SSD Intel Series 330 bootet nicht mehr

tkansgar

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Hi,

habe ziemlich das gleiche Problem wie Lyle in https://www.computerbase.de/forum/threads/bootproblem-von-ssd.1311976/ . Allerdings ist meine SSD eine Intel Series 330 mit 120 GB. Sie steckt in meinem Desktop-PC mit Intel Core i5, und auf ihr ist Windows 7 installiert, sodass ich sie brauche um meinen PC normal zu booten. Seit gestern abend ist dies nicht mehr möglich. Sie wird nicht mehr als bootfähiges Medium erkannt. Das UEFI behauptet, sie sei 0 Bytes groß. Ich habe mich ziemlich genau an die von Lyle und anderen verlinkten Anleitungen gehalten um die SSD wieder zum Leben zu erwecken. Das vom USB-Stick gestartete Intel SSD Tool zum Firmware Update erkennt meine SSD gar nicht. Um das offenbar nötige Secure Erase durchführen zu können muss man ja ein Passwort setzen. In GParted wird meine SSD als /dev/sdb geführt. Aber beim Kommando
sudo hdparm --user-master u --security-set-pass Eins /dev/sdb
kommt "Input/output error". Kann mir jemand helfen meine SSD wieder zu beleben?

Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Hilfe
tkansgar
 
Wenn das Intel eigene Tool die SSD schon nicht mehr erkennt wird wohl die Elektronik einen Defekt haben.
Ein anderes Kabel bzw. einen anderen Sata Anschluß am Mainboard schon probiert?
 
Hi d2boxSteve,

nein noch nicht. Kann ich aber gleich mal machen. Ich wollte den PC eh schon aufmachen um mir die Seriennummer der SSD zu notieren. Für den Fall, dass ich mir überlege den Intel-Kundensupport in Anspruch zu nehmen.

Wenn die Elektronik tatsächlich defekt sein sollte, werde ich mir wohl eine neue besorgen müssen.

Edit: Schaffe ich jetzt nicht mehr. Muss erstmal weg. Melde mich wahrscheinlich morgen wieder.

Vielen Dank erstmal
tkansgar
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich vor kurzem bei der Smasung 830 von meinem Bruder. Mit 0 Byte erkannt und unter Linux auch Ansprechbar, SMART Werte auslesbar usw. Aber auf jedes hdparm kommando kam auch i/o error. War nichts mehr zu machen.
Ging als Garantiefall zurück zu Samsung.
 
tkansgar, in dem von Dir verlinkten Thread ging es um eine Intel 320er, die hatte den alten Intel Controller, Du hast eine 330 mit einem SF-2281 Controller und da geht die Wiederbelebung mit dem Secure Erease nicht so einfach wie beim 8MB Bug des alten Intel Controllers.

Der 8MB Bug ist eine Folgen von unerwarteten Spannungabfalls und die haben eben keine Stützkondensatoren. Mehr dazu habe ich gerade hier im Sammelthread geschrieben. Die Crucial SSDs kann man mit der m4 Power Cycle Wiederbelebungsmethode sogar ohne Datenverlust wiederbeleben, ob und wie das beim Sandforce geht, weiß ich nicht. Wenn das Secure Erease nicht geht, könnte man noch allenfalls ein FW Update probieren.
 
Hi,

erst nochmal vielen Dank für eure Hilfe!

@d2boxSteve: Ein anderes Kabel an einem anderen Sata-Anschluss habe ich versucht. Hat leider rein gar nichts geändert.

@h00bi: Na toll, und ich wollte mir als Ersatz für die Intel eine neue Samsung aussuchen, weil mir Samsung als führender und guter SSD-Hersteller empfohlen wurde. Gibt es denn solche Probleme bei allen SSD-Herstellern?

@Holt: Ja, sowas hatte ich mir auch schon gedacht. FW-Update geht anscheinend auch nicht. Das Intel Tool findet meine SSD gar nicht und sagt auch nur "Input/Output Error" (s. Startbeitrag).

