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TestSony SRS-XG300 im Test: Bluetooth-Langläufer mit überzeugendem Klang
Der SRS-XG300 von Sony stellt einen soliden portablen Lautsprecher dar, der in vielen Bereichen überzeugt, keine echte Schwäche hat und bei dem auch die dazugehörigen Apps einen gewissen Mehrwert bieten. Der vom Hersteller genannte UVP mag zunächst abschrecken, doch der Straßenpreis wird dem Produkt gerecht.
Wurde die Freisprechfunktion getestet? Ist sicher nicht der primäre Anwendungsfall aber hilfreich, wenn auf dem abspielenden Telefon ein kurzer Anruf reinkommt. Meine (hornalte) JBL Charge 2+ hat für calls leider eine desaströse Mikro-/Soundqualität, Verständigung unzumutbar.
Guter Test, Danke! Habe mit Sony bisher immer gute Erfahrungen gemacht, eigentlich zu gute. Mein SRS-BTX 500 feiert nächstes Jahr zehnten Geburtstag und läuft noch immer super. Hat auch weiterhin guten Klang und sogar der Akku ist noch sehr gut zu gebrauchen.
Also mir hat die Sony XG-300 beim Klang gegenüber einer JBL Charge 5 und Xtreme 3 überhaupt nicht gefallen, wenn man für z.B. Hip-Hop oder elektronische Musik einen ausgeprägten (Tief-)bass haben möchte. Zudem empfand ich den Klang etwas dumpf, auch wenn die JBLs und insbesondere die Xtreme3 demgegenüber in den Höhen vllt. etwas zu spitz klingen.
Da lohnt sich eine XG-500 klangtechnisch meiner Ansicht nach mehr, wenn man mit der Größe zurecht kommt.
Die Software ist ja die selbe wie für die Sony Soundbars und Heimkino Systeme und da haben wir daheim gerne immer mal Verbindungsprobleme das die Software das Home Theater nicht erkennt.
Hab die Xtreme 3 sofort zurückgeschickt und die Charge 5 behalten, da mir die Größe / Portabilität besser gefallen hat und der Klang (bis auf Mono) nicht viel schlechter ist. Die XG300 hab ich nur im Laden verglichen.
Als Besitzer eines nuGo! ONE würde mich ein direkter Vergleich mit dem günstigeren Sony ebenfalls sehr interessieren. Die 20 Hz bis 20 kHz sind ja nicht der echte Frequenzbereich mit dem -3dB-Punkt, sondern nur der "Durchlassbereich" (innerhalb dieser Spanne werden Signale intern durchgeleitet).
Wenn Marke und Design eher zweitrangig sind, wäre bei den Größe M-L Lautsprechern aktuell wohl die Soundcore Motion Boom Plus mein Favorit.
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Sony macht gute Lautsprecher.
Aber in meinem Test hat bisher die W-King T9 ganz klar sowohl die JBL Extreme 3, als auch die Anker Motion Boom Plus geschlagen.
War noch nie so zufrieden mit einer Bluetooth Box bisher
(edit: abgesehen vom Design 🫣)
Hmm, mir erschließt sich nur nicht, warum ausgerechnet der helle Stoffüberzug "edel" sein soll. Ich habe da eher den gegenteiligen Eindruck. Für mich sieht das nur billig aus. Davon einmal abgesehen, ist wohl auch die Partytauglichkeit dadurch eingeschränkt. Irgendein angetrunkene Partygast wird das Ding im Übereifer umtanzen und vorbei ist es mit dem "edlen" Aussehen. Da wäre eine abwischbare, gummierte Oberfläche wohl praktischer. Sei es wie es sei, Dankeschön für den Test.
Als Besitzer eines nuGo! ONE würde mich ein direkter Vergleich mit dem günstigeren Sony ebenfalls sehr interessieren. Die 20 Hz bis 20 kHz sind ja nicht der echte Frequenzbereich mit dem -3dB-Punkt, sondern nur der "Durchlassbereich" (innerhalb dieser Spanne werden Signale intern durchgeleitet).
Mich würde hier auch mal eine Messung des praktischen Frequenzgangs interessieren: 20Hz bei der Größe kann ich mir nicht vorstellen. Schon meine "Monitor" Lautsprecher schaffen praktisch keine 20Hz und die haben weit größere Membranen.
Ansonsten liest sich der Test nicht schlecht. Mich würde aber noch interessieren, ob man neben 3.5mm dem Lautsprecher auch via USB zur Wiedergabe nutzen kann? Ich würde annehmen nein, da es nicht explizit erwähnt wird, nur ne Bestätigung wäre nett
Warum lediglich? Welchen Frequenzgang möchte ich denn haben, wenn das menschliche Gehör eben maximal diese 20Hz-20Khz hören kann? Ist der Autor da eventuell auf irgendwelche Bauernfänger Specs von anderen Produkten hineingefallen?
Abgesehen davon, dass das garantiert nicht der abgespielte Frequenzgang ist, 20 Hz kommen niemals aus der Büchse.
sondern mit einer Größe von 61 × 68 mm asymmetrisch gehalten.