Liberator
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2009
- Beiträge
- 312
Ahoi,
ich brauche mal eure Meinung. Mein Anschluss wird demnächst auf Magenta Hybrid umgestellt. (leider die Einzige Möglichkeit hier zu schnellem Internet zu kommen).
Aktuell nutze ich eine Fritzbox 7270 mit diversen Portfreigaben. Die Box stellt auch WLAN und DECT.
So, nun kann ja nur der Speedport Hybrid die entsprechende Verbindung herstellen. Das Ding ist also unumgänglich.
Zusätzlich hab ich in der Bucht für n schmalen Taler ne FirtzBox 7390 mit defekten DSL Modem geschossen.
Und ja, ich hab google bemüht:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...ybrid-incl-DynDNS-Fernzugang-und/td-p/1405640
https://avm.de/service/fritzbox/fri...ox-am-Hybrid-Anschluss-der-Telekom-einsetzen/
Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten zur Konfiguration:
Was ist eurer Meinung nach am Sinnvollsten?
Variante 1 ist mir eigentlich unsympathisch; dann müsste ich alle Konfigurationen händisch übertragen. Dazu ist die Fritzbox einfach flexibler als der Speedport.
Bei Variante 3 würde ich die Fritzbox vollständig als Router behalten, allerdings bekommt der Speedport alle anfragen von der (für ihn) gleichen IP. Hat das Nachteile? Der Verwaltungsaufwand wäre natürlich höher.
Variante 2 wäre ein Kompromiss aus 1 und 3.
Was denkt ihr? Was würdet ihr machen?
Vielen Dank.
ich brauche mal eure Meinung. Mein Anschluss wird demnächst auf Magenta Hybrid umgestellt. (leider die Einzige Möglichkeit hier zu schnellem Internet zu kommen).
Aktuell nutze ich eine Fritzbox 7270 mit diversen Portfreigaben. Die Box stellt auch WLAN und DECT.
So, nun kann ja nur der Speedport Hybrid die entsprechende Verbindung herstellen. Das Ding ist also unumgänglich.
Zusätzlich hab ich in der Bucht für n schmalen Taler ne FirtzBox 7390 mit defekten DSL Modem geschossen.
Und ja, ich hab google bemüht:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...ybrid-incl-DynDNS-Fernzugang-und/td-p/1405640
https://avm.de/service/fritzbox/fri...ox-am-Hybrid-Anschluss-der-Telekom-einsetzen/
Jetzt habe ich 3 Möglichkeiten zur Konfiguration:
- Ohne Fritzbox; der Speedport übernimmt das Routing zum Heimnetz, die Portfreigaben, WLAN und DECT
- Die Fritzbox 7390 als IP Client. Der Speedport übernimmt das Routing, die Fritzbox WLAN und DECT
- Die Fritzbox als kaskadierten Router. Der Speedport routet direkt auf die 7390 (Ohne Firewall o.ä.; die Box als exposed Host) und die Fritzbox übernimmt alles.
Was ist eurer Meinung nach am Sinnvollsten?
Variante 1 ist mir eigentlich unsympathisch; dann müsste ich alle Konfigurationen händisch übertragen. Dazu ist die Fritzbox einfach flexibler als der Speedport.
Bei Variante 3 würde ich die Fritzbox vollständig als Router behalten, allerdings bekommt der Speedport alle anfragen von der (für ihn) gleichen IP. Hat das Nachteile? Der Verwaltungsaufwand wäre natürlich höher.
Variante 2 wäre ein Kompromiss aus 1 und 3.
Was denkt ihr? Was würdet ihr machen?
Vielen Dank.