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was ist dein ziel. Was willst du warum erreichen und woe?
Was ist deine Ausgangssituation
was du verlinkt hast sind produkte, die fuer recht unterschiedliche Zwecke genutzt werden.. Wenn du das beantwortest kann man dir sagen was du brauchst / was du nicht brauchst und warum
Ich glaube damit ist gemeint, dass n lanes vom Board genommen werden und ohne weitere magie auf X ports verteilt werden. 8 lanes rein, 4 ports mit je 2 angebunden. Kein switch dazwischen
Ich glaube damit ist gemeint, dass n lanes vom Board genommen werden und ohne weitere mage auf X ports verteilt werden. 8 lanes rein, 4 ports mit je 2 angebunden. Kein switch dazwischen
Ich glaube damit ist gemeint, dass n lanes vom Board genommen werden und ohne weitere magie auf X ports verteilt werden. 8 lanes rein, 4 ports mit je 2 angebunden. Kein switch dazwischen
ich habe beim jetztigen rehcner alle meine datenträger ohen ausnahme in backplanes verfrahctet
sowohl hdds als auch m.2
mein board hat bereits 4 sas ports 83386 drauf: 2 weisse nvme und 2 schwarze.
daüberhinaus hat das mb noch 8 sata ports.
- zwei hdd-backplanes sind direkt über sas 83386 mit den schwarzen sas-ports auf dme mb angebunden
- zwei hdd-backplanes sind über reverse-sata-sas-83386 kabel (je 4 sata ports auf eine sas) auch mit dem mb angebunden
- ein halbes m.2-backplane (2 sas ports von 4) sind an die 2 weissen sas-ports auf dem mb angeschlossen
(es bleiben 2 sas-ports an diese backplane die noch nicht angebunden sind, weil keine sas-ports mehr auf dem mb)
- ein komplettes u.2-backplane (4 sas-ports) ist auch noch nicht an das system angebunden.
----------------------------------------------------------------------------------
aktuell fehlen mir also 6 sas ports (idealerweise 83386) um 1,5 backplanes anzubinden.
auf dem mb sind nur das pcie-slot neben der cpu besetzt mit der grafikkarte
ich hätte also drei pcie 3.0x8 und zwei pcie 3.0x16 zur verfügung um karten
draufzupacken. darüberhinasu könnte ich auf dem freien m.2 slot auf dem mb
einen sas-adapter stellen und hätte so noch ein sas-nvme 83386
die frage ist nun welche karten ?
ich will kein raid und am liebsten auch keine kontroller
am liebsten wären mir reine pcie-splitter.
dieser china-zeug von unicaca aus dem ersten post überzeugt mich nicht so doll:
ich habe heute ein stück vom china-splitter probiert und irgendwie nahm windows das nicht so
gut an. die m.2 wurde zwar an beide ports erkannt aber windows zeigte mir icons nur noch als schwarze quadrate an. ausserdem spinnt leicht die graka (nvidia quadro rtx 4000) leicht und ändert die auflösung
mal zwischendurch. liegt der fehler hier bei win ? müsste ich bei nutzung von spitter win
komplett neu installieren ?
eigentlich bin ich sehr überzeugt von supermicro-producten und hatte gestern
den support angeschrieben, was für karten er empfiehlt, worauf er mir sagte
dass es zwar welche gibt aber nicht für mein board validiert, er kann mir
also nicht garantieren dass sie auch funktionieren.
antwort 1:
Could you explain what you mean with a "PCIe splitter"?
And any details on what RAID controller/HBA you need?
By default, our HBAs currently are the 38xx series of cards and for RAID we have the 39xx series of cards, links below.
Ah, a converter to U.2 or NVMe HBA.
We don't offer this in the way you show in your links.
We do have some products that technically work (as example AOC-SLG4-4E4T, see the below link for some options), but we very strongly recommend you contact your supplier for a suitable configuration.
