News Soziale Medien: Frage der Verantwortung weltweit unterschiedlich

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mischaef

Kassettenkind
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Eine in zehn Ländern weltweit durchgeführte Studie zeigt, dass die Mehrheit der Nutzer sozialer Medien sich gegen Falschmeldungen und Gewaltandrohungen auf diesen Plattformen ausspricht. Hinsichtlich der Verantwortung für deren Eindämmung gibt es jedoch unterschiedliche Auffassungen.

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Geld regiert die Welt, Social Media auch.
 
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Ist sich wie bei eigentlich allem. Jeder ist für das Gute, will aber keine Einschränkungen eingehen oder gar sich selbst als Problem sehen.
 
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Sehr interessant, danke!

Ich sehe hier keine einheitliche Lösung, die alle glücklich macht. Es schadet aber auch nicht, wenn die Bürger aufmerksamer und bewusster Inhalte konsumieren. Eine gute Leitlinie für einen selbst ist, sich zu fragen, wer von der Verbreitung der Information profitiert - ganz nach dem Motto: Cui Bono?
 
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Das Zauberwort heißt Medienkompetenz, dann sind auch die sozialen Medien anders wahrnehmbar. Freie Meinungsäußerung und somit auch die Meinungsvielfalt sind wichtig, aber niemand hat das Recht auf eigene (gefühlte Bauch-)Fakten.
 
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Axxid schrieb:
Ist sich wie bei eigentlich allem. Jeder ist für das Gute, will aber keine Einschränkungen eingehen oder gar sich selbst als Problem sehen.
Spätestens wenn man selbst Opfer von eben jener öffentlichen Beleidigung oder Androhung von Gewaltanwendung ist, dürfte wohl denk ich auch der Ami plötzlich für ein Einschreiten sein. Nur Verroht zwischenzeitlich unsere Gesellschaft und das Miteinander mehr und mehr :(
 
Vielen Dank für solche Artikel!

Ich dachte erst, das Sample wäre insgesamt rund 1300 groß, aber es sind pro Land rund 1300. Beim ganz genauen lesen wird das auch aus dem Artikel ersichtlich, ich habe es im ersten Durchlauf aber erst einmal überlesen. Da der Report aber auch verlinkt ist, war es schnell aufgeklärt.
 
Nur 4 Prozent lehnen jegliche Maßnahmen ab.
Oder anders formuliert: Alice, Elon, Donald & Co sind Mitglieder einer Minderheit die wahrscheinlich rein quantitiativ noch irrelevanter als Non-Heten ist.
Und mit "common sense" oder dem "gesunden Volksempfinden" hat das dann erst recht nichts zu tun.
 
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Ich denke auch, dass es ein Problem der Bildung ist, aber auch auf der Interessenskonflikte.

Nehmen wir gerade das Beispiel "Windkraft" und "Atomenergie". Beide Themen spitzen sich zu und stehen sich konträr ohne Kompromis gegenüber. Wer ist der Schiedsrichter? Wem darf man glauben? Diese Verzweiflung führt zum Wunsch nach einer Authorität und erzeugt Gewalt als letztes Mittel. Zudem identifiziert sich jeder Mensch als Teil von etwas und in dem Moment stehst du einer anderen Gruppe feindlich gegenüber.

Momentan werden Begriffe mit neuen Bedeutungen belegt und eine Grundsatzdiskussion ist garnicht mehr möglich. Eine Eskalation ist vorprogrammiert.
 
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