Sockel 1155: Alter oder neuer Chipsatz?!

Rammel

Cadet 2nd Year
Registriert
Juni 2004
Beiträge
30
Hallo,

ich möchte gerne einen kleinen Office-PC basteln.
Wünschenswert bzw. angestrebt ist ein stromparender Betrieb...

Die Basics stehen soweit fest:


unsicher bin ich bei dem Mainboard :(

Die wohl bald auslaufenden B61-Modelle bekommt ja nun für gute 40€.
Für gute 60€ und aufwärts bekommt man die neue Genertaion in Form von B75.

Die Vorteile beim B75 wären wohl das native USB 3.0 und etwas mehr Zukunfssicherheit.
Dem gegenüber stehen die höheren Kosten.

Overclocking ist nicht unbedingt angedacht, Undervolting wäre nett.

Wichtig wäre auch die Frage nach Stromverbrauch und der Performanceunterschied zwischen den alten und neuen Chipsätzen und ob diese den Mehrpreis rechtfertigen oder auch nicht?!
Diesbezüglich wäre ich für Infos dankbar!


mfG...
 
Zuletzt bearbeitet: (Topic war unvollständig)
egal bei deiner cpu. wenn du ssd nutzen willst brauchst ein board mit sata 3 unterstützung

nimm das günstigste das es gibt
 
Vorschlag für kleinen Office-Rechner: http://geizhals.at/eu/?cat=WL-231276

Den CPU-Kühler kann man auch weglassen, eine SSD kann man natürlich auch an nem SATA II-Anschluss betreiben. Die 7er-Boards bieten keinen Performance-Gewinn, im Stromverbrauch wird sich auch nicht viel tun. Undervolting bringt bei nem Celeron nicht viel.
 
wegen der ssd: die übertragungsraten sind jeh nach schnittstelle unterschidelich, doch das was bei einer ssd wichtig ist, ist die zugriffszeit und die ist bei beiden gleich schnell

bezüglich board: ansich das günstigste was alles bietet was du brauchst/möchtest
aber soviel ich weiß hat der neue chipsatz eine kleine strukturbreite - sollte also sparsamer sein!
 
hilfen schrieb:
aber soviel ich weiß hat der neue chipsatz eine kleine strukturbreite - sollte also sparsamer sein!

nein, alle chipsätze der LGA 1155 generation sind in 65nm hergestellt, sowohl die für sandy, als auch die für ivy.

-andy-
 
Zurück
Oben