Unfortunately we at technical support cannot recommend you any particular product as compatibility can be very complicated and we just don't have the info we need to recommend a working solution. Any configuration needs to be verified via the sales channels, they will pass it through an internal solution team.
sollten die nicht funktionieren, dann müsste man andere auf der liste probieren
die andere sas-anschlüsse haben.
ein einziges produkt von supermicro habe ich gefunden, welches für mein board
validiert ist und welches für mein fall relevanz hat: eine m.2 karte https://www.supermicro.com/en/products/accessories/addon/AOC-SLG3-2M2.php
hier weiss ich ja dass es zu 100% kompatibel ist (eine sorge weniger) und dadrauf könnte
ich zb 2 m.2-adapter to sas von delock draufpacken:
dann hätte ich zumindest für die pcie x8er slots eine lösung gefunden.
was meint ihr zu dem ganzen ?
ersteinmal alle supermicro produkte testen ob sie trotz fehlende validierung auf meinem mb funktionieren ?
Ergänzung ()
wenn von supermicro nichts funktionieren sollte dann wäre meine zweite markenwahl "delock" weil deutsche firma = mehr qualität ?
ja, ich muss die pcie-slots nutzen und möchte keine raid-karten.
am liebsten stinknormale pcie-splitter-karten.
aber hba-karten lassena uch alles durch oder ?
Diese Karten ohne "Chips" scheinen einfach den Link-Layer von PCIe über die SAS-Kabel zu schießen, das finde ich ungewöhnlich und habe ich noch nie gesehen, aber wenn die Specs der Kabel das hergeben, warum nicht.
ich habe mehrmals beispiele angegeben und wollte wissen ob das splitter oder hba s sind.
denn ich habe schwierigkeiten das zu unterscheiden.
die grundlegende frage leutet: einen reinen pcie-splitter hat keinerlei chipsatz verbaut , richtig ?
einen hb-controller oder einen raid-controller haben ja chipsätze darauf verbaut.
lasst uns mal bitte der reihe nach die beispiele durchgehen damit ich ein gefühl bekomme:
da die antwort hier auf sich warten lässt habe ich beim supermicro support angefraght:
Sie würden unter den Begriff HBA fallen, aber alles, was sie tun, ist die Weiterleitung und Verstärkung des PCIe-Signals.
Das bedeutet, dass die Karten eine Gabelung benötigen, die auf x4x4 / x4x4x4x4 eingestellt ist, und Sie müssen bedenken, dass es eine Grenze für die Länge einer PCIe-Spur gibt, die von der CPU kommend über die Leiterbahnen des Motherboards zum Steckplatz führt, von der Karte verstärkt wird (dies verstärkt auch das Rauschen, das an diesem Punkt im Signal enthalten ist) und dann in ein Kabel zu dem Ort geleitet wird, an dem Sie es anschließen.
Dies ist einer der Gründe, warum wir keine Garantien für Systeme geben können, die nicht von Supermicro verifiziert und gebaut wurden.
ich war mir ziemlich sicher, dass die antwort lauten würde : es sind rine pcie-splitter.
abder der supermicro-support verwendet den begriff "hba" bei diesen drei eigenen karten.
ein bekannter der gerade verfügbar war, sagte folgendes dazu:
Weil sie das Wort Splitter nicht benutzen.
Aber Hanau das ist es. Er teilt die Lanes auf.
Ohne das Signal zu ändern.
Ein echter hba.
Hat nochmal einen Controller der dann die eigentliche Schnittstelle stellt
Hba benutzt man eigentlich eher in Verbindung mit sas Karten die kein raid können
Himmel… Was willst denn du dauernd mit dem Begriff Splitter?
Ein echter PCIE Splitter wäre technisch ziemlich aufwendig und wohl auch sehr teuer. Der würde dir z.B. aus einem einzelnen x16 Steckplatz 4x x16 Steckplätze machen, so dass du dann 4 Grafikkarten betreiben kannst (natürlich mit geteilter Bandbreite). Dein Betriebssystem würde auch nichts vom Splitter sehen, sondern nur die 4 Grafikkarten.
