Heimnetz befindet. Eine Steckdose, die ich per HTTP(S) (also ohne proprietäre App) erreichen und konfigurieren könnte, wäre natürlich am Besten.

Sollte es so etwas aber nicht geben, dann greife ich natürlich zur "altmodischen" (aber dafür strunzdumm funktionierenden) mechanischen Zeitschaltuhr aus der Aqua/Terraristik :)

Vielen Dank für eure Vorschläge.

PS:
Zum Thema Heizkörperlüftung (zwecks besserer Wärmeverteilung und Senkung der Heizkosten) schreibe ich zu geeigneter Zeit einen separaten Beitrag mitsamt Vorstellung des Technikkonzepts sowie Dokumentation dessen Umsetzung.
 
Ja, du kannst mit der App zig Ein- und Ausschaltpunkte festlegen. Ich hab eine von inkbird um die Zirkulationspumpe vom Warmwasser zu steuern. DIe sind auch mit einer Alexa kompatibel.
Link
Allerdings haben die Steckdosen meist Relais drin, die nicht die vollen 3.6 kW schalten können. Das solltest zu beachten bei Heizern bzw. Lüftern, ja nach Leistungsanforderung.
 
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@Stevmon
Danke für die schnelle Antwort. Ich bräuchte da noch ein paar weitere Informationen. Das letzte, was ich möchte, ist eine proprietäre Lösung über irgend welche verrückten China-Apps, bei denen man dann in 6 Monaten in die Röhre schaut, weil nichts mehr geupdated wird bzw. die App aus dem Store entfernt wird oder was auch immer.

Deshalb sage ich ja: zur Not Amazon Alexa (da ist die Wahrscheinlichkeit recht gering, dass sie in den nächsten drei, vier Jahren abgeschaltet wird), idealerweise sogar komplett heim-autark im eigenen Netz per Webbrowser erreichbar.

Auch:
wenn die Steckdose per WLAN/Funk kommuniziert, wäre hier der Stromverbrauch interessant. Bei 5 Watt pro Steckdose und 7 geplanten Steckdosen komme ich bei 12-stündigem Betrieb pro Tag bereits auf 46 Euro Stromkosten im Jahr, gerechnet mit 30ct/kwh (bei denen wir vermutlich ja nicht bleiben werden)
 
Ich habe mehrere TP-Link WLAN Steckdosen, die kann man per App wie eine normale Zeitschaltsteckdose programmieren. Das WLAN wird nur benötigt zum programmieren und wenn man die Dosen fernbedienen will.

Alexa usw. habe ich darauf aber nicht eingerichtet, da ich sie nur als Zeit- und App gesteuerte Steckdosen einsetze und nicht per Sprachbefehl steuern will.
 
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DJMadMax schrieb:
Eine Alexa wäre im Haus vorhanden, alternativ wäre es natürlich noch besser, wenn hier nichts nach aussen kommuniziert, sondern sich das Ganze rein im eigenen Heimnetz befindet.
Was für eine wäre an dieser Stelle wichtig! Eine mit Zigbee Hub oder ohne?

DJMadMax schrieb:
können smarte Steckdosen als Zeitschaltuhren verwendet werden?
Klar! Einfach in der Alexa App eine oder mehrere Regeln einrichten, die eine solche Steckdose ein- und wieder ausschalten.
 
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Das mit der App ist so ein Thema, die billigen Smartsteckdosen kommen von zig Herstellern und nutzen alle quasi die gleiche App mit anderem Markenlogo. Welche von TP-Link wärten da vermutlich langfristiger supportgesichert.
 
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Shelly Plug S geht simpel per WLAN und hat ein Webinterface. Kannst du also ohne Cloud und relativ unsmart alleine nutzen.
TP-Link Steckdosen können das auch per WLAN und haben je nach Modell eine Verbrauchsanzeige.
AVM-Steckdosen, passend zu deren Routern, sind per DECT angebunden, aber relativ teuer. Sie haben out-of-the-box die beste Energieanzeige. Sie rechnet z.B. hoch, wie viel man pro Jahr verbrauchen wird usw.

Wenn du neugierig bist, kauf dir einfach drei verschiedene und probiere sie aus. Ich habe z.B. eine Lampe auf der Treppe, die bei Sonnenuntergang an und Sonnenaufgang aus geht. Die ist weiter gar nicht "smart" eingebunden. Selbst für Weihnachtsbeleuchtung gut geeignet, ohne dass man sonst wie aufwendig einrichten muss.
 
