Leserartikel SSD 7,68 TB Micron 5120 ION im Einsatz

klampf

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Ein kurzer Bericht, denn man findet kaum Tests zu der SSD.

Da ich meine letzten Festplatten im PC loswerden will, dachte ich ursprünglich daran ein zweites NAS aufzubauen, aber hatten dann doch keine Lust auf noch ein Gerät, dass auch wieder Platten enthält und habe gemerkt, dass das NAS am Ende so rein absolut im Preis verglichen, als einfach eine große SSD zu kaufen.

Ich weiß zumindest, das hier im Forum @Rickmer auch noch so eine angeschafft hat :)

Die Micron 7,68 TB gibt es für unter 800€
https://www.computerbase.de/preisve...t6qde-2av1zabyy-a1907709.html?hloc=at&hloc=de

Damit gehört die zu den billigsten SSD je TB (mit mehr als 2 TB).
Ist eine normale SATA SSD und wird auch von Crucials Storage Executive Suite (SSD-Tool) unterstützt.
Auch in Hinblick auf Firmwareupdate. Micron ist zwar die Firma hinter Crucial, aber deshalb muss das dennoch nicht so sein.
Punkt für Micron.

Es handelt sich um eine Enterprise SSD (daher auch Micron statt Crucial) mit Quad Level Cells. Da Enterprise muss sie ohne SLC-Cache auskommen. Benchmarks sehen entsprechend schlechter aus.
Aber man sieht auch, dass das Laufwerk nicht für zufälligen Zugriff auf 4KB Blöcke optimiert ist.

Testsystem

Als Testrechner kam ein neu aufgebauter AMD Rechner zum Einsatz.
Ryzen 3900X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 64 GB RAM, 5 SSDs schon drin :)

Für zwei Tests kam der alte Intel 4770K, Asus MAXIMUS VI HERO, 32 GB Ram, 1 SSD zum Einsatz.

Benchmarks

CrystalDiskMark auf unbenutzem Drive sieht so aus:
Micron5210_CDI7_neu.PNG


Update:
Am Anfang hatte ich die SSD mit 2 Adapter angeschlossen.
Betrieben in eine Wechselrahmen für nackte 3,5" Platten und die 2,5" SSD mit einem Adapter auf 3,5" Adaptiert
Direkt und ordentlich angeschlossen mit einem Sata-Kabel sehen die Werte von CrystalDiskInfo besser aus.
Angeschlossen am internen Port eines
Micron5210_CDI6_verbaut_nochn_Port_2.PNG

Aber:
Wie ich gerade feststellte, ist das Verhalten aber nicht konsistent.
Bei einem gerade gemachten Retest ohne irgendeine Änderung, bin ich wieder zurück auf die 419 MB/s im Readtest von CrystalDiskInfo oder auch dem Samsung Magician.

Spannend dabei:
An dem ollen Intel ist es schneller und auch so schnell wie beim "dem andern" User :)

Micron_5210_CDI6_Intel.PNG


Haltbarkeit

Die Micron ist als Enterprise SSD auf gleichbleibende Leistung ausgelegt und lange Haltbarkeit (auch wenn mit QLC bestückt).
In den Unterlagen von Micron gibt es eine längere Betrachtung, mit welchen Schreibmuster, welche Haltbarkeit zu erwarten ist.
Beschreibt man das Drive z.B. immer schön mit großen Daten und daher mit sequentielle 128kB Zugriffen, kann man das Laufwerk jeden Tag zu 80% überschreiben und das für wenigstens 5 Jahre lang.

Siehe Micron:
https://www.micron.com/products/solid-state-drives/product-lines/5210

In den SMART Werte aus CrystalDiskInfo, sieht man eine außergewöhnliche Menge an Reserveblöcken.
Sonst alles normal so weit.

Micron5210_Neu_Smart.PNG


Operational temperature ist mit 0°-70°C spezifiziert. Aber im Moment ist die SSD noch in einem Adapter auf 3,5% in einem Wechselrahmen. Da kommt später mehr Luft dran, wenn die fest verbaut ist.

