Guten Tag, erstmal eine kurze Information zu meinen Problem. Ich habe vor kurzem mein Mainboard gewechselt zu einem MSI B450 Gaming Pro Plus, hat erstmals alles gut funktioniert hab alle Treiber installiert und hab auf das neuste BIOS upgedatet. Jetzt hab ich aber das Problem das wenn ich Kopfhörer anschließe, an meinen PC das die Sound quali von den Kopfhörern mega kacke ist. Vlt kann mir ja da wer helfen ich weiß nämlich nicht weiter.
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Sound Qualität nach Mainboard wechsel schrecklich
- Ersteller Kuutz
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Killerphil51
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Sounds -> Wiedergabe -> Erweitert
Schaue mal auf welcher Bitrate die Ausgabe steht, sollte auf 44100 Hz stehen.
Schaue mal auf welcher Bitrate die Ausgabe steht, sollte auf 44100 Hz stehen.
Habe ich jetzt mal umgestellt aber immer noch nicht besserKillerphil51 schrieb:Sounds -> Wiedergabe -> Erweitert
Schaue mal auf welcher Bitrate die Ausgabe steht, sollte auf 44100 Hz stehen.
thuNDa
Commander
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hast du auch dieses "namihic" zeug von der msi webseite installiert?
Könnte mir vorstellen das da irgend ein "virtual-surround" für kopfhörer aktiviert wird(im realtek control panel gibt es auch sowas, nennt sich "kopfhörer virtualisierung" oder so ähnlich).
Könnte mir vorstellen das da irgend ein "virtual-surround" für kopfhörer aktiviert wird(im realtek control panel gibt es auch sowas, nennt sich "kopfhörer virtualisierung" oder so ähnlich).
Die meisten Menschen bevorzugen vom Hörempfinden allerdings 48000Hz, zumal damit auch die meisten Sachen gesampelt werden.Killerphil51 schrieb:Sounds -> Wiedergabe -> Erweitert
Schaue mal auf welcher Bitrate die Ausgabe steht, sollte auf 44100 Hz stehen.
Wo steckst du die Kopfhörer denn ein? Vorne am Case oder hinten? Ist dieser Nahimic 3 Client installiert? ist da vielleicht was eingestellt (z.B. virtueller Surround)?
A
A.Klaus
Gast
Hi,
welche Kopfhörer benutzt Du?
MfG A. KLaus
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MfG A. KLaus
motorazrv3
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Welches MB war denn vor dem Wechsel verbaut. Wir müßten ja schon wissen, welche Soundchips wir miteinander vergleichen sollen.
Ich fürchte der Soundchip ist einfach nur schlecht. Habe das Vorgänger Board und konnte damit meine teuren Kopfhörer nicht vernünftig betreiben. Die Lösung ist einen Dac oder eine externe Soundkarte zu kaufen. DaCs gibt es ab 50 Euro.
Der hier ist vom Preis / Leistungsverhältnis top. https://www.amazon.de/FiiO-E10K-Oly...&keywords=dac&qid=1556461337&s=gateway&sr=8-4
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I'm unknown
Rear Admiral
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Hast du zum ersten Teil des Satzes eine Quelle? Beim zweiten Teil ist die Frage was du damit meinst. Für Musik gilt nach wie vor 44,1 kHz...norgur schrieb:Die meisten Menschen bevorzugen vom Hörempfinden allerdings 48000Hz, zumal damit auch die meisten Sachen gesampelt werden.
iamunknown schrieb:Hast du zum ersten Teil des Satzes eine Quelle? Beim zweiten Teil ist die Frage was du damit meinst. Für Musik gilt nach wie vor 44,1 kHz...
Für Quellen müsste ich dir jetzt ganz viele Audio-Foren auflisten, in denen ich mich vor Jahren rumgetrieben habe, in der es im Endeffekt immer um die Diskussion ging, dass Partei A für das Nyquist Theorem argumentiert hat, und Partei B mit "Schönes Theorem, 48 kHz klingt für mich aber besser, weniger verwaschen" oder mit "Aber mit 48kHz funktionieren die Filter feiner, weswegen das Audio klarer wird" gekontert hat. Witziger weise waren die 48kHz-Leute oft mehr Eine empirisch valide Studie dazu kann ich dir allerdings nicht präsentieren.
Viel interessanter ist, dass 48kHz der Standard für so gut wie alle FIlmmedien ist. Die Agenturen und Musiker die ich kenne wechseln auch alle auf 48 kHz, weil sie wohl immer mehr Einschränkungen bei der Genauigkeit von Up- und Downsamples haben wegen der blöden Dezimalstelle und die Sample Rate noch nicht so gigantisch hoch ist, dass sie auf 44,1kHz Audio Verzerrungen verursachen würde.
I'm unknown
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Und daraus leitest du dann ab, es klinge für die meisten Menschen besser?norgur schrieb:Für Quellen müsste ich dir jetzt ganz viele Audio-Foren auflisten, in denen ich mich vor Jahren rumgetrieben habe,
Ja - und das hat jetzt welchen Einfluss auf die meisten gesampelten Medien?norgur schrieb:Viel interessanter ist, dass 48kHz der Standard für so gut wie alle FIlmmedien ist.
Die blöde Dezimalstelle ist doch völlig egal. Ist doch egal ob 44100 oder 48000 Hz, möchte man mehr Präzision kann auch auf 88200 oder höhere Formate gegangen werden. Von 44,1 auf 48kHz dürfte kaum Probleme lösen.norgur schrieb:Die Agenturen und Musiker die ich kenne wechseln auch alle auf 48 kHz, weil sie wohl immer mehr Einschränkungen bei der Genauigkeit von Up- und Downsamples haben wegen der blöden Dezimalstelle
Also doch sinnlos?norgur schrieb:und die Sample Rate noch nicht so gigantisch hoch ist, dass sie auf 44,1kHz Audio Verzerrungen verursachen würde.