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DJMadMax schrieb:
PS:
Zum Thema Heizkörperlüftung (zwecks besserer Wärmeverteilung und Senkung der Heizkosten) schreibe ich zu geeigneter Zeit einen separaten Beitrag mitsamt Vorstellung des Technikkonzepts sowie Dokumentation dessen Umsetzung.
interessant, hab davon noch nie gehört! ok, ich hab auch keine heizkörper, sondern lediglich fußbodenheizung, aber trotzdem fänd ich es interessant da was drüber zu lesen, weils mir eben so völlig neu ist.
 
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lazsniper schrieb:
interessant, hab davon noch nie gehört!
Gibt ja nicht erst seit heute. Kannst halt die Leistung der Heizkörper erhöhen und schneller die Raumluft erwärmen. Vor allem für zugebaute Heizkörper interessant, bei denen die natürliche Luftzirkulation sonst eingeschränkt ist.
1662897639714.png

https://www.amazon.de/SpeedComfort-Starter-2-Stück-Heizverstärker-Unterheizungen/dp/B0969MXXM3

Hier auch noch ein anderer Hersteller.
https://ekospal.de/
 
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Wilhelm14 schrieb:
Shelly Plug S geht simpel per WLAN und hat ein Webinterface. Kannst du also ohne Cloud und relativ unsmart alleine nutzen.
TP-Link Steckdosen können das auch per WLAN und haben je nach Modell eine Verbrauchsanzeige.
AVM-Steckdosen, passend zu deren Routern, sind per DECT angebunden, aber relativ teuer. Sie haben out-of-the-box die beste Energieanzeige. Sie rechnet z.B. hoch, wie viel man pro Jahr verbrauchen wird usw.
Wenn man da, so wie einige in den Test berichten, 40 Stück im Hause hat, wie verwaltet man die alle? Zudem sehe ich hier nur ios und Android Apps. Gibts da auch was für den PC zum Verwalten?
 
xexex schrieb:
Was für eine wäre an dieser Stelle wichtig! Eine mit Zigbee Hub oder ohne?
Das müsste der Alexa Dot der 4. Generation sein, den es beim letzten Amazon-Sale für 20 Euro gab und ich mir dachte: "ach komm, damit du wenigstens mitreden kannst, holst dir mal so'n unnötiges Nervteil nach hause" :D

lazsniper schrieb:
interessant, hab davon noch nie gehört! ok, ich hab auch keine heizkörper, sondern lediglich fußbodenheizung, aber trotzdem fänd ich es interessant da was drüber zu lesen, weils mir eben so völlig neu ist.
Wie von @xexex schon verlinkt, solche Dinger sind nicht neu, werden jetzt aber natürlich umso interessanter in Altbauten, bei denen nicht von heut auf morgen saniert werden kann (so wie bei uns).

Da es jedoch mit 100 Euro (und mehr) pro Stück recht kostspielig ist, wenn man gleich mehrere Räume in einem Haus damit ausstatten möchte, greif ich lieber zur Selbstbau-Methode.

PC-Lüfter gibt es günstig wie Sand am Meer, einen kleinen Rahmen aus Holz, den man unter die Heizung klemmt, hat man ruckzuck gebaut, einen 12V-PWM-Regler sowie passendes Netzteil hat man ebenfalls schnell und günstig beisammen und am Ende muss das Ganze nur noch verdrahtet werden.

Pro Heizkörper komme ich so mit 80er Lüftern und einer etwaigen 50/50-Verteilung (Lüfter/Freiraum an der Unterseite des Heizkörpers) auf ca. 25-30 Euro pro Heizkörper - ohne die smarte Steckdose.

Ob man diese Kosten durch's somit effizientere Heizen wieder reinholen kann, wird sich zeigen. Es gibt dabei zwei Denkansätze:

1. (der vermutlich falsche Denkansatz)
Die im Radiator entstehende, warme Luft wird durch die Lüfter schneller heraustransportiert. Der Raum wird somit zwar schneller aufgeheizt, allerdings fließt auch eine niedrigere Rücklauftemperatur in den Kessel zurück, die dabei wiederum mit mehr Energieaufwand aufgeheizt werden muss

2. (vermutlich richtiger Denkansatz)
Die Erwärmung des Raumes sowie das "Problem" mit der geringeren Rücklauftemperatur ist analog zu 1. - jedoch benötigt man deutlich weniger Zeit, um den Raum auf die gewünschte Temperatur zu bekommen und generell gilt, dass es immer mehr Energie kostet, ein Medium (in dem Fall: Luft) aufzuwärmen, anstatt es auf einem bereits erreichten Wert zu halten.