Interessant ist die durchgehende Schreibrate von (nach Datenblatt) 360 MB/s ohne Mengenbegrenzung.
Damit liegt die SSD deutlich höher als z.B. eine Samsung 860 QVO, die bei sich bei max. 160 MB/s einpendelt (beim 2 und 4 TB Modell), wenn der SLC Cache weg ist.
Außerdem ist der Speed da wo auch das zu ersetzende Raid-0 ungefähr liegt für sequentielle Übertragung.


Realer Kopiertest

Ich kopiere gerade mächtig große Daten von dem HDD Raid-0, das ersetzt werden soll. Insgesamt 4 TB.
Beobachtung dabei:
Eine Schreibrate von 350 MB/s wird meist erreicht, aber zwischendurch gibt es auch mal ein paar Minuten wo die Daten nur mit so 200 MB/s rübergehen und aufgrund der Auslastung un mit Blick auf die Daten im GB Bereich sieht man, dass es wirklich die SSD und nicht das HDD-Raid-0 ist.
Siehe Taskmanager dazu mit Sicht über 4 Minuten
Micron5210_SustainedSpeed.PNG


Also wird hier meine Erwartung nicht ganz perfekt erfüllt, es gibt im Netz nur einen Test von der SSD und da werden typische Server-Szenarien getestet und nicht sowas simples wie eine sustained data rate.
Aber wirklich Pausen oder so gibt es nicht. Der Speed variiert, aber der Kopiervorgang läuft immer.
So die 4 TB sind bald durch.
Speed ist "wellig" aber immer >860 QVO und hat sich irgendwie eingependelt.
Micron5210_SustainedSpeedIII.PNG


Das Endresultat des Kopiervorgangs lautet:
Ziemlich genau 4 TB, 270 MB/s über alles.
Auch ein paar kleine Dateien dabei, das zieht den Durchschnitt natürlich runter auch auf der Quellseite.
Temperatur der SSD ist wieder auf 40°C runter.
So, jetzt können die Platten eigentlich raus :)

Update:
Nach dem ordentlichen Verbau im AMD System, habe ich noch einen Schreibtest mit dem heise-Tool h2testw gemacht, das eine Platte einfach mit 1 GB großen Dateien beschreibt.

Das Kopieren war so nicht wiederholbar, da das Raid-0 nicht mehr im System ist.

Das Ergebnis zeigt eine konsistentere Geschwindigkeit, die nicht mehr die deutlichen Schwankungen unter 200 MB/s zeigt. Das heise Tool lastet die SSD icht zu 100% und es gibt durchgängig so 320 MB/s.

h2testw_laufend.PNG



Synthetischer Benchmark des Samsung Magicians auf dem AMD System anbei:
Micron5210_Samsung Magician_Benchmark.PNG

und nochmal das alte Samsung Magician auf dem alten Intel System
Micron_5210_SamsungMagician_Intel.PNG


Aus unerklärlichen Gründen scheint das AMD System mit der SSD nicht so gut klar zu kommen wie das Intel System.
Für die weiteren im System verbauten SSD von Crucial oder Samsung gilt dies übrigens nicht. Die zeigen allem keine verringerten Geschwindigkeiten.
 

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Eine Schreibrate von 350 MB/s wird meist erreicht, aber zwischendurch gibt es auch mal ein paar Minuten wo die Daten nur mit so 200 MB/s rübergehen
Würde mal vermuten das die an der Stelle zu heiß geworden ist und sich gedrosselt halt. Den Test solltest du nochmal wiederholen wenn die Kühlung besser ist.
 
hab auch schon überlegt mir die zu holen...

will auch bei mir HDD aus dem pc verbannen
 
Interessant, das bei dir CrystalDiskMark so viel langsamer war als bei mir... hier ein paar mehr Benchmarks:

Die SSD direkt über SATA angeschlossen, komplett neuer Zustand:
8210 ION 8TB über SATA.png


Die SSD als Netzlaufwerk auf einem Windows-Fileserver in einem 10G Netz:
8210 ION 8TB über 10G Netzwerk.png


Die SSD als Netzlaufwerk auf einem Windows-Fileserver wenn der Client nur mit 1G angeschlossen ist:
8210 ION 8TB über 1G Netzwerk.png



Tatsächliche Kopiervorgänge von Filmen oder so sind tatsächlich auch nahe an 500 MB/s vom Fileserver auf meine interne SSD.