Es gibt zum Beispiel von Broadcom einen 3fach Controller, der kann SATA/SAS/NVMe bzw. U.2 mit jedem Mainboard.
Kostet halt richtig Geld und da ist auch ein entsprechend aufwendiger Controller verbaut.
Die Karten, die du da verlinkt hast, teilen auch kein PCIE Signal auf 🤦♂️
Die „frischen“ das Signal lediglich auf. Deswegen steht ja da auch der Begriff „retimer“. Also nichts anderes als ein Buffer, damit das Signal durch die Kabellänge nicht so stark beeinflusst wird.
oskdueh schrieb:
hba ist also die pcie-splitter-bezeichnung für sas-karten, die kein raid können ? :-)
Die genaue Terminologie müsste ich jetzt wirklich googeln
Eine Sas-Karte ist kein PCIE-Splitter.
Krieg den Begriff endlich aus deinem Kopf raus.
HBA wäre demnach nach Wikipedia jeder SAS-Controller.
Wenn man das Teil im IT-Mode betreibt bzw. geflasht hat, dann werde die Laufwerke 1:1 durchgereicht, so dass das Betriebssystem jedes Laufwerk
einzeln sieht.
oskdueh schrieb:
sind das hbas von delock ? (haben chipsätze drauf):
Ja (und Respekt für deine ausdauernde Recherche 😅) und da ist auch ein „PCIE Splitter“ bzw. korrekterweise PCIE-Switch drauf. Geht ja auch auch aus der technischen Beschreibung der Chips hervor.
Lange Rede, aber trotzdem sind diese Produkte für deinen Zweck ungeeignet, wenn ich die Antwort aus #8 richtig verstehe:
Du willst SAS- oder SATA-Festplatten anschließen?
Korrekt? Dann brauchst du einen SAS-HBA-Controller mit IT-Firmware.
Und da wird jeder Controller funktionieren, sofern Treiber für dein Betriebssystem vorhanden sind.
Wir reden nicht von U.2! Da sieht zwar der Anschluss wie SAS aus, ist aber elektrisch und Protokollmässig ganz was anderes.
Du willst SAS- oder SATA-Festplatten anschließen?
Korrekt? Dann brauchst du einen SAS-HBA-Controller mit IT-Firmware.
Und da wird jeder Controller funktionieren, sofern Treiber für dein Betriebssystem vorhanden sind.
herzlichen dank für die aufklärung.
den begriff "pcie splitter" habe ich von einem bekannten übernommen der das ständig verwendet.
ich als laiedachte, das wäre ein geläufiger begriff :-)
ok, es gibt also:
a) sas-hba-controller für sas-sata-festplatten
b) sas-hba-controller für nvme
auf meinem mb befinden sich je zwei anschlüsse von beidem
supermicro kennzeichnet diese farblich unterschiedlich, was mir als laie sehr gefällt
a) schwarz
b) weiss
(bild 01)
Fusionator schrieb:
Es gibt zum Beispiel von Broadcom einen 3fach Controller, der kann SATA/SAS/NVMe bzw. U.2 mit jedem Mainboard.
Kostet halt richtig Geld und da ist auch ein entsprechend aufwendiger Controller verbaut.
nein, siehe bild 02:
ich habe vier sas-sata-backplanes, die bereits mit den anschlüssen auf dem mainboard
angebunden sind: zwei über die schwarzen sas-sata-ports und zwei backplanes
per reverse-sata-sas-kabel an die acht sata-ports an dem mainboard.
