R
rille
Gast
Ich würde gerne mal eure Erfahrungen zum SSD-Caching (Smart Response Technology) des Z68-Chipsatzes hören.
Wenn man sich die Reviews so durchliest, bringt es ja einiges und ist in der Geschwindigkeit mit einer SSD vergleichbar wenn die Daten erstmal im Cache sind, d.h. die Anwendung schon mal gestartet wurde.
I.A. ist eine bezahlbare SSD für einen üblichen Spiele-PC einfach zu klein. Man verfährt dann oft so, eine SSD fürs Betriebssystem zu verwenden und die Spiele landen dann doch wieder auf einer langsamen herkömmlichen Platte. Je nach Größe der SSD kann man natürlich auch einige Spiele auf der SSD installieren, die ist dann aber bald voll. Allein mein Steam-Ordner hat z.B. 186 GB und ich bräuchte da schon eine teure 256 GB-SSD. Oder man muss ein Spiel von der SSD wieder deinstallieren wenn man Platz für ein anderes braucht.
Das SSD-Caching ist eigentlich die Lösung für das Dilemma, d.h. ich installiere die Spiele (bzw. andere Anwendungen) auf der Magnet-Platte und sobald ich ein Spiel mehrmals starte, ist es aber (fast) genauso schnell wie wenn es auf der der SSD installiert wäre. Und wenn ich jetzt ein anderes Spiel bevorzugt spiele, muss ich es nicht erst auf der SSD installieren sondern nur starten und beim zweiten Start sollte es schon spürbar schneller gehen.
Funktioniert das in der Praxis so wie gedacht? Wie sind da eure Erfahrungen?
Eine praktische Frage hätte ich auch noch: Kann man das Betriebssystem auf der SSD installieren und den ungenutzten Rest dann als Cache nutzen? Also z.B. bei einer 80 GB SSD 40 GB für den SSD-Cache und 40 GB fürs Betriebssystem nutzen? Ich habe zwar gelesen, dass man max. 64 GB als Cache auf der SSD nutzen kann und auf dem Rest dann einfach eine Partition anlegen kann. Ob auf dieser Partition allerdings auch das Betriebssystem liegen kann, dazu habe ich nichts gelesen.
Wenn man sich die Reviews so durchliest, bringt es ja einiges und ist in der Geschwindigkeit mit einer SSD vergleichbar wenn die Daten erstmal im Cache sind, d.h. die Anwendung schon mal gestartet wurde.
I.A. ist eine bezahlbare SSD für einen üblichen Spiele-PC einfach zu klein. Man verfährt dann oft so, eine SSD fürs Betriebssystem zu verwenden und die Spiele landen dann doch wieder auf einer langsamen herkömmlichen Platte. Je nach Größe der SSD kann man natürlich auch einige Spiele auf der SSD installieren, die ist dann aber bald voll. Allein mein Steam-Ordner hat z.B. 186 GB und ich bräuchte da schon eine teure 256 GB-SSD. Oder man muss ein Spiel von der SSD wieder deinstallieren wenn man Platz für ein anderes braucht.
Das SSD-Caching ist eigentlich die Lösung für das Dilemma, d.h. ich installiere die Spiele (bzw. andere Anwendungen) auf der Magnet-Platte und sobald ich ein Spiel mehrmals starte, ist es aber (fast) genauso schnell wie wenn es auf der der SSD installiert wäre. Und wenn ich jetzt ein anderes Spiel bevorzugt spiele, muss ich es nicht erst auf der SSD installieren sondern nur starten und beim zweiten Start sollte es schon spürbar schneller gehen.
Funktioniert das in der Praxis so wie gedacht? Wie sind da eure Erfahrungen?
Eine praktische Frage hätte ich auch noch: Kann man das Betriebssystem auf der SSD installieren und den ungenutzten Rest dann als Cache nutzen? Also z.B. bei einer 80 GB SSD 40 GB für den SSD-Cache und 40 GB fürs Betriebssystem nutzen? Ich habe zwar gelesen, dass man max. 64 GB als Cache auf der SSD nutzen kann und auf dem Rest dann einfach eine Partition anlegen kann. Ob auf dieser Partition allerdings auch das Betriebssystem liegen kann, dazu habe ich nichts gelesen.