Ich werde jetzt den Intel-Kundensupport kontaktieren. Ich glaub, die Daten, die die haben wollen, habe ich jetzt alle zusammen. Ich melde mich dann wieder um zu berichten.

Grüße
tkansgar
 
tkansgar schrieb:
Gibt es denn solche Probleme bei allen SSD-Herstellern?
Ja, alle SSDs können wie jede andere HW auch jederzeit mal ausfallen und kein Hersteller hat eine im Angebot bei der es überhaupt keine Ausfälle gibt. Allenfalls schaffen die besten dann eben 0,001, 0,01, 0,1 oder 0,2 % Ausfallraten im Jahr, aber 0,0% gibt es nicht, da war nur die Stichprobe zu klein und von denen ist dann eben keine ausgefallen.
Am häufigsten sind unerwarte Stromausfälle die Ursache für Probleme der SSDs. Die Crucial haben alle (außer vielleicht der BX100?) Stützkondensatoren um in dem Fall einen Ausfall der SSD zu vermeiden, die Samsung Consumer SSDs haben aber auch ohne diese Stützkondensatoren bessere Ausfallraten als die Crucial SSDs. Die Intel 730 wäre vermutlich die besten Wahl wenn das öfter passiert, denn die stammt direkt von der DC S3500 ab und hat so große Stützkondensatoren, dass die Energie reicht um nicht nur die Verwaltungsdaten aus dem Cache zurückzuschreiben (wie bei den Crucial SSDs), sondern auch die Userdaten.

tkansgar schrieb:
Das Intel Tool findet meine SSD gar nicht und sagt auch nur "Input/Output Error" (s. Startbeitrag).
Dann ist sie wohl hin. Vielleicht hat ja der Intel Support ein Tool um die SSD komplett zurückzusetzen, denn wenn es nur eine korrupte Mappingtabelle ist die den Controller blockieren lässt, dann wäre die eigentliche SSD ja in Ordnung, nur die Daten können eben nicht mehr korrekt zugeordnet werden und damit deswegen kein Mist ausgegeben wird, blockieren die Controller eben das Auslesen der Daten, denn denen kann man nun nicht mehr trauen.
 
Holt schrieb:
Ja, alle SSDs können wie jede andere HW auch jederzeit mal ausfallen und kein Hersteller hat eine im Angebot bei der es überhaupt keine Ausfälle gibt. Allenfalls schaffen die besten dann eben 0,001, 0,01, 0,1 oder 0,2 % Ausfallraten im Jahr, aber 0,0% gibt es nicht, da war nur die Stichprobe zu klein und von denen ist dann eben keine ausgefallen.
Am häufigsten sind unerwarte Stromausfälle die Ursache für Probleme der SSDs. Die Crucial haben alle (außer vielleicht der BX100?) Stützkondensatoren um in dem Fall einen Ausfall der SSD zu vermeiden, die Samsung Consumer SSDs haben aber auch ohne diese Stützkondensatoren bessere Ausfallraten als die Crucial SSDs. Die Intel 730 wäre vermutlich die besten Wahl wenn das öfter passiert, denn die stammt direkt von der DC S3500 ab und hat so große Stützkondensatoren, dass die Energie reicht um nicht nur die Verwaltungsdaten aus dem Cache zurückzuschreiben (wie bei den Crucial SSDs), sondern auch die Userdaten.
Hallo Holt,

großen Dank für deine ausführliche Antwort. An irgendwelche Stromausfälle, während der PC an war, kann ich mich nicht erinnern. Ich hatte nur in letzter Zeit öfter das Phänomen, dass von mehreren gleichzeitig laufenden Programmen auf einmal zwei, drei davon sich gleichzeitig aufhingen (meistens Windows Explorer, Firefox und Thunderbird, manchmal VMware Player). Auch hier hatte ich schon die SSD als Verursacher im Verdacht. Auch Abmelden oder Neustarten mittels Windows war in diesen Fällen nicht mehr möglich. Mir blieb nur der Reset-Knopf. Auffällig war noch, dass diese Fälle zeitlich äußerst ungleichmäßig verteilt waren. Manchmal hatte ich das zwei Mal an einem Tag, manchmal wochenlang nichts.