Fusionator schrieb:
Wir reden nicht von U.2! Da sieht zwar der Anschluss wie SAS aus, ist aber elektrisch und Protokollmässig ganz was anderes.
genau, ich habe aktuell eingebaut 2 nvme-sas-backplanes, die je 4 sas-anschlüsse haben.
auf dem mainboard sind lediglich 2 weisse-nvme-sas-anschlüsse vorhanden.
das reicht quasi nur für ein halbes backplane.
ich benötige aktuell lediglich hba-sas-nvme-controller.
Ich bin verwirrt 😅 Aber nachdem ich mal #6 durchgelesen habe, kommt Licht in die Sache.
Du hättest ruhig im ersten Post dein Vorhaben genau beschreiben sollen, dann wäre das nicht wieder in eine Art XY-Schleife ausgeartet.
oskdueh schrieb:
ok, es gibt also:
a) sas-hba-controller für sas-sata-festplatten
b) sas-hba-controller für nvme
Lass das „SAS-„ am Anfang weg; dann ergibt die Aussage auch einen Sinn.
oskdueh schrieb:
genau, ich habe aktuell eingebaut 2 nvme-sas-backplanes, die je 4 sas-anschlüsse haben.
auf dem mainboard sind lediglich 2 weisse-nvme-sas-anschlüsse vorhanden.
das reicht quasi nur für ein halbes backplane.
Das wäre dann nach meiner Rechnung acht Anschlüsse. Ein halbes Backplane nach deiner Rechnung nur 2 Anschlüsse
Also wenn ich jetzt das Handbuch richtig geschnallt habe:
• Eight (8) SATA 3.0 ports or 2x NVMe dual use interface (Mini-SAS HD)
siehe auch Seite 11 und 17, dann können die beiden weißen Mini-SAS HD Ports entweder jeweils 4x SATA-Platten oder einmal NVMe Laufwerk bedienen. Ich hoffe, ich habe das jetzt richtig verstanden.
Also kannst du daran die Hälfte einer 4x NVMe-Backplane anschließen und somit schließt sich der Kreis
Dir fehlen ja demnach noch 6 Anschlüsse? Dann reicht ja so eine simple Supermicro Karte eh nicht aus, da die maximal 4x x4-PCIe Anschlüsse zur Verfügung stellt.
oskdueh schrieb:
womit wieder bei diesen drei wären, denn das sind hba-nvme controller oder ?
was mich verwirrt ist nur, dass du sagst, dass die nicht so gut wären weil die
"lediglich das pcie-signal auffrischen ? optisch würden die zum mainboard passen :-)
Das sind für mich keine Controller, eher Adapter mit etwas Bufferelektronik drauf. so wie früher, die Verstärker bei analoger Telefonie.
Diese Adapter machen im Prinzip nichts anderes, als die PCIe-Signale an einen Stecker weiterzuleiten (die dazwischen geschalteten Buffer denkst du dir einfach mal weg).
Das hat auch nichts mit gut oder nicht so gut zu tun. Ein Antennensplitter für analoges Kabelfernsehen ist auch nicht schlecht; er ist für SAT-Anschlüsse einfach ungeeignet, weil das Produkt nicht für diesen Zweck gebaut wurde.
oskdueh schrieb:
könntest du mir verständlich erläutern warum
ich die nicht nehmen soll und bradcom nehmen soll ?
Verständlich? Wenn du den Unterschied zwischen einem "richtigen" Controller und diesen simplen "Signalweiterleitern" verstanden hast, dann ist die Sache eigentlich klar.
Du kannst natürlich so eine Supermicro-Karte nehmen, wenn dein Mainboard Bifurcation unterstützt.
Laut Handbuch Seite75 sogar sehr umfangreich bei mehreren Slots
Wenn du 6 Anschlüsse benötigt, dann wirst du eh 2 Stück davon brauchen 2x 4 oder 1x 4+1x 2)
Du kommst also nicht um Ausprobieren rum. Wenn das Board nicht aktiv im UEFI irgendwas sperrt, sollten doch eigentlich alle Karten Supermicro funktionieren.
Zum Thema Splitter noch kurz: Gibt es einen Netzwerk-Splitter? Oder einen USB-Splitter?
