hiZwerg
Cadet 4th Year
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 71
Sehr geehrtes Forum,
vor mir liegt ein Gerät, dass mit "DAC-SPDIF to 3.5mm/R/L" beschriftet ist, dieses hier.
Meine Konfiguration ist Folgende:
[PC] → [3,5mm Klinke] → [Samsung P2770HD] → [SPDIF/TOSlink Optik-Faser] → [DAC] → [3.5mm Klinke] → [Logitech X-210]
Fehlermodus:
Es macht was es soll, aber schlecht. Wie der Fehlermodus klingt habe ich mit meinem mobilen Handkommunikator aufgezeichnet, siehe Anhang anzeigen 519586 (zip-Archiv: 4 x 3gpp-Audio). Auch wenn ich den DAC optisch mit dem PC kopple: der gleiche Fehlermodus, nur etwas weicherer Sound. Schon irgendwie absurd, dieses Brummen, das vom P2770HD-USB kommt ist durchaus beruhigend und für Audioproduktionen als Sample brauchbar - ist dennoch ein Fehlermodus! m)
Etwas sanfte Klugschiss-Prävention / Kontexterweiterung:
Ja, der P2770HD hat einen 3,5mm Klinke-Ausgang und ich könnte X-210 auch daran koppeln. Dies nicht zu tun ist durch dessen Alter (ca. 2009) und den Buchsen-Verschleiß begründet - wird oft um ca. 45° gedreht, was gelegentlich den Ausfall von Kanal R oder L verursacht. Ja, ich könnte X-210 auch direkt an den PC koppeln, aber nein, der P2770HD wird auch als TV genutzt und ich habe (noch) keinen Mixer, daher wird der PC quasi durchgereicht wenn der DVI-Eingang genutzt wird und seit ein paar Tagen optisch/digital ausgegeben.
Schlussfolgerung:
Ich schätze über ausreichend Laienwissen zu verfügen (thank you Tough Aussi Bloke Dave Jones), um den Fehlermodus valide als "dreckige Stromversorung" (EMI / Ripple) klassifizieren zu können. Der DAC bekommt anscheinend unsauberen Eingangsstrom, der quasi wie eine Trägerwelle funktioniert, auf die das Ausgabesignal aufmoduliert wird - darum höre ich knacken, rauschen und brummen, schätzungsweise durch CPU/GPU/etc. verursacht.
Lösungsansatz #1:
Ich brauche anscheinend eine Baugruppe, die die Stromversorgung zum DAC glättet bzw. säubert. Da das 5V-Netzteil (von einem Level 1 WBR-6001) den am geringsten schlechten Felhermodus verursacht, bevorzuge ich eine Lösung aus dessen Basis. An diesem Punkt ist das Limit meines Lateins allerdings überschritten, denn ich habe 0-Peilung wie man Spannung glättet.
Wer mir also eine einigermaßen preiswerte Schaltung liefert, die ich selbst zusammen löten und zwischen Netzteil und DAC klemmen kann UND zudem begründen kann, warum das eine funktionierende Problemlösung ist, ähm … ja, der bekommt einen Smiley von mir, oder zwei, vielleicht auch drei außerdem wird das hier im Forum für alle nützlich dokumentiert, yay o// (Wen Du in Hamburg (DE) wohnst, kann ich dich zum Dank auch auf ein Bier, Wein, Mate, etc. einladen)
Lösungsansatz #2:
Ich spiele mit dem Gedanken für meine IT-Infrastruktur eine USV (ca. 1KW) anzuschaffen. Diese Dinger wirken anscheinend auch glättend - allerdings schaltungsbedingt nur zwischen Wand-Steckdose und USV-Ausgangs-Steckdose. Wenn der USV-Ausgang keine ausreichende Kapazität (C?) hat um Verbrauchsschwankungen durch den PC kompensieren (glätten) zu können wäre dieser Ansatz obsolet. Analysen, Tipps und Empfehlungen sind auch für #2 willkommen.
Lösungsansatz #3:
Einen Mixer mit mindestens 2 optischen Eingä…ähm…nope, mein Gelddrucker ist gerade defekt, verworfen
Spezifikation für willkommenen Klugschiss:
Analysen, Tipps und Empfehlungen -ausshließlich
vor mir liegt ein Gerät, dass mit "DAC-SPDIF to 3.5mm/R/L" beschriftet ist, dieses hier.