Dann ist sie wohl hin. Vielleicht hat ja der Intel Support ein Tool um die SSD komplett zurückzusetzen, denn wenn es nur eine korrupte Mappingtabelle ist die den Controller blockieren lässt, dann wäre die eigentliche SSD ja in Ordnung, nur die Daten können eben nicht mehr korrekt zugeordnet werden und damit deswegen kein Mist ausgegeben wird, blockieren die Controller eben das Auslesen der Daten, denn denen kann man nun nicht mehr trauen.
Da bin ich auch mal gespannt. Bisher habe ich noch keine Antwort bekommen (abgesehen von der automatisch generierten über den Eingang der Anfrage). Aber wegen des Wochenendes war damit auch nicht zu rechnen. Wie gesagt, ich werde hier berichten, was dabei rauskommt.

Eine Frage noch: Ich habe bei Amazon und Alternate mal nach SSDs gleicher oder ähnlicher Größe gesucht. Die Intel 730 habe ich nur bei Alternate gefunden, wo sie bis jetzt noch keine einzige Bewertung bekommen hat. Das ist mir etwas zu unsicher. Gefunden habe ich folgende, die meines Erachtens in Frage kommen könnten:

Samsung 840 EVO (MZ-7TE120BW)
Samsung 840 Pro (MZ-7PD128BW)
Samsung 850 EVO (MZ-75E120B/EU)
Samsung 850 Pro (MZ-7KE128BW)
Intel 530 Series (SSDSC2BW120A401)

Mir fällt auf, dass die Samsung 840er größtenteils besser abschneiden als die Nachfolger 850er, wobei es die 840er bei Alternate gar nicht mehr gibt. Und interessanterweise schneidet die Intel 530 anders als bei Amazon bei Alternate besser ab als die 850er von Samsung. Wäre es möglich, dass mir hier jemand eine Einschätzung gibt, welcher von diesen ich den Vorzug geben sollte? Und könnte mir Halblaien vielleicht jemand erklären, was der wesentliche Unterschied zwischen den EVO- und den Pro-Versionen von Samsung ist?

Grüße
tkansgar
 
Der Reset-Knopf düfte für die SSD auch einen unerwarteten Stromausfall bewirkt haben, denn manche Board schalten dabei kurz alles aus und damit würde auch die SSD den Strom verlieren. Es kann natürlich auch ein Problem des Netzteils sein, die 2.5" SSDs werden ja gewöhnlich nur mit 5V versorgt und sonst hängt da wenig an der 5V Schiene, eine schlechte 5V Versorgung muss sich also nicht anderweitig bemerkbar machen. Die Intel 730er nimmt übrigens 12V und 5V, was bei Enterprise SSDs nicht selten ist.

Auf User-Bewertungen bei Händler würde ich wenig geben, die Intel 730 ist spitze aber war lange recht teuer, liefert aber bei Heimwendernutzung nicht die Performance wie eine Samsung 840 Pro oder 850 Pro, wurde also nicht so häufig verkauft, hat dafür die Featueres einer richtigen Enterprise SSD und bei Enterprise geht eben Sicherheit und Stabilität vor. Die Intel 530 ist im Grund das gleiche wie die 330, die nur eine etwas flottere FW und vielleicht ein wenig höherwertiger selektierte NANDs, die Samsung 840er würde ich nicht mehr nehmen, wenn dann die 850er. Ob Pro oder Evo muss Du wissen, beide haben 3d NANDs, die Evo als TLC mit 3 Bits pro Zelle und die Pro als MLC mit 2bpc, was ihr eine besseren Dauerleistung bei permanenter Beanspruchung gibt. Aber für den Workstationeinsatz bleibt mein Favorit die 730er, wenn es Dir vor allem auf Stabilität ankommt.
 
tkansgar schrieb:
@h00bi: Na toll, und ich wollte mir als Ersatz für die Intel eine neue Samsung aussuchen, weil mir Samsung als führender und guter SSD-Hersteller empfohlen wurde. Gibt es denn solche Probleme bei allen SSD-Herstellern?