Schließt du einfach ein USB-Y-Kabel an einen Port an und auf magische weise funktionieren zwei Geräte gleichzeitig?
Warum wohl nicht
Ergänzung ()
Kleiner Nachtrag trotzdem: Solch einen Broadcom-Controller würdest du verwenden (müssen), wenn dein Board keine Bifurcation unterstützen würde und du somit keine andere Möglichkeit hättest weitere NVMe-Laufwerke anzuschließen.
siehe auch Seite 11 und 17, dann können die beiden weißen Mini-SAS HD Ports entweder jeweils 4x SATA-Platten oder einmal NVMe Laufwerk bedienen. Ich hoffe, ich habe das jetzt richtig verstanden.
Also kannst du daran die Hälfte einer 4x NVMe-Backplane anschließen und somit schließt sich der Kreis
Dir fehlen ja demnach noch 6 Anschlüsse? Dann reicht ja so eine simple Supermicro Karte eh nicht aus, da die maximal 4x x4-PCIe Anschlüsse zur Verfügung stellt.
nein, soweit ich es vertsanden habe, sind die 2 weissen sas-anschlüsse auf dem mainboard ausschliesslich für nvme gedacht. für sata oder sas sind die schwarzen-sas-anschlüsse auf dem mainboard da. das finde ich persönlich bei supermicro so toll: arbeiten mit farben. das weiss man gleich was was ist. wie zb bei den karten die hier zur diskussion stehen: die haben auch weisse sas-anschlüsse, da weiss ich gleich: das sind sas-nvme anschlüsse.
Fusionator schrieb:
Das sind für mich keine Controller, eher Adapter mit etwas Bufferelektronik drauf. so wie früher, die Verstärker bei analoger Telefonie.
Diese Adapter machen im Prinzip nichts anderes, als die PCIe-Signale an einen Stecker weiterzuleiten (die dazwischen geschalteten Buffer denkst du dir einfach mal weg).
Das hat auch nichts mit gut oder nicht so gut zu tun. Ein Antennensplitter für analoges Kabelfernsehen ist auch nicht schlecht; er ist für SAT-Anschlüsse einfach ungeeignet, weil das Produkt nicht für diesen Zweck gebaut wurde.
ok, inweifern sind hba-karte mit chip drauf besser ?
werden die datenströme durch den chipsatz auf einem hba-controller besser gemanagt als
wenn sie einfach durchgelassen werden ?
mir ist etwas aufgefallen bei manchen hba-controller rmit chips drauf:
der verbaute pcie3.0-untersatz "passt" nicht zu der anzahl von sas-ports auf diese hba-controller.
zb: die delock mit 8 sas ports drauf und pcie3.0x16 unterbau. (siehe letztes bild)
müssten nicht logisch maximal 4x4x4x4 möglich ?
so wie man es aus der bifurcation-abteilung kennt ?
mal angenommen alle 8 sas-nvme-ports sind belegt:
hat jeder sas-nvme port 32gbps ?
oder wie kann man sich das vorstellen ?
oder kümmert sich schlichtweg der hba-nvme-controller um das ganze und man muss sich kein kopf machen ? :-)
Ich gibs auf.. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, was so ein Controller macht.
Vielleicht mal ein bildlicher Vergleich: Es gibt Riserkabel für Grafikkarten und auch für M.2 SSDs.
Die führen die PCIe Signale 1:1 an das Endgerät. Die bezeichnet doch auch keiner als Controller, oder?
Jetzt könnte man problemlos sowas mit Flexcable und "retimer" Chips drauf fertigen um bessere Signalintegrität zu haben. Das wäre aber immer noch kein Controller, weil da keinerlei Steuerung oder Intelligenz einer Firmware dahinter steckt.
oskdueh schrieb:
mir ist etwas aufgefallen bei manchen hba-controller rmit chips drauf:
der verbaute pcie3.0-untersatz "passt" nicht zu der anzahl von sas-ports auf diese hba-controller.
