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SSD ist aktiv und fehlerfrei erscheint aber nicht im Explorer
Es handelt sich dabei um eine SSD 2,5 Sandisk Ultra 2GB SATA.
Die Probleme bestehen nur an allen Anschlüssen auf dem Mainboard ASRock X99 Fatality M 3.1
Schließe ich die SSD extern über USB wird sie, mitsamt Inhalt, einwandfrei genutzt.
@Tammy
Woher soll der LW-Buchstabe auch kommen? Aus dem Himmel fällt er nicht und mittels USB angeschlossen ist für den PC ein anderes Gerät.
Somt also logisch.
Aber man steht selbst auch mal gerne auf dem Schlauch. 😱
Die SSD war ja vorher auch als D: verbaut und voll mit Daten, nur in einem anderen System, bisher hatte sich Windows das immer von selbst so hingebogen, dass es wieder passte, nur dieses mal nicht.
Und das hilft dem aktuellem System wieviel? Nichts.
Es ist und bleibt für das aktuelle Windows ein NEUER Datenträger den es nicht kennt, ergo auch KEIN Buchstabe.
Tammy schrieb:
bisher hatte sich Windows das immer von selbst so hingebogen, dass es wieder passte, nur dieses mal nicht.
Nein, hat es nicht.
Das hier funktioniert ohne manuellen Eingriff nicht, war immer so, auch bereits zu WinXP Zeiten.
Nochmals zum Verständnis: Was das Laufwerk in einem anderen PC für einen Buchstaben hatte ist dem jetzigen PC unbekannt, wenn Du WIN_D als Namen verbist, dann ist das nur ein Label, mehr nicht.
@Onkelpappe
Selbst wenn D: zuvor existiert "hätte", meinetwegen als Kreissäge oder was auch immer, das hat mit der Vergabe von LW-Buchstaben nichts zu tun (dann wäre auch der nächste freie Buchstabe vergeben worden).
Unbekannter, also für das Windows neuer, Datenträger bekommt logischerweise KEINEN Buchstaben automatisch verpasst. Nur zum Zeitpunkt einer Neuinstallation bekommen alle gefunden Datenträger Buchstaben, erst die SSDs/HDDs, dann das optische Pack (falls vorhanden), Kartenleser, ...
Ich habe ja auch nichts anderes behauptet, bisher ging es immer ohne neues Zuweisen von Laufwerksbuchstaben, ich installiere ja auch bei einem neuen System das BS neu.
Sorry, aber das ist einfach Unsinn.
Ich habe gerade am Laptop eine SSD formatiert (also kann der Partition bislang kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet gewesen sein) und sie dann intern via SATA am PC angeschlossen (also heruntergefahren). Ergebnis war: das Volume tauchte direkt mit Laufwerksbuchstaben im Explorer auf.
Ich teste es gerne auch mit einem Datenträger, der garantiert noch nie in meinem System war. Die Aussage, dass die Laufwerksbuchstaben nur bei der Installation vergeben würden, ist aber einfach nur Unsinn und falsch.
Dass es keine Garantie gibt, dass da alles funktioniert, da gehe ich mit.
Ich frage mich gerade, ob es vielleicht sogar mit dem Aktiv-Flag zu tun hat. Ich teste das.
Ergänzung ()
prian schrieb:
Unbekannter, also für das Windows neuer, Datenträger bekommt logischerweise KEINEN Buchstaben automatisch verpasst. Nur zum Zeitpunkt einer Neuinstallation bekommen alle gefunden Datenträger Buchstaben, erst die SSDs/HDDs, dann das optische Pack (falls vorhanden), Kartenleser, ...
Edit:
Nein, auch die MBR-initialiserte SSD mit aktiver Partition hat sofort einen Laufwerksbuchstaben bekommen. Sogar genau den, der davor von der anderen SSD (also deren Partition) "belegt" war.
Wenn eine HDD/SSD in einem anderen System initialisiert und formatiert wurde und einen Laufwerksbuchstaben bekommen hatte, dann nutzt Windows im neuen System für das neue, zusätzliche Laufwerk den nächsten freien Buchstaben, unabhängig vom vorherigen!
Alles was initialisiert und für Windows richtig formatiert ist bekommt automatisch einen Laufwerksbuchstaben aus dem Pool, unformatiertes, egal ob HDD oder SSD nicht.
Das kann Windows gar nicht erkennen, nur als Hardware Gerät aber nicht als Laufwerk im Explorer, ist ja auch logisch da das Dateisystem noch unbekannt ist.
Dabei spielt USB oder nicht keine Rolle.
USB Stick sind nur in der Regel bereits formatiert exfat oder fat32 mit evtl sogar noch einem versteckten OEM Autostart Ordner oder einer Anwendung für Backup Encryption oder ähnlichem.