Masamune2 schrieb:
Würde mal vermuten das die an der Stelle zu heiß geworden ist und sich gedrosselt halt.
Bezweifel ich, das ist eine SSD die echt kühl bleibt.
 
@Masamune2
Temperatur wäre möglich, andererseits sagt die Spec bis 70°C.

@Rickmer
Tja, mit dem Speed?
Ich kann sagen, dass die anscheinend nicht mit 500 MB/s lesen kann bei mir.
Jedenfalls da wo wirklich Daten drauf sind.
Siehe Screenshot.
Nur die unbeschriebenen Teile werden mit 500 MB/s gelesen.
Micron5210_RateOverall.PNG
 
klampf schrieb:
Nur die unbeschriebenen Teile werden mit 500 MB/s gelesen.
Nein, da wird ja nichts gelesen, sondern der Controller liefert einfach nur 00 (oder irgendwelche Zufallsdaten) zurück, aber wenn keine gültigen Daten unter einer Adresse abgespeichert sind, dann gibt es dafür auch keinen Eintrag in der Mappingtabelle und damit braucht und kann der Controller gar keine Daten auslesen, welche NAND Adressen sollte er dann auch auslesen? Daher ist so ein Low-Level Benchmark wie HD Tune eben nicht für SSDs geeignet!
 
@Holt
Ist mir natürlich alles klar.
Die Diskussion hatte wir vor 5 Jahren schon. :)

Hier zeigt es eben, dass das Interface und System 500 MB/s hergeben, die SSD aber nicht wenn sie wirklich vom Flash lesen muss.
 
klampf schrieb:
die SSD aber nicht wenn sie wirklich vom Flash lesen muss.
Welche Einstellung hast Du denn genommen? Die Standardeinstellung von HD Tune war zumindest früher so, dass nur alle paar MB mal 64k gelesen wurden und dies reicht nicht einmal um bei einer SATA SSD die volle Leserate zu erreichen. Außerdem werden die Daten bei SSDs ja nicht entsprechend der Reihenfolge der LBAs abgelegt, sondern so wie sie zusammen geschrieben werden, was man auch als Schattenfilesystem bezeichnet. Daher sollte man die SSDs dann auch Fileweise lesen. Bei dieser dürfte dies noch keine große Rolle spielen, da sie ja gerade erst beschrieben wurde und dies überwiegend mit großen Dateien.
 
Für eine QLC-SSD sind das doch echt vernünftige Benchmark-Ergebnisse, die Haltbarkeit schein auch extrem hoch zu sein und als Sahnehäubchen ist die SSD angesichts der hohen Kapazität sogar noch relativ günstig bepreist.


Ich hatte mich zwar über die relativ niedrige Write-IOPS-Performance laut Datenblatt gewundert, laut einem anderen Test dieser SSD ist die Angabe aber im SteadyState gemacht worden, und dafür ist der Wert echt ganz ok.
Interessant wär angesichts der guten Leistung gewesen zu wissen, wie viele Kanäle der Controller unterstützt. Aktuell frage ich mich nämlich, wie minderwertig die QLC-SSDs im Consumermarkt sein müssen, dass nicht nur deutlich niedrigere TBW garantiert werden, sondern auch die Schreibperformance bei der 5210 trotz QLC so gut ist.