Bei einem Controller kümmert sich der Controller Chip um die Verteilung der Bandbreite auf die einzelnen Anschlüsse unabhängig von der Anbindung an das Mainboard.
Überraschung: Laut PCIe Spezifikation muss so ein Controller selbst in einem x1 funktionieren.
Wie passt denn das zusammen, wenn ich einen 16-Port SAS-Controller dann mit nur einer PCIe-Lane betreibe? Und das geht wirklich. Ich habe es schon ausprobiert. Man muss nur den PCIe-Slot hinten mit dem Dremel auffräsen um die Karte einbauen zu können. Die Bandbreite entspricht dann logischerweise der einer einzigen Lane und der ausgehandelten PCIe-Version (abzüglich Protokoloverhead)
oskdueh schrieb:
müssten nicht logisch maximal 4x4x4x4 möglich ?
so wie man es aus der bifurcation-abteilung kennt ?
Jetzt merkst du vielleicht, was der Unterschied zwischen Bifurcation und einem echten Controller ist.
Bei Bifurcation werden die PCIe-Lanes eines Slots auf die einzelne Geräte aufgeteilt. In den Fall von x16 auf 4x jeweils 4 Lanes. Da ist keinerlei intelligenz involviert.
oskdueh schrieb:
zb: die delock mit 8 sas ports drauf und pcie3.0x16 unterbau. (siehe letztes bild)
mal angenommen alle 8 sas-nvme-ports sind belegt:
hat jeder sas-nvme port 32gbps ?
Du hast schon wieder das Wort SAS drin Wo steht auf der Delock Seite der Begriff SAS?
Nimm doch einfach die PCIe3.0 Bandbreite x 16 und du hast die Gesamtgeschwindigkeit. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0904051.htm
Um es abzukürzen: Der Port hat zwar die volle Anbindung, aber die Bandbreite reicht nicht um alle SSDs gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit zu betreiben. Ist eine simple Rechnung, siehe link.
oskdueh schrieb:
oder kümmert sich schlichtweg der hba-nvme-controller um das ganze und man muss sich kein kopf machen ? :-)
dank der bifurcation kann ich sie ja nutzen aber deine erörterungen bezueglich "buffering"
haben mich ein wenig skeptisch gemahct: geschwindikgeitseinbussen hätte ich nicht
durch diese "bufferelektronik"artige karten ?
sorry wenn ich nerve aber bald haben wir das thema durch :-)
Also für mich ist das Handbuch da eindeutig:
[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1670610749570-png.1294931/[/IMG] [IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1670610761083-png.1294933/[/IMG]
Ließe sich aber mit einem entsprechende Kabel leicht überprüfen. Aber warum sollte da Supermicro irgendeinen Unfug rein schreiben, der nicht stimmt?
das wäre doll.
was für kabel meinst du ?
es stecken schon kabel drinne...die zwei weisse ports sind mit der halben m.2 backplane angebunden.
ich bräuchte für den test nur die sas-kabel aus der m.2-backplane ruasnehmen und in eine
sas/sata backplane einzustecken. nach restart müssten laut deiner und supermicros these
das sata-backplane erkannt werden bzw die laufwerke dadrinne, oder ?
?? Du steckst an der Backplane gar nichts um, sondern am Mainboard.
Du nimmst ein Kabel von einem dieser „schwarzen“ Anschlüsse und steckst es in einen dieser „weißen“ Anschlüsse. Laut deiner Aussage hängen dann SATA-Platten dran. Wenn es SAS-Platten sein sollten funktioniert es nicht; Grund siehe Handbuch. Aber du hast ja so tolle Hotswap Rahmen. Da wirst ja mal schnell eine SATA-Platte einschieben können.
oskdueh schrieb:
du meinst dummen karten ohne jeglichen chip wie zb die von von supermicro ?