Sound-Setup für 2-PC streaming / gaming

ElBarto6

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Moin Community,

Ich habe ein Problem, und zwar finde ich seid Tagen im Internet einfach nicht die richtigen Threads und Vids zu meinem Thema.
Ich habe vor, mir das Rode NT1-A zu zulegen und dazu soll ein Beyerdynamic DT-770 pro kommen.
Nun habe ich fürs streamen ein 2 PC-Setup und finde einfach nicht die richtigen Artikel zu meinem Thema.

Was möchte ich machen?
Mein Raum soll neben dem zocken auch zum aufnehmen von Gesang sein (semi-professionell).
Eine dementsprechende Dämmung ist natürlich vorhanden.

Mein Problem?
Da ich nicht so viel Ahnung von Tontechnik habe bzw gerade erst in die Geschichte einsteige, weiß ich nicht genau wie die Verbindungen laufen müssen bzw wieviel INS und OUTS ich brauche, um sowohl mein Gaming-PC als auch mein Streaming-PC mit Mikroton zu versorgen.
Der Gesang ist dann ja eh mit abgedeckt...

Zum Budget:
Für ein Mixer mit Kabeln wollte ich ca 200 Euro anlegen, weniger natürlich gerne gesehen :)

Was muss ich wissen?
- Welchen Mixer?
- Welche Kabel und wie viele?

Vielleicht kann mir ja einer dabei helfen

Grüße aus dem verschneiten Norden
 
Ich bin zwar kein Streamer, verstehe das aber so:
USB-Mixer wie der o.g. Yamaha an den Gamer-PC über USB. Dein Stream-PC (braucht ein Interface mit Line-In, wie das Behringer UCA222) geht an den Stereo-Out vom AG06. Dein DT 770 (max 80 Ohm, ansonsten würde sich nen zusätzlicher Kopfhörerverstärker empfehlen) an den Kopfhörerausgang vom Mixer und das Rode NT-1A (da brauchst du noch nen Ständer, um es mundnah positionieren zu können) ebenso.

Der Rest kommt auf den Raum an.
https://www.youtube.com/watch?v=cp56A6TcL1E
 
Ok, mal schauen ob ich das richtig verstanden habe.

Den Mixer an den GamingPC per USB, dort dann die Beyerdynamic Kopfhörer und das Rode anschließen.
Das Interface mit Line-IN mit Mixer und StreamPC verbinden.

Nun stellt sich für mich die Frage:
Ich möchte gerne steuern können, ob ich nur im Stream oder Stream und Game oder nur im Game rede.
Ist das mit dem Setup möglich?

Noch ne andere Frage:
Hab mir ebenfals das Rode NTUSB Mic angeschaut. Könnte ich dies theoretisch auch über den angesprochen Mixer laufen lassen?

Ein Schwenkarm sowie ein ständer kommt natürlich dazu, das ist klar :)

Und danke schon mal für die Hilfe

EDIT:
Hätte der Mixer noch Platz für ein 250 Ohm Kopfhörer oder bräuchte ich dann doch ein anderen?
Habe nur gelesen das die Töne im 250 Ohm weitaus besser sind, und da es ja auch für Gesang sein soll möchte ich in dem Bereich keine Einbußen haben.

EDIT2:
Waäre der Yamaha Mixer mg10 nicht sogar noch optimaler für meine Zwecke?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den 250 Ohm DT 770 unten rum ziemlich schlecht, da soll der 80 Ohm klanglich besser sein. Ist aber auch Geschmackssache, bei mir darfs auch etwas mehr Bass sein und nicht ganz die neutrale langweilige Klangschiene.
Ich kenne zwar den KHV vom AG06 nicht, aber generell, wenn nichts angegeben ist, sind die Verstärker zu schwach für 250 Ohm Beyer Kopfhörer, das fängt einmal von zu wenig Pegel bei leiseren Musiktiteln an und hört bei genereller Klangbremse wegen zu wenig Leistung auf (da fehlt dann Bassqualität, Differenzierung, Klangausarbeitung, etc.).

Und nein, Ein USB-Gerät ist immer eine eigene Soundkarte unter Windows also ein eigenständiges Gerät. Das NTUSB kannst du mit keinem Mixer verbinden. Vor Allem wenn du singst, würde ich von rein USB angetriebenen Mikrofonen Abstand nehmen, da zu wenig Phantomspannung fürs Mikrofon bereit gestellt wird. Da brauchst du die 48V. Rein für Sprache reicht USB.

