SQL-Server f. Datev

Sebbl2k

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Hallo,

bei uns steht langsam ein neuer SQL-Server an. Da jede Stunde Ausfall richtig ins Geld geht bau ich da nichts selbst zusammen.

Was haltet ihr von diesen Dell-Server Lösungen?

Es geht um verschiedene SQL-Datenbanken mit zusammen rund 250GB gross und 20 Clients.

Das Budget liegt irgendwo bis 8.000€ .. wenn billiger, natürlich auch das.

Aktuell bin ich bei 6.800€... unten im Detail.. hier in kurz:
2 x Xeon, redundantes Netzteil, 2 x 300gb 15k (für OS und Files), 2 x 450gb 15k (für Datenbanken), jeweils raid1, 48GB registered Ram, dieses leider oversized LTO-Laufwerk mit 800GB .. und das wars eigentlich.

Zur Sicherung nutzen wir zurzeit auch Band und nochmal zusätzlich ein NAS... das soll eigentlich auch so bleiben. Gibt es da sinnvolle alternativen? Die Nacht ist da relativ kurz.. da es summa summarum auch rund 1,5 mio dateien sind.. neben den datenbanken.

Das teil gibt es auch für rack... aber irgendwie ist es mir da schon zu "kuschelig" drin.

DELL™ PowerEdge™ T610

Basis:
PowerEdge T610 Tower Chassis, Up to 8x 3.5" HDDs 396033 1 [210-31971] 1


Prozessor:
Intel Xeon E5640, 4C, 2.66GHz, 12M Cache, 5.86GT/s, 80W TDP, Turbo, HT, DDR3-1066MHz 391422 1 [213-11736] 146


Zusätzlicher Prozessor:
Intel Xeon E5640, 4C, 2.66GHz, 12M Cache, 5.86GT/s, 80W TDP, Turbo, HT, DDR3-1066MHz 391453 1 [374-13337] 2


Arbeitsspeicher:
48GB Memory for 2 CPUs, DDR3, 1066MHz (12x4GB Dual Ranked LV RDIMMs), Using 1333MHz DIMMs 456836 1 [370-19070] 3


Festplattenkonfiguration:
C6 - RAID 1/RAID 1 for PERC H200 or H700 Controller, 2+2 HDDs 205554 1 [780-11112] 1009


1. RAID- oder SCSI-Controllerkarte:
PERC H700 Integrated RAID Controller, 512MB NV Cache 443451 1 [405-11630] 278


1. Festplatte:
300GB, SAS 6Gbps, 3.5-in, 15K RPM Hard Drive (Hot Plug) 356848
2 [400-19622] 1209


Zusätzliche Festplatte:
450GB, SAS 6Gbps, 3.5-in, 15K RPM Additional Hard Drive (Hot Plug) 364491 2 [401-12301] 217


Netzteil:
High Output Power Supply, Redundant (2 PSU), 870W, Performance BIOS Setting 205626 1 [450-12451] 1015


Server Management-Karten:
iDRAC6 Express Server Management Card 205619 1 [565-10113] 1314


TCP/IP Offload Engine Aktivierung:
Embedded Broadcom Gigabit Ethernet LOM with 2P TOE and iSCSI Offload 205972 1 [541-10053] 1310


Optische Laufwerke:
16X DVD+/-RW Drive SATA with SATA cable 319391 1 [429-14699] 16


Bandsicherungslaufwerke:
PowerVault Half Height 800GB LTO-4-120 Internal Tape Backup with H200A Controller 452357 1 [440-11926] 15


Basis-Service:
3Yr Basic Warranty - Next Business Day - Minimum Warranty 368847 1 [709-10050][709-10570] 29


Bestellinformationen:
PowerEdge Order - Germany 32382 1 [800-10498] 111


Support-Services:
3Yr Basic Warranty - NBD Included - No Upgrade Selected 137138 1 [710-10844] 30
 