Schließlich schafft selbst das 1,92TB große Modell laut Datenblatt knappe 260MB/s, da liegt ne 2TB QVO mit 160MB/s nach Cache extrem weit drunter.

Die 5210 ION wäre tatsächlich die einzige QLC-SSD, die ich so kaufen würde... Kostet das Gleiche wie ne QVO, nur mit besserer Performance und in Enterprise-Qualität.
 
iGameKudan schrieb:
Ich hatte mich zwar über die relativ niedrige Write-IOPS-Performance laut Datenblatt gewundert, laut einem anderen Test dieser SSD ist die Angabe aber im SteadyState gemacht worden, und dafür ist der Wert echt ganz ok.
Es ist bei Enterprise SSDs üblich das die IOPS Schreibend im Steady State angegeben werden, also im Worst Case mit 4k Schreibzugriffen über die ganze Kapazität und bei voller SSD, während die bei den Client SSDs im Best Cache sind, also bei leerer SSD und oft nur über wenige GB Adressraum, teils nur mit Zugriffen über einen Adressraum von 1GB.
 
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Anzumerken wäre noch das selbst das worst-case Scenario mit nur 4.5k IOPS das 20-fache einer HDD ist.

Solang man keine Workload hat die viele random 4K Schreibzugriffe hat - im Consumer-Bereich eine eher seltende Erscheinung - hat die SSD mehr als genug IOPS. Die ist aber für primär lesende Aufgaben gedacht, siehe jegliche Herstellerangaben.
 
Holt schrieb:
Die Standardeinstellung von HD Tune war zumindest früher so, dass nur alle paar MB mal 64k gelesen wurden und dies reicht nicht einmal um bei einer SATA SSD die volle Leserate zu erreichen.
Ja, die "Stichproben"-Variante. Allerdings mit der größten Blocksize von 8 MB
Ich nutze das, um mir das Verhalten anzugucken seit Jahren.
Habe auch keine Probleme den vollen Speed zu sehen auf anderen SSDs.
Die Geschwindigkeit ist konsistent zu anderen Benchmarks, als die Micron noch komplett leer war, war es komplett durch auf 500 MB/s. Nachdem dann 4 TB drauf sind, sieht man es ja auch entsprechend.

Aber natürlich habe ich auch noch den Filebench, den damals, als die 840 evo Probleme auftraten, ein Mitforent geschrieben hat. Das habe ich gestern noch laufen lassen und das Ergebnis ist interessant.
Die SSD gibt Dateien anscheinend in 2 verschiedenen Geschwindigkeiten raus.


Micron5210_Filebanch.PNG
FileBench 2020-01-07 00-45-35.png


Ich beobachte das jetzt erstmal ein paar Tage und baue die dann auch um an einen anderen Sataport und ohne zwei zusätzliche Übergänge auf der Signalleitung.
Aber CRC Fehöer oder Interface Stepdown meldet die Platte nicht in den Smartwerten.
 