Und nein, das was du vor hast, funktioniert mit dem AG06 nicht. Du kannst nur Game und den Stream runter regeln, aber nur Stream geht nicht. Da brauchst du dann ein eigenständiges Mischpult ohne USB (Beispiel t.mix 802).
Z.B. Game-PC Line-Out geht auf Line-In 1 vom Mischpult, Stream-PC Line Out geht auf Line-In 2 vom Mischpult. Das Mischpult versorgt dein Mikrofon.
Dann geht vom Mischpult das Main-Stereo-Line-Out auf den Input UCA222-Stream-PC und vom Mischpult der CTRL-Room-Line-Out auf den Input UCA222-Game-PC (kann auch sein, dass man den Aux-Return verwenden muss, da der Regler für den CTRL Room auch die Kopfhörer regelt und der Return nen eigenen Regler hat).
Darum bräuchte dann auch jeder PC z.B. die UCA222.

Ob das 100%ig funktioniert, kann ich aber nicht versprechen, habs nie ausprobiert, war nur nen Gedankengang von mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor, mir das Rode NT1-A zu zulegen

Für Streaming würde ich eher das Rhode Podcaster nehmen.

https://www.thomann.de/de/rode_podcaster_b_stock.htm

+ halt Halterung usw usf. Auch wenn der Raum gedämmt ist, hast mit dem weniger Probleme vorallem wenn du mal die Wohnung/Umfeld wechselst.

Ein Interface brauchst du für das auch nicht, weil es eine eigene USB Soundkarte integriert hat.
 
Ok, dann nehme ich mal Abstand von 250 Ohm Kopfhörer.

Wenn ich USB Mics nicht über den Mixer regeln kann, werde ich doch XLR Mics bevorzugen, da die Möglichkeit fürs singen ja mit verbunden sein soll.
Danke trotzdem für die Empfehlung @O-Saft-Killer

Bzgl. meines EDITS2:
Ist das sinnvoll, da zwei USB Schnittstellen?! Yamaha_mg10_xu

Also wäre Setup:
Kopfhörer 80 Ohm
Rode Mic NT1-A
Poppschutz Rode Mic
Fehlt noch Mixer und Kabel?!?

Empfehlung?
 
Anstatt des NT1-A würde ich dir eher zum AT2035 oder - wenns unbedingt Rode sein muss - zum NT1 (das neue schwarze) raten. Die sind deutlich neutraler aufgestellt und daher besser zu bearbeiten. Das NT1-A kann vor allem in den Höhen recht unangenehm klingen.

Den Popschutz aus Schaumstoff würde ich ebenfalls besser meiden. Nimm lieber was mit Nylon oder gekreuztem Metall. Gibts auch bei Thomann für kleines Geld.

Im Weiteren solltest du dir überlegen, wie du das Signal vom einen Rechner zum anderen bekommst. Bei einem Kleinmixer müsstest du die Spur z.B. per Klinke an einen Input am anderen Rechner leiten. Dies verlängert wiederum die analoge Kette und hat in der Regel auch klangqualitative Auswirkungen. Insbesondere, wenn auf der anderen Stelle ein qualitativ minderwertigerer Wandler wie etwa der eines normalen Onboard-Eingangs steht.
An deiner Stelle würde ich da lieber ein gutes Interface wie etwa das Audient iD14 nehmen und alles direkt per USB speisen. Wenn du dann mal am anderen Rechner aufnehmen möchtest, steckst du einfach das USB-Kabel um. Dann hast du in beiden Fällen die bestmögliche Performance und musst dich nicht mit OUTs und INs sowie den erhöhten Latenzen rumschlagen.
 
ElBarto6 schrieb:
Ist das sinnvoll, da zwei USB Schnittstellen?! Yamaha_mg10_xu

Mit dem Mixer klappt das gleichzeitige Aufnehmen/Streamen des Mikros mit verschiedenen Pegeln auf 2 Rechnern. Aber nur ein Rechner per USb, der andere analog. Das Pult hat nur eine USB Schnittstelle, die aber mehrere Kanäle übertragen kann. So verstehe ich die Beschreibung bei Thomann und die Bilder zeigen genau das.
Der Grund warum dein Setup trotzdem klappt ist weil das Pult einen separat regelbaren FX/Aux Weg hat. Mit dem kleinen weißen Regler in jedem Kanal kannst du den Pegel einstellen, der auf den FX Send Ausgang geschickt wird. Das interne Effektgerät sollte dabei deativiert sein (FX On Schalter).

Einer der Rechner wird an das Mischpult per USB angeschlossen, die Aufnahme erfolgt über den Treiber des Mischpultes. Der andere Rechner bekommt sein Signal analog vom FX Send Ausgang des Mischpults. Per Adapterkabel (6,3mm Mono-Klinke auf beide Kanäle des Miniklinkeneingangs) verbindest du diesen Ausgang mit dem Line In des anderen Rechners. Qualitativ ist der Onboard Eingang wahrscheinlich ausreichend, wenn es nicht ums Recording geht. Begründung: Das Signal ist vom Mixer bereits auf Line Pegel vorverstärkt, so ein Eingang technisch absolut anspruchslos, Rauschen spielt aufgrund des hohen Pegels keine Rolle und die D/A-Wandler selbst reichen für einfache Sachen wie Streaming aus. Wie gesagt, für (semi)professionelle Aufnehmen würde ich dennoch etwas Hochwertigeres bevorzugen.