PHuV schrieb:
Wenn man da, so wie einige in den Test berichten, 40 Stück im Hause hat, wie verwaltet man die alle?
Die Shelly Plug gefallen mir diesbezüglich auch ganz gut, toller Tip von @Wilhelm14 - vielen Dank :) Ich vermute mal, da sie per WLAN kommunizieren, dass auch jedes einzelne Gerät seine eigene MAC-Adresse besitzen wird. Du hast dann einfach die MAC-Adressen in der Weboberfläche, vergibst Namen und kannst sie über eine gemeinsame Sammelseite steuern.

Ich kenne das ähnlich von WLAN Accesspoint-Clustern, also Meshes, die aber keine große Hive (ähnlich ExtremeNetworks mit den AeroHive-Geräten) aufbauen, sondern immer nur maximal 8 Geräte zu einem Cluster zusammenschließen können - und dennoch reden die Cluster auch untereinander.
 
DJMadMax schrieb:
Die im Radiator entstehende, warme Luft wird durch die Lüfter schneller heraustransportiert. Der Raum wird somit zwar schneller aufgeheizt, allerdings fließt auch eine niedrigere Rücklauftemperatur in den Kessel zurück, die dabei wiederum mit mehr Energieaufwand aufgeheizt werden muss
genau das sehe ich auch als problem - nicht dass der spareffekt an der stelle verpufft weil der kessel mehr gas/öl/holz ziehen muss um wieder auf die vorlauftemperatur zu kommen.
 
@lazsniper
Wie gesagt, Thermodynamik funktioniert diesbezüglich recht simpel: es kostet mehr Energie, ein Medium aufzuheizen, als es auf der bestimmten Temperatur dann zu halten. Ähnlich beim Verbrennungsmotor - das Auto auf Geschwindigkeit X zu beschleunigen kostet deutlich mehr Energie, als es am Ende bei dieser Geschwindigkeit zu halten.
 
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DJMadMax schrieb:
dass es immer mehr Energie kostet, ein Medium (in dem Fall: Luft) aufzuwärmen, anstatt es auf einem bereits erreichten Wert zu halten.
Das Problem an dieser Stelle ist nicht das Medium, sondern der eigentliche Raum. Wärme wird nicht in der Luft gespeichert, sondern in den Wänden und warme Luft hilft dir nur bedingt, wenn die Mauern ständig kalt sind.

Es hat schon seinen Grund wieso viele auf Fußbodenheizungen schwören und auch Wand- und Deckenheizungen immer stärker an Popularität gewinnen. Ein vermeintlich warmer Raum, fühlt sich trotzdem nicht wirklich warm an, wenn die Wände eiskalt sind.
https://www.variotherm.com/de/wissen/strahlungswaerme-versus-konvektionswaerme.html
 
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xexex schrieb:
Dann kannst du keine lokale Steuerung mit machen. Kaufe dir ein "echtes" Echo mit Zigbee, dann kannst du auch die passenden Steckdosen direkt und ohne den Umweg über die Cloud steuern.
Japp und wieder abhängig sein von Hersteller X und dessen Service Y und gleichzeitig noch vom Vorhandensein der permanenten Internetanbindung, und und und.

Alternativ:
Brennenstuhl Zeitschaltuhr für unter 5 Euro
Oder wenn's digital sein soll: Goobay Digitale Zeitschaltuhr für unter 10 Euro

Und nun stellt sich mir eben wieder die Frage, ob ich wirklich dieses Smarthome-Zeugs brauche.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Das Problem an dieser Stelle ist nicht das Medium, sondern der eigentliche Raum. Wärme wird nicht in der Luft gespeichert, sondern in den Wänden und warme Luft hilft dir nur bedingt, wenn die Mauern ständig kalt sind.
Das Trägermedium ist bei offen montierten Radiatoren aber dennoch Luft. Dass die Wärme im Mauerwerk gespeichert wird, ist kein Geheimnis und selbstverständlich wünsche ich mir auch Fußbodenheizung. Du darfst mir gern die Finanzierung erleichtern - zwei Stockwerke, alles Altbau, gleichzeitig bewohnt - bitte mit schnellstmöglicher Realisierung.