Ohne jetzt die Hardware direkt beurteilen zu können:
Du schreibst "Da jede Stunde Ausfall richtig ins Geld geht". Bietet sich da der "3Yr ProSupport and 4hr Mission Critical" nicht eher an, als "nur" am nächsten Arbeitstag?
 
ja.. da versteh ich noch nicht was mir ein techniker am telefon bringt... wenn er in 2 minuten mit einem ersatzteil vor der tür steht, ist das was anderes... was bringt einem dieses package? bei weiteren infos zeigt er mir was mit partionieren.. :-D. meinetwegen würde ich auch noch sowas nehmen... wenn er 10 kostet, kostet er 10.. auf die jahre und mitarbeiter abgeschrieben ist das nicht viel... mir geht es viel mehr darum, was haltet ihr von den teilen bzw hat da jemand erfahrung mit?
 
Das Dell-Zeug ist super, bis auf die Boot-Zeiten. Der hängt im Vergleich zu anderen Servern ewig im BIOS und nervt so richtig beim Installieren. Was dir fehlt ist ein DRAC-Enterprise, sonst hast du kein IP-KVM.

Zudem würde ich auf keinen Fall ein Single-Server Setup planen. Kauf dir 2 Server (1HE, 12 Cores, 64 GB RAM) und bau ein Cluster. Falls ein Server spackt (ist nicht selten, glaub mir), kannst du einfach alles auf dem zweiten laufen lassen. Dann sparst du dir auch den extrem teuren Austauschservice. Tendentiell würde ich auch zu AMD greifen, da diese bei nicht so extremen Lastanforderungen auch interessante 65W Prozessoren haben. Damit brauchen Sie nicht viel mehr Strom als die Intel und sind über 1500 Euro günstiger je Server. Wir haben erst vorgestern wieder 4 dieser Configs bestellt, wenn du Benchmarks brauchst - sag bescheid ;)

Ich würde aber so eine Lösung nicht im Haus betreiben. Wenn ihr ne vernünftige Internet Anbindung habt, gehört das ins Rechenzentrum, wo man eine USV, Klima usw hat. Zudem hast du den Vorteil wenn du es Outsourced, dass man einen 24/7 Support hat den man nutzen kann. Zudem haben die größeren RZ Betreiber mehrere Rechenzentren, so könnte man die Server an zwei unterschiedlichen Standorten betreiben, um die Verfügbarkeit zu erhöhen - lohnt sich aber bei so kleinen Setups eher weniger. Interssanter an zwei Standorten wäre für euch ein 2ns Site Backup (CIFS), das viel günstiger und leicher zu Administrieren ist als so ne altmodische Tape-Lösung.
 
Ich baue auch Server selber... ein schönes SuperMicro-Brett in ein SuperMicro-Gehäuse und ab gehts. SAS-RAID-Controller von LSI, SAS-Festplatten von Seagate. Alle Single-Point-of-Failure-Komponenten direkt zweimal bestellen. Dual-QuadCore-Xeon reicht für 20 Clients DATEV auch.
 
Sebbl2k schrieb:
ja.. da versteh ich noch nicht was mir ein techniker am telefon bringt... wenn er in 2 minuten mit einem ersatzteil vor der tür steht, ist das was anderes... was bringt einem dieses package?
Das heißt u. a., dass falls nötig innerhalb von 4 Stunden ein Techniker vor der Tür steht der sich das Problem anschaut.
Bei Dell gibts auch ein PDF dazu: Dell ProSupport Mission Critical
 
Die Config ansich ist weitgehend ok. Allerdings gibt es schon den Nachfolger T620 mit Xeon E5 CPU.

Da würde dann auch erstmal 1x 8-Kern Prozessor mit 8x 8 GB RAM reichen. Die haben dann auch den iDRAC7 schon drin. ;)

Wenn man es noch etwas sauberer machen will, kann man auch noch ein drittes RAID-Array für die SQL-Transaction-Logs dazubauen.
 