Zur restlichen Austattung: Über das NT1A kann man streiten. Verzichten würde ich aber aufe den extra Popp/Windschutz. Der bringt eigentlich nur etwas, wenn du das Mikro ohne den Poppschutz der an der Spinne angebracht ist, nutzen willst. Ausserdem kostet er dich deutlich wahrnehmbar Höhen. Falls nicht bereits vorhanden, fehlt noch ein Mikroständerr/Stativ/Mikrofonarm.

Zum Thema USB Mikros: Persönlich halte ich nicht besonders viel davon, da die Dinger einfach zu unflexibel sind. Sobald am Mikro aber ein regelbarer Kopfhörerausgang vorhanden ist, ließe sich dieser zweckentfremden um damit einen zweiten Rechner analog zu beschicken. Kalr, dass man dann aufs Monitoring per am Mikro angeschlossenen Kopfhörer verzichten muß.
 
Ok, das sind Aussagen mit denen ich arbeiten kann, vielen Dank euch allen...

Also ausgesuchtes Setup:
Kopfhörer 80 Ohm
Audio Technica 2035 (finde ich besser da Niere)
Mixer:
Yamaha MG10 xu mixer oder doch eher Yamaha MG 12 xu?

Ins Auge gefasst hatte ich auch das Yamaha MGP 12, ist mir aber doch für die Anfänge ein wenig zuuuu teuer :)
Gibts da vielleicht alternativen bzw ist das MG 12 xu ne Alternative dazu?
Andere Frage: Auf was muss ich denn überhaupt achten, um 2 PCs zu versorgen? Was ist da ausschlaggebend?

Sorry, bin wirklich nen Laie in dem Bereich :)
 
Was spricht denn überhaupt so dringend für einen Mixer, wenn ich fragen darf?
Wie gesagt musst du bei einem der Rechner dann über den analogen Weg gehen und auf der anderen Seite einen qualitativ angemessenen Input haben. Mit solch einem Mikro über Onboard zu gehen, sind die vor die Säue geschmissenen Perlen.

Ich würde an deiner Stelle lieber ein Interface nehmen.
Beim Mixer zahlst du für die Vielzahl der Schnittstellen, von denen du den Großteil gar nicht mal benutzt. Hinsichtlich der Wandler und Vorverstärker halte ich bspw. das Audient iD 14 doch für merklich überlegen. Und da du ja nicht gleichzeitig streamst und singst (da liege ich doch richtig?), sollte das vom Umstecken her doch kein Problem sein. Dann hast du wie gesagt für beide Szenarien (gerade den Gesang) das Optimum an Qualität.

Vorteil bei den Mixern wäre fürs Streamen ggf. die Möglichkeit des Equalizers. Dort bist du dann allerdings auch auf die klassische Dreiteilung beschränkt und kannst nichts im Detail optimieren.
Da würde ich langfristig vielleicht sogar lieber ein paar VST-Plugins in OBS einbinden. Wäre dann auch eine sehr einfache Methode, den Klang vom Interface live zu verbiegen.

PS: das NT1-A hat genau so eine Niere wie das AT2035. Der Vorteil liegt wie gesagt darin, dass es deutlich neutraler abgestimmt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelbinder schrieb:
Was spricht denn überhaupt so dringend für einen Mixer, wenn ich fragen darf?

Wenn der TE davon spricht es steuern können zu wollen, ob er im Stream oder Game zu hören sein soll, dann setzt das einen Mixer mit AUX/FX Send Weg oder einer Möglichkeit das Signal auf Subgruppen zu routen, voraus. Klar kann man auch umverkabeln, aber dann ist das einerseits ein höherer Aufwand und es geht nicht beides gleichzeitig regelbar.


Der Kabelbinder schrieb:
Wie gesagt musst du bei einem der Rechner dann über den analogen Weg gehen und auf der anderen Seite einen qualitativ angemessenen Input haben. Mit solch einem Mikro über Onboard zu gehen, sind die vor die Säue geschmissenen Perlen.

Der Onboard Line Eingang ist für einfache Sachen wo es nicht auf das letzte bischen Qualität ankommt gut genug. Begründung siehe mein voriger Post. Beim Onboard Mikrofon-Eingang ist das eine ganz andere Sache. Voraussetztung dafür ist, dass der Rechner frei von Störgeräuschen durch Brummschleifen und Einstreuungen aus den Spannungswandlern ist (kann auch bei jedem Audiointerface passieren, das nicht galvanisch entkoppelt ist).
Natürlich ließe sich dieses Problem auch mit einem Audiointerface lösen, das analoge Ausgänge besitzt und einen internen Mixer, mit dem sich das Mikrofonsignal analog ausspielen läßt. Nur sind die eben auch nicht mehr ganz so günstig.