Die Samsung hat mein Bruder irgendwie gekillt bei dem Versuch ein Secure erase zu machen.
Grundsätzlich kann alles kaputt gehen. Über die Comsumer SSDs von Samsung Electronics wird auch viel geschimpft, beruflich setze ich fast nur Enterprise SSDs von Samsung Semiconductor (gleicher Konzern, aber andere Firma) ein und hatte noch nie Probleme.
Samsung, Intel, Crucial... da isses recht Hupe was du kaufst. Ich persönlich versuche (wenn möglich) es immer zu vermeiden SSDs zu kaufen die die Leistung per Software künstlich pushen. Also keine Samsung EVOs, keine Sandforce Controller und in Zukunft wohl auch keine MX200.

Die Firmwareprobleme bei den Samsung TLC Flash SSDs sind ein reines Consumer SSD Problem. Die PM851 und PM853T die wir am laufen haben zeigen keinerlei Probleme. Wir konnten den Fehler auch nicht forcieren.

tkansgar schrieb:
Mir fällt auf, dass die Samsung 840er größtenteils besser abschneiden als die Nachfolger 850er

Definiere "abschneiden". Meinst du bei den bewertungen? Das ist doch meist eh nur geblubber.

tkansgar schrieb:
was der wesentliche Unterschied zwischen den EVO- und den Pro-Versionen von Samsung ist?

Pro: MLC Speicher, 2 Bit pro Zelle
Evo: 3 bit MLC Speicher, auch TLC genannt

Bei TLC kannst du pro Zelle mehr Informationen Speichern ohne dass die Zelle selbst wesentlich größer wird.
Du kannst also auf den Chips bei gleicher Fläche ca. 40% mehr Daten speichern.

Aber grundsätzlich gilt: Alles kann mal kaputt gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
h00bi schrieb:
Die Samsung hat mein Bruder irgendwie gekillt bei dem Versuch ein Secure erase zu machen.
Deswegen rate ich auch eher dazu die SSDs mit DISKPART und CLEAN ALL zu überschreiben, statt ein Secure Erease zu machen. Wenn das an der falschen Stelle abgebrochen wird, ist es eben nicht unkritisch und außer bei denen mit Sandforce Controller bringt es von der Performance her auch nichts.
h00bi schrieb:
Ich persönlich versuche (wenn möglich) es immer zu vermeiden SSDs zu kaufen die die Leistung per Software künstlich pushen. Also keine Samsung EVOs, keine Sandforce Controller und in Zukunft wohl auch keine MX200.
Wenn Du auf die Datenkompression des FW und die Pseudo-SLC Schreibcaches der anderen ansprichst: Das wird aber nicht per SW gemacht, sondern innerhalb der FW. Eine SW-Augenwischerei sind RAM-Caches wie RAPID oder Plexturbo. Die MX200 in 2.5" und 500GB sowie 1TB haben übrigens keinen Pseudo-SLC Cache und bei der 850 Evo ab 500GB ist die Schreibgeschwindigkeit mit und ohne TurboWrite gleich hoch, die haben das TurboWrite zwar, aber das dürfte nur noch zur Reduzierung der WA dienen, außerdem hat man den Vorteil das auch eine sehr volle oder nie getrimmte 850 Evo immer so viele GB schnell wegschreiben kann wie in diesen Pseudo-SLC Schreibcache passen, weil der ja immer gleich wieder geleert wird.

h00bi schrieb:
Die PM851 und PM853T die wir am laufen haben zeigen keinerlei Probleme. Wir konnten den Fehler auch nicht forcieren.
Da wurden entweder bessere NAND Qualitäten verwendet bei denen der Verlust der Ladung weitaus geringer ist oder die FW war von Anfang an so ausgelegt, dass die Ladung öfter erneuert wird.

