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Nach einem Umzug ist am neuen Ort noch keine Internetverbindung eingerichtet. Dies soll für ein paar Tage per Smartphone-Hotspot überbrückt werden. Problem ist nur, dass der 5G Empfang überall miserabel ist, ausser draussen auf dem Balkon, wo zur Zeit Temperaturen um den Nullpunkt herrschen. Ist das ein Problem für den Akku? Könnte es schon reichen, das Smartphone in einen dicken Fäustling zu packen?
Der Akku wird bei der Kälte extrem leiden und danach wahrscheinlich hinüber sein.
Würde ich niemals machen. Kälte und Hitze sind Gift für jeden Akku.
Hab so z.B. den Akku meines Arbeitsnotebooks geschrottet. Über Nacht im Auto liegen lassen bei leichten Minusgraden, danach hielt der Akku keine 15 Minuten mehr nach voller Ladung.
Also wenn du's drauf anlegen willst, ihn kaptutt zu machen, dann ist das eine der besten Möglichkeiten
Wenn das Smartphone schon ausgemustert ist, kannst Du es riskieren. Ich habe mehrere Kameras von Reolink, die älteste ist seit Januar 2019 permanent draußen. Die haben auch nur einen großen Li-Ionen Akku und werden im Sommer heiß in der prallen Sonne - und im Winter eiskalt - aber auch die älteste Kamera hält ohne die ständige Solarpanelladung noch 4 Wochen - bei 6 Wochen im Neuzustand..
Das einzige, was Dir passieren kann, dass das Handy leer läuft, trotz Stromkabel. Zumindest meine Kameras laden bei Kälte nur noch mit 500mA- 1000mA = 2,5 bis 5W, da kann bei der Hotspotfunktion das Gerät mehr verbrauchen als reinkommt..
In den Einstellungen des Handys kannst du 4G einstellen. Als ich ein Handy als Hotspot braucht, habe ich mein Redmi 7 ans Fenster gehängt, evtl reicht das ja auch.