ElBarto6 schrieb:
Mixer:
Yamaha MG10 xu mixer oder doch eher Yamaha MG 12 xu?

Ins Auge gefasst hatte ich auch das Yamaha MGP 12, ist mir aber doch für die Anfänge ein wenig zuuuu teuer :)
Gibts da vielleicht alternativen bzw ist das MG 12 xu ne Alternative dazu?

Der Vorteil des MG12 XU ist für deine konkrete Anwendung, dass es besser bedienbar ist. Mit Fadern statt Potis läßt sich der jeweilige Pegel während des Gamings schneller und übersichtlicher einstellen.
Neben der höheren Kanalanzahl besitzt es einen zweiten Aux Send und eine Subgruppe. Das heißt theoretisch könntest du mit einem Mikro 4 Ziele mit getrennt regelbarem Lautstärkepegel beschicken. Eine Möglichkeit wäre z.B. dass du dir auf dem Kopfhörer einen Mix aus verschiedenen Soundquellen zusammenstellst, z.B. du hörst dich selber, das Gameplay sowie andere Teilnehmer über Teamspeak und kannst die Lautstärken dafür schnell und einfach am Mixer regeln.
Nützlich finde ich an so einem Mixer ausserdem den Kompressor und den EQ, auch wenn beides vom Umfang kein Vergleich zu VST Plugins darstellt.


ElBarto6 schrieb:
Andere Frage: Auf was muss ich denn überhaupt achten, um 2 PCs zu versorgen? Was ist da ausschlaggebend?

Wie gesagt, Aux Wege oder Subgruppen. Das sind im Mixer Möglichkeiten das Signal auf mehrere Ausgänge zu schicken.
Habe mal den Filter bei Thomann so gesetzt, das nur solche Mixer mit USB Schnittstelle und Aux Wegen angezeigt werden:
https://www.thomann.de/de/mixer.htm...0-first=1&feature-320-last=6&feature-322=true
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: das NT1-A hat genau so eine Niere wie das AT2035. Der Vorteil liegt wie gesagt darin, dass es deutlich neutraler abgestimmt ist.
Stimmt, das hatte ich überlesen. Aber der Tipp zu dem Mic war trotzdem gut, danke..

Ok, dann werd ich doch zum MG 12 xu tendieren.
Danke für die Auflistung der anderen Mixer Druckluft

Wenn das Setup bestellt und angekommen ist werd ich mal berichten ;)

Grüsse
 
Mehrere Kanäle könnte man lokal auch digital per bspw. VB Cable speisen und in OBS zuordnen. Gibt dann ohne Weiteres aber natürlich keine Möglichkeit, das Ganze extern per Hardware-Regler zu beinflussen. An Interfaces gäbe es ansonsten ja auch noch die Kombi-Inputs, über die man ebenfalls per Klinke reingehen und die Lautstärke per Gain-Poti verändern könnte.
Für komplexere Routing-Aufgaben, bei denen mehrere Kanäle gezielt zusammengeführt und im Einzelnen immernoch per Poti geregelt bzw. per Knopfdruck gemutet werden sollen, wäre ein Mixer aber sicher nicht verkehrt. Wenn das der Wunsch des TE ist, will ich nichts gesagt haben.

Mit Onboard habe ich persönlich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Auch bei ausreichender Vorverstärkung über den Line-In. Ist aber sicherlich von System zu System unterschiedlich.
 
Dass solche Setups prinzipiell funktionieren, ist mir bekannt. Was mich interessiert, wie sieht es dabei mit den Latenzen aus? Um wieviel ist das Audio auf dem Empfänger-PC verzögert?
 
druckluft schrieb:
Was mich interessiert, wie sieht es dabei mit den Latenzen aus? Um wieviel ist das Audio auf dem Empfänger-PC verzögert?

Huch, hab das gar nicht auf'm schirm gehabt das hier wer geantwortet hat, latenz liegt im millisekunden bereich!

Kann im prinzip kodi aufm htpc wiedergeben und dann am rechner per vban sound empfangen in den kopfhörern, merkst eigtl kein delay (denke das sollte es am besten widerspiegeln
 
Hi an alle ich betreibe seit heute auch ein dual PC Setup. Habe in beiden Rechnern eine Soundkarte eingebaut, meine Frage an dich CrazyT ' ich nutze auf dem stream Rechner vmb weil ich dort mic ,Musik,Discours und dann noch das Signal meiner AvM4k angreife. Mich würde interessieren wie ich das mic zum gaming pc weiter leite um game voice auszugeben. Du hast vban angesprochen könntest du mir das erläutern? Danke dir.
 
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