Soundkarte für älteren PC

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Rocko742

Gast
Suche Soundkarte für den 2 PC (AM3+ System) meiner Tochter.
Der Onboard Sound hat den geist aufgegeben.

Mit dem PC wird gesurft, Youtoube Videos ansehen, Musik gehört, und ab und zu mal gezockt oder Film ansehen.
Nix besonderes also.

Boxen: Mackie CR3-X.

Habe schon mal was rausgesucht aber weiß nicht was ich nehmen soll ?

https://geizhals.de/asus-xonar-se-90ya00t0-m0ua00-a1913751.html?hloc=de

https://geizhals.de/creative-sound-blaster-audigy-fx-retail-70sb187000000-a2606539.html?hloc=de

https://geizhals.de/fiio-e10k-tc-a2696686.html?hloc=de

https://geizhals.de/creative-sound-blaster-x-g1-usb-70sb171000000-a1466913.html?hloc=de

Was würdet ihr nehmen ?
 
Sollen daran nur die Lautsprecher angeschlossen werden? Dann würde ich irgendeine billige USB-Soundkarte nehmen. Die Signalqualität spielt kaum eine Rolle, der Ausgangspegel von typischerweise 1Veff reicht völlig aus, und du sparst dir die potentiellen Treiberprobleme mit internen Karten. Für 10€ wirst du fündig.
Wenn auch mal Kopfhörer genutzt werden sollen wäre der Sharkoon eine Option, ist leistungsfähiger.
Diese habe ich mal gemessen: Billigding für 6,45€
70dB SINAD bei 1Veff, Versorgungsspannung Mikrofon 3V. Nicht gut, aber auch nicht schlechter als billige OnBoard-Lösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopfhörer und Mic werden nicht benutzt. Meine tochter war immer mit dem Onboard Sound (ALC 892) zufrieden.
Reicht irgend was günstiges, will auch nicht all zuviel Geld für den alten PC mehr ausgeben.
 
Es gibt keine Störgeräusche mit internen dedizierten SK. Das ist ein Ammenmärchen ^^

Die meisten Störgeräusche gibt es bei USB Lösungen.

 
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AYAlf schrieb:
Die meisten Störgeräusche gibt es bei USB Lösungen.
... was allerdings genau so kontär unsinnig ist, wie interne Karten pauschal zu verurteilen.

Ob intern oder extern sollte zunächst einmal eine Frage des Bedienkonzepts sein. Auch Plug 'n' Play (keine spezifischen Treiber) und Portabilität können einen Rolle spielen.
 
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AYAlf schrieb:
Es gibt keine Störgeräusche mit internen dedizierten SK. Das ist ein Ammenmärchen ^^

Die alte Soundblaster Live hatte einen (leicht, aber in Pausen störend) rauschenden Verstärker.

Und die X-Fi flog wegen des Selbstzerstörungstreibers raus. Danach mit der UCA-222 nie wieder Probleme.

AYAlf schrieb:
Die meisten Störgeräusche gibt es bei USB Lösungen.

Die angeblichen Spannungsprobleme habe ich mit zig verschiedenen Rechnern noch nie gehabt, IMHO ein Gruselmärchen. Oder eine schrottige Karte mit mieser Siebung/Entstörung der Betriebsspannung, die mir ebenfalls noch nie über den Weg gelaufen ist.

Erdschleifen machen keinen Unterschied zwischen internen und externen Lösungen. Dagegen hilft nur galvanische Trennung.

Da die Mackie zweipolige Netzstecker und unsymmetrische Eingänge haben, ist das Risiko aber gering.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
... was allerdings genau so kontär unsinnig ist, wie interne Karten pauschal zu verurteilen.

Ob intern oder extern sollte zunächst einmal eine Frage des Bedienkonzepts sein. Auch Plug 'n' Play (keine spezifischen Treiber) und Portabilität können einen Rolle spielen.
O.K. ich kenne nur Störgeräusche mit externen Soundkarten.
Die meisten kaufen sich halt wegen falscher Beratung (meist in Foren) externe Lösungen und sind dann enttäuscht.
 
AYAlf schrieb:
O.K. ich kenne nur Störgeräusche mit externen Soundkarten.
Die meisten kaufen sich halt wegen falscher Beratung (meist in Foren) externe Lösungen und sind dann enttäuscht.
Keine Ahnung, welche Foren das sein sollen. Bei uns sind die Resonanzen jedenfalls überwiegend positiv. :)
 
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AYAlf schrieb:
Die meisten kaufen sich halt wegen falscher Beratung (meist in Foren) externe Lösungen und sind dann enttäuscht.

