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NewsSony betreibt mit dem PRS-T3 lediglich Modellpflege
Sony hat zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung, welche aktuell in Berlin stattfindet, seinen neuen E-Book-Reader PRS-T3 vorgestellt. Dieser bietet, außer einer höheren Auflösung und geringfügiger Verbesserungen, im Gegensatz zu anderen Geräten jedoch nur wenig Neues.
Zudem soll der PRS-T3 mit einem optional erhältlichen Adapter in gerade einmal drei Minuten komplett aufgeladen werden können, über eine USB-2-Verbindung beträgt der Ladevorgang bis zu 2,5 Stunden.
150 Minuten mit 0,5A für eine Ladung bedeutet die fünfzigfache Stromstärke über 3 Minuten, also 25A? Ganz zu schweigen davon, dass dabei doch unglaublich viel Hitze im Akku entstehen müsste, die den ganzen Prozess noch mehr behindert und auf lange Sicht nicht unbedingt förderlich für ein langes Akkuleben sein wird?
Für mich nicht. Kein Epub, kein Kauf. Ganz einfachse Sache.
Könnte der paperwhite das epub Format lesen, wäre er absolut konkurrenzlos. So ist er für mich vollkommen uninteressant und ich rate jedem davon ab der mich um Rat bittet.
150 Minuten mit 0,5A für eine Ladung bedeutet die fünfzigfache Stromstärke über 3 Minuten, also 25A? Ganz zu schweigen davon, dass dabei doch unglaublich viel Hitze im Akku entstehen müsste, die den ganzen Prozess noch mehr behindert und auf lange Sicht nicht unbedingt förderlich für ein langes Akkuleben sein wird?
Ich kann mich täuschen, aber die Spannung zu ändern dürfte bei Akkus eine ziemlich unvorteilhafte Option sein, da abhängig von der anliegenden Spannung ganz andere Reaktionen ablaufen könnten. Wie groß der Toleranzbereich da liegt, hängt natürlich auch von den jeweils verwendeten Materialien ab. Allerdings hat sich die Frage ja sowieso geklärt.
Die Sony Geräte sind seit Generationen einfach nur solide, gut verarbeitete und vor allem flexible Reader. Dies bezeugt die Oberfläche und die Erweiterbarkeit.
Wenn man sich an das Gängelband der Contentindustrie, in diesem Fall Amazon, hängen möchte kann man dies mit dem Kindle Paperwhite auf günstigem Weg erreichen.
Ich kann mich täuschen, aber die Spannung zu ändern dürfte bei Akkus eine ziemlich unvorteilhafte Option sein, da abhängig von der anliegenden Spannung ganz andere Reaktionen ablaufen könnten. Wie groß der Toleranzbereich da liegt, hängt natürlich auch von den jeweils verwendeten Materialien ab. Allerdings hat sich die Frage ja sowieso geklärt.
Das Kabel geht ja nicht direkt in den Akku rein, da ist ja noch Elektronik vorher die dann natürlich entsprechend ausgelegt sein muss.
Ich habe ja auch nicht gesagt das sie es so tun, aber eine Möglichkeit ist es.
Bei USB Power Delivery wollen die bis zu 100 W über USB bringen. Das schaffen sie natürlich nur in dem sie die Spannung anheben, ich glaub dort es ist max 20V..