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NewsSpeicherbranche: Chinesische Unis investiert 3,8 Mrd. in Western Digital
Die chinesische Unisplendour Corporation Limited (Unis) wird gegen Zahlung von rund 3,8 Milliarden US-Dollar einen Anteil von 15 Prozent am amerikanischen Festplattenhersteller Western Digital (WD) erhalten. Darauf haben sich beide Unternehmen geeinigt.
die chinesische Elite wird eh seit eh und jeh in den USA ausgebildet und die übernehmen auch die amerikanische Kultur und von daher herrscht da eh bald kein Unterschied ob das nen IT Konzern in den USA oder China ist.
Schon leicht unfair, wenn ein chinesisches Staatsunternehmen mit nahezu unbegrenzten Geldmitteln sich überall in den freien Markt einkauft. Da können "normale" Firmen ja wohl kaum mithalten.
Schon leicht unfair, wenn ein chinesisches Staatsunternehmen mit nahezu unbegrenzten Geldmitteln sich überall in den freien Markt einkauft. Da können "normale" Firmen ja wohl kaum mithalten.
Das ist die Art und Weise, wie die Chinesen ihre weltweiten Wettbewerber aus den Markt drängen, um schließlich (irgendwann) das Monopol zu haben (siehe Seltene Erden oder Solarzellen).
Der neueste Fall ist die Eisenbahnindustrie. Damit Siemens und andere europäische Hersteller etwa 2007 auf dem chinesischen Markt verkaufen durften, mussten sie Joint-Ventures gründen. Damals belieferten die Europäer etwa 2/3 des Weltmarktes, der Rest kam von den Japanern und Südkoreanern. Dieses Jahr beliefern die Chinesen mit den aus den Joint-Ventures hervorgegangen Unternehmen 2/3 des Weltmarktes (die zwei größten Firmen wurden vor ein paar Wochen durch den Staat zusammengeschlossen), der Anteil der Europäer ist auf glaube ich etwa 20 Prozent zurückgegangen. Da freundlicherweise auch gleich das Wissen nach China transferiert wurde, bauen diese nun relativ brauchbare Züge, so dass sogar die Deutsche Bahn überlegt, Züge von denen zu kaufen. Da ist natürlich fraglich, ob sich der 900-Millionen-Aufrtrag sich für Siemens da auf lange Sicht gelohnt hat ...
Seh' ich auch so. Irgendwie wären sie (die Chinesischen Unternehmen) sowieso an das Know-How gekommen. Und wenn alle Stricke gerissen wären, hätten sie es selbst entwickelt. Hätte eben nur etwas länger gedauert.
Dem Ami wird es nie an etwas mangeln, deswegen hat er sein mega Militärapparat.
Wenns hapert, holt er es sich in fremden Ländern, so wie er es immer getan hat.
Selbst heute diskutieren nicht die Länder Europas über ihren Kontinent, sondern Obama mit Putin und Merkel.
Für mich bedeutet die Meldung vor allem, daß der Festplattenmarkt noch lange nicht Tot ist, so wie das einige immer wieder gerne sehen wollen weil ja SSDs viel schneller sind!
Auch wenn ich natürlich auch irgendwo Heimattreu bin, aber was da auf dem Festplattenmarkt in letzter Zeit passiert ist oder auch nicht passiert ist, grenzt an Volksverarschung! Die Preise für Festplatten stehen seit Jahren, genau genommen seit dem in Asien die Fabriken überschwemmt wurden, dann gab es die Fusionen und plötzlich - keine großen Innovationen mehr, keine Preissenkungen...
So lange die Amis mindestens drei elementare Dinge mehr besitzen als China, würde ich mir deren Kopf nicht zerbrechen: Schiefer-Erdöl, unendliche Mengen sauberes Süßwasser und wenn sie wöllten waren sie einer der ertragreichsten Agrarflächenstaaten der Welt.
Und welches Interesse hätte ein exportorientiertes China an einer bankrotten USA? Wer soll ihnen dann die Handies abkaufen?
Smartphones kann man übrigens ebenso wenig wie Festplatten weder essen noch trinken.
Die USA verbrauchen mehr als sie produzieren, drucken 24/7 Geld und machen weiter Schulden.
Der Börsenkrach muss bald kommen, das ganze System könnte bald zusammenbrechen.
Was in letzter Zeit alles passiert ist, ist ein Anzeichen dafür.
Da liegst Du sowas von falsch. Selbst wenn Europa schön völlig bankrott und am Boden zerstört ist, wird Uncle Sam noch Wasser unterm Kiel haben. U.S. Staatsanleihen sind die sicherste Anlage der Welt (mit Gold zusammen).
Könnte man im Titel "Unisplendour" bitte ausschreiben oder anders abkürzen? Hätte ich den Artikel nicht gelesen, wäre ich mir zu 100 % sicher gewesen, es ginge um Universitäten. Sehr irreführend, diese Abkürzung.