riff-raff
Captain
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 3.924
Folgendes Setup:
Kabelanschluss -> Fritzbox 6490, IP 192.168.178.1, DHCP 2-200
Repeater (TP-Link)
Nun soll ein alter Speedport W700V ein weiteres Subnetz aufspannen. (Hängt via Kabel am LAN-Port der Fritzbox, Speedport am LAN1/WAN)
Als IP-Client mit statischer IP im DHCP-Bereich der Fritzbox (192.168.178.100), Gateway 192.168.178.1
Eigene IP des Speedports soll 192.168.1.1 sein und selbst via DHCP von 2-200 verteilen.
Hat sich meinem Setup ein Schusselfehler eingeschlichen oder sollte das so umsetzbar sein? Ist ein AccessPoint besser/sinnvoller/konfliktfreier als eine Router-hinter-Router-Setup? Kann ich aus dem Subnetz des Speedports eine VPN-Verbindung zu einem entfernten Netz aufbauen oder scheitert das am doppelten Routing?
Kabelanschluss -> Fritzbox 6490, IP 192.168.178.1, DHCP 2-200
Repeater (TP-Link)
Nun soll ein alter Speedport W700V ein weiteres Subnetz aufspannen. (Hängt via Kabel am LAN-Port der Fritzbox, Speedport am LAN1/WAN)
Als IP-Client mit statischer IP im DHCP-Bereich der Fritzbox (192.168.178.100), Gateway 192.168.178.1
Eigene IP des Speedports soll 192.168.1.1 sein und selbst via DHCP von 2-200 verteilen.
Hat sich meinem Setup ein Schusselfehler eingeschlichen oder sollte das so umsetzbar sein? Ist ein AccessPoint besser/sinnvoller/konfliktfreier als eine Router-hinter-Router-Setup? Kann ich aus dem Subnetz des Speedports eine VPN-Verbindung zu einem entfernten Netz aufbauen oder scheitert das am doppelten Routing?