N Kollege macht bei uns das Windows/Datev zeug. Ich wusste nicht wie viel CPU die brauchen. Was man auch machen könnte, wäre ein SAN dazukaufen und eine Mini-Cloud aus den 3 Servern bauen. Damit kannste auch viel altes Zeug konsolidieren und Stück für Stück ausbauen.

Wir haben z.B. die MD3200er (10G iSCSI SAN) Serie im Einsatz. Die haben 4 Ports und man kann zwei Hosts ohne teure 10G Switches redundant anschliessen. Aber was man mit so nem 24-Core Setup an Leistung wegschaufelt ist schon nicht ohne :) Da läuft Exchange/DC/... dann halt einfach noch Gratis mit drauf.
 
Sebbl2k schrieb:
[...]
bei uns steht langsam ein neuer SQL-Server an. Da jede Stunde Ausfall richtig ins Geld geht bau ich da nichts selbst zusammen.
[...]
Es geht um verschiedene SQL-Datenbanken mit zusammen rund 250GB gross und 20 Clients.
Das Budget liegt irgendwo bis 8.000€ .. wenn billiger, natürlich auch das.
Aktuell bin ich bei 6.800€... unten im Detail.. hier in kurz:
2 x Xeon, redundantes Netzteil, 2 x 300gb 15k (für OS und Files), 2 x 450gb 15k (für Datenbanken), jeweils raid1, 48GB registered Ram, dieses leider oversized LTO-Laufwerk mit 800GB .. und das wars eigentlich.

Auch wenn SQL-Server definitiv nicht mein Fachgebiet sind:
- Wo klemmt es denn aktuell beim alten Server?
- Wo sind die aktuellen Flaschenhälse?

Ich finde das System arg CPU-lastig, aber dafür wenig leistungsfähig was die Datenspeicher angeht: RAID5/5EE o.ä. für die Daten über mehrere Spindeln wäre meine erste Wahl - anstatt einer zweiten CPU.

Wenn jede Stunde Arbeitsausfall stört, dann hilft NBD als Servicelevel nicht unbedingt weiter. Im schlimmsten Fall heißt es nur, dass ein Techniker innerhalb von 24 h das Problem ins Ticketsystem aufnimmt. D.h. nicht zwangsläufig, dass am nächsten Werktag die Kiste wieder läuffähig ist.

Meine Meinung, aber nicht mein Fachgebiet... :-D


Cu,
Chris
 
moin,

schonmal danke für die antworten.

bootzeiten sind egal. ip kvm benötige ich nicht.

Ja... rumspacken.. darum geht es ja. seit wir vor rund 15 jahren von ring-netzwerk auf switch umgestiegen sind spackt hier überhaupt nichts... sicherlich, alle 4 wochen muss man sich mal neu anmelden weil datev irgendwelche kryptischen fehlermeldungen raushaut.. aber das sind wohl doch auch Datev-bedingte Probleme die wir nicht lösen können. Wir hatten bis jetzt keinen Tag arbeitsausfall... und da sollte auch so bleiben.´

Den alten Server behalten wir.. zur Not dient der als Backup.

Wir haben hier DSL 16.000.. der Raum ist klimatisiert, die USV reicht für ne gute viertelstunde... da gehen im Rechenzentrum wahrscheinlich auch irgendwann die Lichter aus. Und wenn hier die Lichter aus gehen, kann sowieso keiner arbeiten.. von daher.
Bis vor 2 Monaten (als nen LKW den Stromkasten weggerissen hat.. glücklicherweise spät Abends) hatten wir auch noch nie einen Stromausfall.. von daher geht das schon i.O.

Mmmhhh das AMD-Setup schau ich mir mal an... die Xeons scheinen wirklich etwas oversized zu sein.

Ja.. gut, das Tape wechseln dauert 2 Minuten. Ansonsten läuft es ja..

Und ja.. bei dem Dell gibt es seit Gestern oder so das T620 Modell.. aber ehrlich gesagt trau ich dem Braten noch nicht... da nehm ich lieber was alt bewährtes.

Das mit dem dritten Array für die Logs hört sich interessant an.. Okay.