Vermutlich dann, wenn das tatsächliche Problem eine Erdschleife ist, und sie den entscheidenden Schritt zur Lösung (symmetrische Verbindung oder Trennübertrager) ignorieren.
 
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AYAlf schrieb:
Es gibt keine Störgeräusche mit internen dedizierten SK. Das ist ein Ammenmärchen ^^

Die meisten Störgeräusche gibt es bei USB Lösungen.
So ein Quatsch, da bist Du vollkommen falsch gewickelt. Lies Dich einfach mal ein, bevor Du falsche Infos verbreitest:
Igor Artikel “Nachteile des Onboard-Sounds – Einfluss von Grafikkarte, Kopfhörerempfindlichkeit und Motherboardlayout”.

Und ja, such mal hier im Forum, zig Anfragen mit Problemen wie Zirpen, Fiepen, Brummen, Mausscrollradgeräusche...

Und und ich hatte/habe einige Soundkarten und - Lösungen hier, die sehr wohl analog Störgeräusche aufwiesen. Daher, praktische Erfahrung sticht Behauptung. ☺️ USB ist klar die überlegenere und störungsfreie Lösung als Onboardsound und einige PCI/PCIe-Soundkarte über Line-/und Mic-Aus- wie Eingänge.
AYAlf schrieb:
O.K. ich kenne nur Störgeräusche mit externen Soundkarten.
Die meisten kaufen sich halt wegen falscher Beratung (meist in Foren) externe Lösungen und sind dann enttäuscht.
Woher hast Du diese Erkenntnisse bitte genau? Das ist genau umgekehrt, Du mußt das verwechselt haben.
Ich kann Dir hier bei mir sofort zig Varianten aufbauen, wo Du das genau heraushören wirst.

Gerade Netzbrummen und hochfrequente Störfrequenzen werden über das Mainboard übertragen, ich sag nur mal nicht galvanisch getrennt, Masseproblem usw. Mit einer USB Lösung hast Du dieses Problem nicht mehr, da die Verbindung nur über USB erfolgt, das bei korrekter Schirmung nur die Digitaldaten überträgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Vorteil der symmetrischen Anbindung würde ich an Stelle des TE jedenfalls mitnehmen. Die CR3-X scheinen es ja zu unterstützen.

https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm
Das wäre ein gutes und noch günstiges Gerät. Das UMC22 oder UMC202HD bekommt man auch günstig bei eBay.

Wenn ein Gebrauchtkauf grundsätzlich infrage käme, dann würde ich mal nach Audient (iD4, iD14), Rode (AI-1), Steinberg (UR22) bis hin zu Focusrite (Scarlett Solo, 2i2) Ausschau halten. Ich habe kürzlich ein AI-1 für 45 inklusive bekommen, welches selbst so manche dedizierte DACs in die Tasche steckt. Für den Preis ein absoluter No-Brainer. Kann ich nur empfehlen, auch mal in diese Richtung die Fühler auszustrecken.

Klassische "interne Soundkarten", wie man sie aus der Gaming- und Multimediasparte kennt, werden immer seltener und und heute kaum noch entwickelt. Der Trend geht mittlerweile deutlich in Richtung externer USB-Geräte die bestenfalls auch treiberlos arbeiten können. Ich würde mich da mal unter den Audio-Interfaces umsehen. Den Vorteil der symmetrischen Signalübertragung würde ich an der Stelle nicht verschenken. Zumal es auch davon abgesehen mittlerweile sehr viel gutes und günstiges Angebot unter solchen Interfaces gibt, die als DAC eine gute bis sehr gute Figur machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rocko742 schrieb:
Würde ich günstig bekommen

Günstiger als 23€ ?

Das mit den Treibern ist Lotterie. Meine Soundblaster X-Fi war noch nicht wirklich alt, als ich sie wegen des schrottigen Win 7-Treibers beim Wechsel von Vista rauswerfen musste.

Der Kabelbinder schrieb:
Den Vorteil der symmetrischen Anbindung würde ich an Stelle des TE jedenfalls mitnehmen.

Kann man machen, wäre aber gleich mehr als doppelt so teuer. Und zwei symmetrische Kabel kämen noch dazu:

https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_15_vv.htm

Die Boxen haben keine Schuko-Erde, da würde ich erst die günstige Lösung (UCA-222) testen.
 
sowas z.b.
klingt gut, STEREO, kein surround, hat cinch buchsen, aber auch optisch in/out, also sehr leicht mit einer anlage zu verkabeln, im grunde als tapedeck oder dat.
hat 6,3mm buchsen, für kh/mic.
und wird sowohl in 10 als auch 11 laufen, mit dem sw paket von der crative seite.

ach ja, bevor ichs vergesse: sehr günstig!
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/sound-blaster-x-fi-hd-567185309
 
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