Meine Konfiguration ist Folgende:
[PC] → [3,5mm Klinke] → [Samsung P2770HD] → [SPDIF/TOSlink Optik-Faser] → [DAC] → [3.5mm Klinke] → [Logitech X-210]
Fehlermodus:
Es macht was es soll, aber schlecht. Wie der Fehlermodus klingt habe ich mit meinem mobilen Handkommunikator aufgezeichnet, siehe Anhang anzeigen 519586 (zip-Archiv: 4 x 3gpp-Audio). Auch wenn ich den DAC optisch mit dem PC kopple: der gleiche Fehlermodus, nur etwas weicherer Sound. Schon irgendwie absurd, dieses Brummen, das vom P2770HD-USB kommt ist durchaus beruhigend und für Audioproduktionen als Sample brauchbar - ist dennoch ein Fehlermodus! m)
Etwas sanfte Klugschiss-Prävention / Kontexterweiterung:
Ja, der P2770HD hat einen 3,5mm Klinke-Ausgang und ich könnte X-210 auch daran koppeln. Dies nicht zu tun ist durch dessen Alter (ca. 2009) und den Buchsen-Verschleiß begründet - wird oft um ca. 45° gedreht, was gelegentlich den Ausfall von Kanal R oder L verursacht. Ja, ich könnte X-210 auch direkt an den PC koppeln, aber nein, der P2770HD wird auch als TV genutzt und ich habe (noch) keinen Mixer, daher wird der PC quasi durchgereicht wenn der DVI-Eingang genutzt wird und seit ein paar Tagen optisch/digital ausgegeben.
Schlussfolgerung:
Ich schätze über ausreichend Laienwissen zu verfügen (thank you Tough Aussi Bloke Dave Jones), um den Fehlermodus valide als "dreckige Stromversorung" (EMI / Ripple) klassifizieren zu können. Der DAC bekommt anscheinend unsauberen Eingangsstrom, der quasi wie eine Trägerwelle funktioniert, auf die das Ausgabesignal aufmoduliert wird - darum höre ich knacken, rauschen und brummen, schätzungsweise durch CPU/GPU/etc. verursacht.
Lösungsansatz #1:
Ich brauche anscheinend eine Baugruppe, die die Stromversorgung zum DAC glättet bzw. säubert. Da das 5V-Netzteil (von einem Level 1 WBR-6001) den am geringsten schlechten Felhermodus verursacht, bevorzuge ich eine Lösung aus dessen Basis. An diesem Punkt ist das Limit meines Lateins allerdings überschritten, denn ich habe 0-Peilung wie man Spannung glättet.
Wer mir also eine einigermaßen preiswerte Schaltung liefert, die ich selbst zusammen löten und zwischen Netzteil und DAC klemmen kann UND zudem begründen kann, warum das eine funktionierende Problemlösung ist, ähm … ja, der bekommt einen Smiley von mir, oder zwei, vielleicht auch drei außerdem wird das hier im Forum für alle nützlich dokumentiert, yay o// (Wen Du in Hamburg (DE) wohnst, kann ich dich zum Dank auch auf ein Bier, Wein, Mate, etc. einladen)
Lösungsansatz #2:
Ich spiele mit dem Gedanken für meine IT-Infrastruktur eine USV (ca. 1KW) anzuschaffen. Diese Dinger wirken anscheinend auch glättend - allerdings schaltungsbedingt nur zwischen Wand-Steckdose und USV-Ausgangs-Steckdose. Wenn der USV-Ausgang keine ausreichende Kapazität (C?) hat um Verbrauchsschwankungen durch den PC kompensieren (glätten) zu können wäre dieser Ansatz obsolet. Analysen, Tipps und Empfehlungen sind auch für #2 willkommen.
Lösungsansatz #3:
Einen Mixer mit mindestens 2 optischen Eingä…ähm…nope, mein Gelddrucker ist gerade defekt, verworfen
Spezifikation für willkommenen Klugschiss:
Analysen, Tipps und Empfehlungen -ausshließlich
Zuletzt bearbeitet:
(fixed: kaputter Anhang)