Weil ich hier schon wieder ganz ganz schlimme Glaubenskrieg-Vibes empfange (das fängt schon wieder mit den klassischen "Kein Argument bringen oder fundiert widerlegen, sondern nur die wahrgenommene Gegenseite Buchstabe für Buchstabe zerpflücken und mit unentwegtem "mehr Quellen"-Gefasel an die Wand nageln"-Fragen an, an denen ich kein Interesse habe, weil ich lieber von Argumenten anderer lerne, statt mich wegen zu flapsiger Formulierungen zu verteidigen) und ich eigentlich das Problem des TE gelöst sehen möchte:
Uns muss allen klar sein, dass der Unterschied zwischen 48 kHz und 44,1kHz verschwindend gering ist und im Regelfall höchstens das subjektive Hörbild beeinflusst, weswegen der Versuch, die Abtastrate auf 44,1 zu stellen ein guter Versuch war, das Problem des TE zu lösen, genau wie der Versuch, 48kHz einzustellen.
Egal, wie sehr hier jetzt weiter mit Fragen gestichelt wird, das wird meine letzte Antwort in der Sache.
So, wie der TE die Frage formuliert kann er selbst nicht mit dem Finger drauf zeigen, was ihn jetzt an seinem neuen Klangbild stört, das kann schon so ein Detail sein.
Uns muss allen klar sein, dass der Unterschied zwischen 48 kHz und 44,1kHz verschwindend gering ist und im Regelfall höchstens das subjektive Hörbild beeinflusst, weswegen der Versuch, die Abtastrate auf 44,1 zu stellen ein guter Versuch war, das Problem des TE zu lösen, genau wie der Versuch, 48kHz einzustellen.
Egal, wie sehr hier jetzt weiter mit Fragen gestichelt wird, das wird meine letzte Antwort in der Sache.
Was an meinem Post lässt daran Zweifel? Wenn du mit meiner (empirisch nicht validen) Abstraktion nicht einverstanden bist, dann sag' das bitte. Keine Fragespielchen, damit dein Gegenargument von mir kommt statt von dir. Nur so kann man sachlich und vor Allem mit Mehrwert für alle diskutieren.iamunknown schrieb:Und daraus leitest du dann ab, es klinge für die meisten Menschen besser?
Für den Alltags-PC, in dem 44,1 kHz und 48 kHz wild durcheinander widergegeben werden? Dass bei 48 kHz-Samples keine Informationen im wegen der Nachkommastelle ungenauen Downsampling verändert werden. Wenn du anderer Meinung bist, tu' das worum du mich bittest und widerlege mich fundiert.iamunknown schrieb:Ja - und das hat jetzt welchen Einfluss auf die meisten gesampelten Medien?
Die Dezimalstelle ist eben nicht egal, weil sie insbesondere beim Downsampling den Klang beeinflusst. Siehe u.a.: https://theproaudiofiles.com/6-facts-of-sample-rate-and-bit-depth/ (letzter Absatz). Soll heißen: Wenn ich auf die von Audio-CDs gewollte Abtastrate von 44,1kHz sample und die Hardware des Hörers aber 48 kHz und Potenzen wiedergibt, habe ich mehr Ungenauigkeit als andersrum. Deswegen ist es sinnvoll, den eigenen Output als Schaffender Richtung 48 kHz zu optimieren.iamunknown schrieb:Die blöde Dezimalstelle ist doch völlig egal. Ist doch egal ob 44100 oder 48000 Hz, möchte man mehr Präzision kann auch auf 88200 oder höhere Formate gegangen werden. Von 44,1 auf 48kHz dürfte kaum Probleme lösen.
Im Sinne eines allgemein angenehmen Hörens muss diese Frage jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin weit davon weg, hier von richtig oder falsch zu sprechen. Das sollte man bei Fragen nach Klangqualität in meinen Augen sehr strikt vermeiden.iamunknown schrieb:Also doch sinnlos?
So, wie der TE die Frage formuliert kann er selbst nicht mit dem Finger drauf zeigen, was ihn jetzt an seinem neuen Klangbild stört, das kann schon so ein Detail sein.
rg88
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ich finds echt krass, was ihr hier für eine Diskussion lostretet, ohne, dass der TE auch nur im geringsten sein Problem beschrieben hat. Hier kommen die wildesten Tipps und Theorien, wo man überhaupt nicht weiß, was genau er mit "kacke" und "schrecklich" überhaupt meint.
Mir sind die Begriffe im Audio-Bereich zumindest vollkommen unbekannt und ich kann mir null darunter vorstellen.
Mir sind die Begriffe im Audio-Bereich zumindest vollkommen unbekannt und ich kann mir null darunter vorstellen.
I'm unknown
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Ja das ist richtig, ich rege mich nur jedes mal darüber auf wenn eine eigene Meinung als Fakt dargelegt wird und erspare mir hier auch alle weiteren Antworten bis auf folgendes: Es hat nichts mit der Nachkommastelle, sondern der ungeraden Teiler der Frequenzen zu tun. Ein Upsampling von 44,1 auf 48 kHz funktioniert ähnlich schlecht wie ein Downsampling von 48 auf 44,1...rg88 schrieb:ich finds echt krass, was ihr hier für eine Diskussion lostretet, ohne, dass der TE auch nur im geringsten sein Problem beschrieben hat.
Beides erzeugt aber kaum wahrnehmbare Probleme, erst recht nicht beim OnBoard-Sound. Da sollte der TE nochmal beschreiben was ihn stört und ob der KH am FrontPanel oder hinten am Mainboard angesteckt ist.
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