Der MD3200 kost allein schon ne ganze Latte... so das Budget sprengen wollte ich dann doch nicht :-D.

Raid5 wird an sich nicht benötigt und durch die erhöhten Zugriffszeiten finde ich es nicht so spannend... es werden ja sich nur kleine, aber dafür viele Datenmengen geschaufelt. Unser Gbit-Switch langweilt sich richtig..

Der alte Server ist ein einziger Flaschenhals.. da ist nichts mehr zu retten :-D...
 
Schau dir dann folgendes mal näher an:

- PowerEdge R515 Rack Chassis for AMD Opteron 42xx
- AMD Opteron 4174HE Prozessor (2,3GHz, 6C, 6x512KB L2/6MB L3 Cache, 50W ACP) (optional auch zweimal)
- 64GB Arbeitsspeicher für 2CPU (8x8GB Dual Rank LV RDIMMs) 1066MHz, verwendet 1333MHz DIMMs
- Redundantes Netzteil (2 PSU) 750W, Für 8x und 12x Hot Plug Festplatten Gehäuse
- PERC H700 Integrierter RAID Controller, 512MB Cache, Für 8x Festplatten Gehäuse
- iDRAC6 Enterprise

+ Platten.
In unserem Fall: 146GB SAS 6Gbit/s 10k 2,5Zoll Hybrid Festplatte Hot Plug in 3,5Zoll Träger

Supermicro ist auch ne Alternative und haben das auch Jahrelang zusammengeschraubt. Das Problem ist nur, dass ein zusammengebautes Supermicro uns mehr kostet als ein fertiger Dell Server. Wenn man die Supermicro selber zusammenbauen, sind diese günstiger hatten aber teilweise mit langen Lieferzeiten zu kämpfen.
 
Hi Zusammen,

ich würde mal bei einem Datev Systempartner nachfragen ich weis z.B. das Datev mit Fujitsu spezial konditionen hat.

Ihr müsstet ja schon auf Datev Pro umgestellt sein wenn der Zeitplan von Datev eingehalten wurde..


Das mit den 4 Stunden Reaktionszeit ist ganz einfach innerhalb von 4 Stunden steht ein Techniker vor der Tür und tauscht dir das defekte Teil aus..


Gruß
 
yo.. bei uns sind 100% der Bestände auf Pro umgestellt. Und es macht wirklich einen heiden spass damit zu arbeiten! geiles programm..

Mit System-Partnern wollen wir eigentlich nichts zu tun haben... unabhängig bleiben.. und es läuft doch bombe so wie es jetzt ist.
 
Ihr müsstet eigentlich auch einfach mal bei Datev direkt anfragen wie gesagt ich weis noch wo ich letztes jahr 5 umstellungen gemacht habe hat mir die Vertrieblerin gesagt das Datev mit Fujitsu einen Speziall deal hat..

Gruß
 
Sebbl2k schrieb:
Mit System-Partnern wollen wir eigentlich nichts zu tun haben... unabhängig bleiben.. und es läuft doch bombe so wie es jetzt ist.

Versteh ich nicht, oben schreibst du, jede Minute Ausfall geht ins Geld.
Gerade dann gibt man kritische System an Systemhäuser ab, denen kann man dann nämlich ne saftige Rechnung schreiben wenn nichts geht.
 
Also Deine Begeisterung von Datev Pro kann ich nun gar nicht teilen. Die Datenbanken werden bei Pro Kopiert und damit verdoppelt. Hinzu kommt noch der lahme MS Sql Server 2005. Die Oberfläche von Pro ist teilweise in Dotnet 3,5 und noch nicht mal multicorefähig. Sie ist teilweise häftig misslungen und äußerst unübersichtlich. Die Suche bei Lexinform dauert ohne konkrete Quelle immer deutlich länger als bei Google. Die Hotline ist seit der Pro Zwangseinführung dieses Jahr kaum noch erreichbar. Bin froh das bisher nur Rewe, Lohn und Eigenorganisation auf Pro laufen.

