Speedport W920V (umgeflasht zu Fritzbox) an Kabelmodem von KD

crackor

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Hallo zusammen,

aktuell bin ich bei der Telekom (DSL 16000 mit Speedport W920V).
Der Plan ist, zu Kabel Deutschland zu wechseln und dort mit 100 MBit im ersten Jahr (nur ein Jahr, da ab dem 2. jahr 39,90€ anfallen) zu "surfen". Vielleicht behalte ich es nach dem ersten Jahr oder ich wechsle dann zu 32MBit und zahle weiterhin 19,90€. So, genug Geschwafel.

Meine eigentliches "Problem" lautet folgendermaßen.

Einerseits überlege ich, ob ich das kostenfreie Kabelmodem ohne WLAN-Option nehme, meinen Speedport W920V zur Fritzbox von einem Kollegen umflashen lasse und dann den Sppedport als (WLAN-)Router weiterverwende (mittels LAN1-Port).

Zu welcher Fritzbox-Firmware würdet mir dann raten? Und würde das Vorhaben überhaupt funktionieren, so wie ich es geplant habe?

Andererseits könnte ich für 5€/Monat die Fritzbox 6360 (auch Homebox genannt) nehmen. Bei dieser Methode bräuchte nix geflasht zu werden und ich hätte tatsächlich alles in einem Gerät (Stichwort: Stromverbrauch).

Nun stehe ich vor der Entscheidung:
Kostenfreies Kabelmodem mit umgeflashtem W920V oder Fritzbox 6360 für 5€/Monat?

Was sagt ihr dazu?
 
würde an deiner Stelle gleich die 6360 nehmen
alles in einem Gerät
 
ich hab die 6360 für 5€/monat und kann dir die nur ans herz legen. aja und wenn du auf 32MBit wechselst zahlst du 29,90€ und nicht 19,90€ da du bestandskunde und nicht neukunde bist ;)
 
Ist der W920V 'deiner' oder von der Telekom gemietet?

Wenn es 'deiner' ist, dann umflashen zur FritzBox 7570 und zwar mit der z:zt aktuelle erhältlichen FW - siehe
AVM-Webseite

Ansonsten würd ich persönlich der FritzBox 6360 den Vorzug geben wollen, frei nach dem Motto 'all in one'. :)
 
Sw@rteX schrieb:
aja und wenn du auf 32MBit wechselst zahlst du 29,90€ und nicht 19,90€ da du bestandskunde und nicht neukunde bist ;)

Alles klar, danke für die Info. War bis vorhin in dem Irrglauben, dann auf 19,90€ zu fallen, obwohl bei dem kleinen "i" steht, dass es im zweiten Jahr dann 29,90€ kostet. Logisch, warum sollte man auch weniger zahlen als normal (ebenfalls 29,90 ab dem 2. Jahr) für 32 MBit.

AMDUser schrieb:
Ist der W920V 'deiner' oder von der Telekom gemietet?
Zweiteres. Aber geht der nicht nach dem zwei Jahren in meinen Besitz über? Oder muss ich "ihn" zurückschicken?

Ansonsten würd ich persönlich der FritzBox 6360 den Vorzug geben wollen, frei nach dem Motto 'all in one'. :)

So langsam glaube ich auch, das ist besser. :)

Sw@rteX schrieb:
wenn du doch das w920v flashen willst würde ich mich hier genauer informieren -> klick

Vielen Dank für den Link. Wenn ich mich doch für die Methode entscheide, wird der sicherlich einiges bringen. :p
 
Es kommt darauf an, wann und zu welchen Bedingungen du den W920V bekommen hast/ hattest.
Anfangs gabs es den zum 24 Monatsvertrag dazu. Später konnte bzw. aktuell kann man die Geräte nur noch mieten.
 
Guten Morgen,

nun ist es soweit und der Kabelanschluss ist vorhanden (mit der Fritzbox 6360 Cable).

Doch nun gibts ein weiteres "Problem". Der Techniker hat mir ein 2,5m Anschlusskabel dagelassen. Nur so nebenbei: Ich war bis gestern komischerweise in dem Irrglauben, ein ganz normales Antennenkabel würde reichen, aber nein, ich brauch ja tatsächlich ein "SAT-Kabel" mit F-Steckern zum Schrauben.:lol:

Daher dachte ich bis gestern auch, ich könnte das vorhandene 10m-Antennenkabel benutzen. Nunja, sch.... war's:D

Die MM-Dose liegt ganz ungünstig auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Umräumen ist leider keine Option. Nun habe ich drei Möglichkeiten:

  • Verlegen eines 10m-Kabels (Dieses hier: Klick) bis zum eigentlichen Soll-Standort (Dort wo jetzt der alte Speedport steht und somit auch alle kabel ihre optimale Länge haben).

oder

  • Die Fritzbox dort lassen, wo sie ist und bis dort hin die 4 benötigten Netzwerkkabel, 1 langes USB-Kabel und ein Telefonkabel verlegen. Hierbei müsste ich 4 neue (und längere) Netzwerkkabel, ein langes USB-Kabel und ein langes Telefonkabel (analog) kaufen (Alle 6 Kabel müssten ca. 8-10m lang sein).

oder

  • Die Fritzbox dort lassen, wo sie ist und per Netzwerkkabel einen Netgear Gigabit Switch an LAN1 hängen und diesen an den Soll-Standort stellen. Trotzdem müsste hierbei noch ein Telefonkabel und ein USB-Kabel verlegt werden.


Die einfachste Möglichkeit wäre nun, das 10m SAT-Kabel zu kaufen und somit sämtlich zusätzlicher Verlegearbeit und Kauferei aus dem Weg zu gehen.

Doch jetzt kommt bloß die Frage auf, ob 10m Kabel von der MM-Dose bis zur Fritzbox einen Qualitätsverlust für die Internetanschluss darstellen?!


Meinungen, Anregungen oder Kritik eurerseits?:p
Gibt es irgendwelche Kabelempfehlungen?

Vielen Dank!
 
10m Kabel mit F-Stecker kaufen ... ist die einfachste und sicherlich auch günstigste Möglichkeit alles so zu belassen wie es war.

Qualitätsverlust sollte es nicht geben, wenn du nicht gerade ein Kabel für 0,99€ kaufst ...37€ müssen es aber auch nicht sein ... da gibts qualitativ gleichwertige für einen günstigeren Preis.
 
AMDUser schrieb:
10m Kabel mit F-Stecker kaufen ... ist die einfachste und sicherlich auch günstigste Möglichkeit alles so zu belassen wie es war.

Gesagt, getan! Ich konnte es dann doch nicht lassen, dass Kabel für 37€ zu kaufen.:D

Hier das Ergebnis:
2273777312.png


Optimal, würde ich sagen. :)
 
Du hast jetzt nicht allenernstes ein 10m Kabel für 37€ gekauft?
Ein Kabel für maximal 10€ von einem Markenhersteller wie Kathrein hatte es genauso getan...
 
boarder-winterman schrieb:
Du hast jetzt nicht allenernstes ein 10m Kabel für 37€ gekauft?
Schande über mein Haupt, aber ja.:(
 
Dann würde ich dringend über einen Wiederruf nachdenken und mir von den gesparten 20€*einen schönen Abend machen ;)
 
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