Rickmer schrieb:
Anzumerken wäre noch das selbst das worst-case Scenario mit nur 4.5k IOPS das 20-fache einer HDD ist.
Eben!
Rickmer schrieb:
Solang man keine Workload hat die viele random 4K Schreibzugriffe hat
Wenn man so einen Workload hätte, hat man die falsche SSD dafür gekauft.
Rickmer schrieb:
siehe jegliche Herstellerangaben.
Damit die zu Lesen haben ja gerade von den Heimanwendern zu viele ihre Probleme.
klampf schrieb:
Aber natürlich habe ich auch noch den Filebench, den damals
Das hätte ich gar nicht gedacht. Für alle anderen, hier nochmal die Quelle für das File Bench Tool von Blublah. So mancher Virenfinder meckert da wohl, vermutlich wegen irgendwelcher API Aufrufe, aber ich habe noch keine Sicherheitsprobleme damit feststellen können.
klampf schrieb:
das Ergebnis ist interessant.
Die SSD gibt Dateien anscheinend in 2 verschiedenen Geschwindigkeiten raus.
Das ist in der Tat interessant. Bei QLC ist ja nicht nur die Schreib- sondern auch die Leseperformance im QLC Bereich geringer, bei 4k QD1 Lesend sind es bei der 860 QVO nur 4.400 IOPS statt 7.500 aus dem Pseudo-SLC Bereich, QD32 werden im QLC sogar weniger als halb so viele IOPS lesend wie aus dem Pseudo-SLC erzielt. Aber bei der Micron deutet alles darauf hin, dass es keinen Pseudo-SLC Cache gibt. Sonst würde ich glatt ermuten, dass sie sich wie die P1 verhält, denn anders als die 860 EVO und bei SSDs mit TLC üblich, hält die Crucial P1 die Daten nämlich extra lange in ihrem, bei leerem Laufwerk üppig dimensionierten, Pseudo-SLC Cache:
klampf schrieb:
Aber CRC Fehöer oder Interface Stepdown meldet die Platte nicht in den Smartwerten.
Bist Du sicher? Es würde mich wundern, wenn es das Attribut C7 für die Ultra-DMA CRC Fehler hier nicht geben würde.
 
@Holt Nee, ich meinte: Beide Attribute gibt es und sind 0 bisher.
Also kein Fehler gemeldet..
 
Ha-HA!
Habe die SSD (weil es am einfachsten war) mal an meinem alten Intel PC gehangen, den ich gerade in der letzten Woche gegen den frischen AMD ausgetauscht habe und siehe da.
Die SSD kann auch normal schnell, wie im Datenblatt steht und sie bei einzigen anderen mir bekannten User auch ist :)

So, also vermutlich sind es dann die ganzen Adapter und die SSD hat irgendeine Art von SlowDown bei schlechter Verbindung???
Von so etwas habe ich so noch nie gehört, wäre aber sicher ein nettes Feature im Enterprise.
Das wird in Kürze geprüft bei richtigem Verbau im neuen Rechner.

1578416939074.png
 
Der Intel ist übrigens ein 4770K.
Am HD Tune Bild oder auch am Filebench, ist da übrigens nix anders als was hier bisher gezeigt wurde.

Auf dem Ryzen 3900x habe ich jetzt mehrere Ports probiert. Natürlich direkt und ohne irgendwelche Adapter.
Das ist ein x570 Board mit 8 Sata Ports die alle Chipsatz sind.
Was dann kommt ist das:
Micron5210_CDI6_verbaut_nochn_Port_2.PNG


Abgesehen vom allerersten Wert, passt das ja dann doch.
Eine Samsung oder MX500 bringt problemlos die 550 MB/s. Insofern ist das ein Tick unklar, warun die Micron hier nicht mitspielt am Ryzen.
Aber gut.
 
Meine Messungen sind btw an einem System mit Core i5-6600 entstanden, Anschluss direkt am ersten Port des Mainboard.
 
Ich habe nochmal ein paar Änderungen im Eingangspost gemacht, die die Erkennnis mit dem Speed wiedergeben sollten.
Leider habe ich nebenbei nochmal auf den Speedtest gedrückt ... und nun bekomme ich wieder nur die 419 MB/s beim Read.
Ich denke ich bin dann da erstmal raus, die SSD scheint ordentlich zu funktionieren in der praktischen Nutzung.
 
Ein kurzer Nachbericht nach über einem Jahr ... ist alles wie gehabt :)
Auch nach etlichen BIOS und Chipset-Updates ist auf dem X570 alles noch genauso schnell.

Sie läuft aber auf jeden Fall ohne Probleme und Auffälligkeiten.
Bisher 15 TB drauf geschrieben, also doch weit weg vom Einsatzszenario. So hält die ewig.
6200h gelaufen .. Desktop, aber Homeoffice ...

btw. die wird auch offiziell von Synology für das 620Slim NAS unterstützt. Ist dann nicht ganz billig im Vollausbau.
Die SSD ist leider gar nicht billiger geworden :(
 
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