h00bi schrieb:
Definiere "abschneiden".
Was an der 840er besser als an der 850er sein soll, verstehe ich auch nicht, außer vielleicht wenn man die 850 Evo mit der 840 Pro vergleicht, aber das verbietet sich ja wohl von selbst.

h00bi schrieb:
Du kannst also auf den Chips bei gleicher Fläche ca. 40% mehr Daten speichern.
Das stimmt so pauschal auch nicht, SanDisk hat die TLC NANDs der Ultra II mit den gleichen NANDs Dies und auch der gleichen Anzahl realisiert, mit der man die SSD auch als MLC bereiben könnte und spezifiziert trotzdem nur 500 P/E Zyklen für die NANDs.
 
Hallo,

kleiner Zwischenstand: Das mit dem Kauf einer Ersatz-SSD hat sich für mich erstmal erledigt. Ich bekomme nämlich eine Ersatz-SSD kostenlos von Intel zugesandt, wenn ich das hier richtig interpretiere (Zitat vom Intel Kundensupport):

Ein Garantie Austausch/Standard Warranty Replacement (SWR ...)
wurde erstellt.
DHL Express wird Sie per E-mail kontaktieren und die SSD gratis abholen.

Meine defekte SSD ist derzeit unterwegs zum Intel Kundensupport in den Niederlanden. Melde mich nochmal, wenn die neue hier eingetroffen ist.

Grüße
tkansgar
 
Na wunderbar, dass ist doch mal ein guter Service. Musstest Du einen Kaufbeleg beifügen?
 
Hi Holt,

nö, ich musste nur das Kaufdatum angeben, nicht mal den Händler, dafür aber einige andere Daten, die ich erstmal herausfinden musste, und bei denen ich mich wundere, wofür die das brauchen. Aber egal, ich warte jetzt sehnsüchtig auf das Ersatzteil.

Grüße
tkansgar
 
Hallo,

so, die Ersatz-SSD ist eingebaut. Mein PC funktioniert wieder bestens. Ein großes Lob muss ich dem Intel-Kundensupport aussprechen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich noch Garantieanspruch habe. Offenbar beträgt die Garantiezeit für die 330er SSD mindestens drei statt der üblichen zwei Jahre.

Es gab noch Probleme mit DHL Express, weil deren Fahrer offenbar mangels Sprachkenntnissen nicht imstande war sich zu der Apotheke durch zu fragen, wo meine Freundin mit der defekten SDD auf ihn wartete. Der hatte einfach behauptet, die Adresse sei falsch. Ich habe mich natürlich sofort bei DHL Express beschwert (nachdem ich endlich deren überaus gut verstecktes Kontaktformular gefunden hatte), worauf DHL Express zunächst aber überhaupt nicht reagierte. Da ja nicht ich sondern Intel der Kunde von DHL Express war, habe ich mich ebenfalls bei Intel darüber beschwert. Die haben sich zunächst sogar telefonisch von mir ein paar Informationen zu den näheren Umständen geben lassen. Daraufhin kam von DHL Express exakt die gleiche Mail wie vorher, in der nur das Abholdatum und eine Nummer von der vorherigen abwichen. Kein Wort darüber, woran die Abholung gescheitert war. Daraufhin habe ich Intel vorgeschlagen meine Telefonnummer an DHL Express weiter zu geben, damit ich denen erklären kann, wie die Apotheke zu finden ist. Dies hat dann tatsächlich zu einem Anruf seitens DHL Express bei mir geführt, durch den ich dann endlich den Grund für das Scheitern der Abholung erfuhr und ich mit einer Wegbeschreibung dafür sorgen konnte, dass das nicht wieder passiert. Kurzum: Dass die Abholung dann doch noch klappte, habe ich im Wesentlichen der Vermittlung durch den Intel-Kundensupport zu verdanken.

Grüße
tkansgar
 
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