So nun zu Deiner Frage. Einen alten Xeon 56.. würde ich nun auf jeden Fall nicht mehr kaufen. Um so schlechter die Software umso schneller muss die Hardwre sein
Kauf Dir die E5 Modelle, die sind fast doppelt so schnell wie ihre Vorgänger und dabei deutlich sparsamer.

Siehe hier:http://www.tecchannel.de/server/pro...intel_xeon_e5_2600_serie_mit_leistungssprung/

Am besten gefällt mir der E5 2620 vom P/L. Was auch richtig abgeht bei der IPO ist ein OCZ Revodrive über PCIe 4x. Von Dell kosten SSD´s noch ein Vermögen


Der Vor Ort Service von Dell mag zwar erstmal beruhigen, aber wenn Dir Morgens der SQL-Server wegfliegt, hast Du auch erst nach 4 Stunden einen Techniker vor Ort. Dann vielleicht noch weitere Fehlersuche und Neuinstallation und schon ist ein Tag weg. Nach 3 Jahren kostet die Verlängerung von Dell mehr als ein neuer Server.


Wir haben das Problem so gelöst, das wir 4 identische Maschinen haben ,wovon 3 als TS laufen. Ein TS kann aber jederzeit auch als SQL-Server umgewidmet werden. Dadurch haben wir interne Rendundanz. Raidcontroller und HDD liegen als Reserve bereit.
 
@labtec
dicke Rechnung an Systemhäuser? Glaub ich kaum das die beglichen wird.. da gibt es zuviele Faktoren auf die es geschoben werde kann, dass es nun nicht läuft..

@allel
Mit den technischen Hintergründen von Datev Pro habe ich micht beschäftigt.. den Teamservice nutzen wir so gut wie gar nicht. .. vlt 2 mal im Jahr..
Wir haben bisher nur Rewe umgestellt.. allein dort habe ich gut ein halbes dutzend Funktionen gefunden, die mir die Buchführung und insbesondere den Abschlusserstellung wesentlich vereinfachen.. ich find es außerdem alles andere als unübersichtlich. Meine Kollegen empfinden es größtenteils ähnlich.. wir nutzen mehr haufe als lexinform.
Aber nungut..
Also an ein Revodrive habe ich auch schon gedacht.. allerdings habe ich zuviel schlechtes darüber gelesen.
Die neuen CPUs schaue ich mir mal in Ruhe an..
Falls uns die karre wegfliegt.. dürfte es vielleicht ne gute Stunde dauern bis der alte wieder fit ist.. hoffe ich!

Wir nutzen kein TS.. wir nutzen derzeit rund 22 Clients mit je Corei5, SSD und 8GB ram.. updates auf alle Kisten einspielen dauert ne gute Stunde über Gbit-Switch... wenns was großes ist.
der Server ist aus dem Jahre 2005! mit 4GB RAM und 32bit Server... läuft aber soweit eigentlich ganz gut! Die CPUs im Server langweiligen sich sogar ziemlich meisst.. nur der RAM ist halt enorm kritisch.
Damit alles nahezu Perfekt läuft muss es denke ich nicht die allerneuste generation CPU und SSDs in das Gerät.. ich habe auch schon mit diversen Datev-Leuten gesprochen.. die meinen, RAM RAM RAM... SSD ist nichtmal allen geläufig..
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn bisher alles zu gut läuft auf so alter hardware, wieso schießt ihr dann mit kanonen auf spatzen?
 
damit für die nächsten jahre (5 oder mehr) ruhe ist...
wir haben viele viele jahre ausgelagert (rewe etc.).. mit einem neuen gerät könnte man die wohl wieder in den laufenden bestand integrieren, so dass man damit gut arbeiten kann..
 
Sebbl2k schrieb:
@labtec
dicke Rechnung an Systemhäuser? Glaub ich kaum das die beglichen wird.. da gibt es zuviele Faktoren auf die es geschoben werde kann, dass es nun nicht läuft..

Das kommt auf euer Verhandlungsgeschick und was dann im Vertrag steht an.
 
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