Vielen Dank im Voraus! :D
 
DJMadMax schrieb:
Japp und wieder abhängig sein von Hersteller X und dessen Service Y und gleichzeitig noch vom Vorhandensein der permanenten Internetanbindung, und und und.
Wie kommst du darauf? Zigbee ist ein Standard der nun zu Matter aufgehen wird, du kannst dir auch Steckdosen von Philips oder anderen Herstellern kaufen, der Vorteil ist doch gerade, dass die lokal und auch ohne eine Internetverbindung gesteuert werden können.

Bei den WLAN Steckdosen brauchst du hingegen Internet um sie per Alexa zu steuern.
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
Das Trägermedium ist bei offen montierten Radiatoren aber dennoch Luft.
Natürlich! Ich finde die Lösung auch nicht schlecht, hatte ich selbst schon bei mir überlegt. Man kriegt aber vor allem eines, einen Raum schneller aufgewärmt, eine Energieersparnis sehe ich da nicht. Die Energie wird letztlich dafür aufgewendet die Mauern aufzuwärmen und verschwindet auch dort.

Die einzige Energieersparnis die ich da sehe ist die Möglichkeit die Vorlauftemperatur etwas senken zu können, da man mit der aktiven Luftzirkulation die Leistung der Heizung erhöhen kann und so die Wärmeverluste einer Altbauwohnung gut ausgleichen kann.
 
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PHuV schrieb:
Gibts da auch was für den PC zum Verwalten?
Ich habe selber nur etwas geschnüffelt, aber nicht wirklich umgesetzt und kann daher nur Stichworte fallen lassen. Per MQTT in iobroker oder FHEM laufen lassen. Das läuft dann meist auf einem NAS, Raspberry Pi, Docker,...
https://de.wikipedia.org/wiki/MQTT
https://de.wikipedia.org/wiki/IoBroker
https://de.wikipedia.org/wiki/FHEM
https://de.wikipedia.org/wiki/Node-RED
Manche nutzen über Umwege auch Homematic zur Steuerung der Shellys usw.
Mich erschlägt das alles. 🙃
 
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Ich sehe hier den ‘Einspareffekt‘ nicht wirklich. Deine Wohnung/Haus verliert Wärmeenergie. Das musst du ausgleichen.
Den einzigen Vorteil der sich durch aktive Konvektion ergibt ist die schnellere Aufwärmung eines Raumes bzw. die höhere Maximaltemperatur. In Räumen mit schlechter Konvekion (verbaute Heizkörper) solltest du die Temperaturen damit aber gut anheben können. Das würde aber wieder HÖHERE Heizkosten bedeuten da du durch die höhere Innentemperatur natürlich auch mehr Wärmeverlust nach Aussen hast.

Wenn du wirklich was einsparen willst, dann tausch mal alle Fensterdichtungen im Altbau. Das hat bei mir Wunder bewirkt. Ich brauch jetzt fast 1/3 weniger Gas als zuvor.

Edit: Warme Füße helfen oft mehr als die Raumtemperatur um 2° zu erhöhen. Ich an deiner Stelle würde daher auch noch zusätzlich gute Pantoffeln (Hüttenschuhe o.Ä.) anschaffen für alle. Damit kann ich auch bei 15° im Schlafzimmer Home Office machen ;)
 
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Egal wie du heizt, die Energie, die das Haus verliert, muss bereitgestellt werden. Richtig. Man kan den Verlust durch eine bessere Dämmung verringern. Aber das Wärmeempfinden ist subjektiv. Das Gefühl, ist warm genug, zu kalt usw. ändert sich mit der Heizungsart, Heizkörper, Fußbodenheizung, die Lüfter usw. So kann man das wohlige Gefühl mit weniger Energie erreichen.

Edit: Im Extremfall ist die Aussage "es ist kalt" überhaupt nicht war, sondern die Person meint "mir ist kalt". Die brauchen im Winter 24° auf dem Thermometer. Und manchmal machen dieselben im Sommer bei 22° die Klimaanlage an.
 
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