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Ich habe in der Schule über einem USB-Stick gebootet (Linux). Das hat problemlos funktioniert. Als ich dann die BIOS Einstellungen von Legacy auf UEFI zurückgestellt habe, konnte ich Windows 10 nicht mehr starten. Nun stecke ich im Windows Boot Loader fest und kann nichts machen. Wenn ich versuche das System zurückzusetzen, kommt die Fehlermeldung auf (Bild im Anhang).
Ich will meine Daten nicht verlieren. Gibt es dazu irgendeine Lösung ohne einen kompletten reset (bin ein kompletter Anfänger)?
Mit Linux kommst du notfalls noch an die Daten auf der internen Festplatte.
Linux kannst du übrigens generell auch in UEFI booten, solange Secureboot deaktiviert ist.
Zu deinem eigentlichen Windowsproblem habe ich leider keine Ideen.
Kommt darauf an, welches Live Linux eingesetzt wird. Mit aktuellem Knoppix funktioniert es z.B. immer noch nicht.
Mit MX Linux auch mit dem Secure Boot.
Allerdings sollte es mit dem Umstellen von UEFI auf CSM und dann wieder umgekehrt, zu keinen Problemen mit dem Windows Boot Manager kommen.
Schau mal ins BIOS, ob dort der Windows Boot Manager auch noch an erster Stelle der Bootreihenfolge steht?
Evtl. auch einfach mal die "Optimized Defaults" laden ...
In Linux könnte außerdem das Windows Laufwerk gesperrt worden sein. Dann muss das Laufwerk in Linux auch wieder entsperrt werden!
Kommt darauf an, welches Live Linux eingesetzt wird. Mit aktuellem Knoppix funktioniert es z.B. immer noch nicht.
Mit MX Linux auch mit dem Secure Boot.
Allerdings sollte es mit dem Umstellen von UEFI auf CSM und dann wieder umgekehrt, zu keinen Problemen mit dem Windows Boot Manager kommen.
Schau mal ins BIOS, ob dort der Windows Boot Manager auch noch an erster Stelle der Bootreihenfolge steht?
Evtl. auch einfach mal die "Optimized Defaults" laden ...
Habe das BIOS schon auf default zurückgesetzt. Ich habe nun einen Windows USB Stick angeschlossen und auch das automatic repair tool hat nicht weiter geholen.
Dieses Youtube Video scheint eine Lösung zu meinem Problem zu sein:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Probiere es doch erst einmal mit dem entsperren der Windows Platte unter Linux.
Was zeigt der Dateimanager des Live Linux für das Windows Laufwerk an?
Aus irgendeinem Grund kann das "automatische" Entsperren nach Beendigung von Linux fehlgelaufen sein.
Gesperrt wird die Windows Partition in einem Live Linux immer. Die Bearbeitung des Windows Laufwerks muss man unter Linux immer mit Sicherheitsabfrage frei schalten ... und zusätzlich auch das ROOT Passwort eingeben, welches dann auch "root" lautet.
Probiere es doch erst einmal mit dem entsperren der Windows Platte unter Linux.
Was zeigt der Dateimanager des Live Linux für das Windows Laufwerk an?
Aus irgendeinem Grund kann das "automatische" Entsperren nach Beendigung von Linux fehlgelaufen sein.
Gesperrt wird die Windows Partition in einem Live Linux immer. Die Bearbeitung des Windows Laufwerks muss man unter Linux immer mit Sicherheitsabfrage frei schalten ... und zusätzlich auch das ROOT Passwort eingeben, welches dann auch "root" lautet.
Ich weiß leider nicht genau welches Linux verwendet wurde, da es ein Schul-USB-Stick war. Dieser USB wird für die Matura (Abitur) verwendet damit nicht geschummelt werden kann. Der USB Stick ist auch nicht mehr bei mir, da ich ihn der Schule zurück geben musste.
Soll ich Linux auf einen USB Stick installieren oder muss ich etwas anderes tun?
"Dies ist normalerweise eine Fehlermeldung von einem internen Hardwarefehler wie der SSD-Festplatte, die Sie mit dem Windows 8.1- oder Windows 10-Gerät verbunden haben."
Und von Dateikorruption wird da gesprochen. Welchen Einfluß hat ein Live Linux darauf? Oder muss der Nutzer aktiv was dazu beitragen?
Und ist jetzt in dem Fall hier nicht die Schule für den "Schaden" verantwortlich?
@coasterblog: Wenn ich mit Live Linux meinen PC starte, wird mein Windows Laufwerk durch Linux gesperrt.
Wenn ich das Laufwerk C: (unter Windows) bearbeiten möchte, muss ich es erst frei schalten wozu die Root Passwortabfrage erscheint. Danach ist das Windows Laufwerk unter Linux benutzbar. Man kann Dateien auf diesem löschen oder auch Dateien und Ordner hinzufügen.
Ich kann mir vorstellen, das die automatische Entsperrung des Laufwerkes dann scheitert, wenn Linux nicht ordnungsgemäß heruntergefahren bzw. der PC einfach ausgeschaltet wird.
Unter MX LINUX ist es z.B. so. Das Windows Laufwerk ist definitiv gesperrt.
Ob es jetzt auch in anderen Linux Varianten so ist, kann ich nicht mit Bestimmtheit beantworten.
Klar, ich habe das jetzt einfach mal verallgemeinert, deshalb habe ich auch nach der Linux Version gefragt.
Das Bild vom TE zeigt eigentlich ganz deutlich, das sein Windows Laufwerk gesperrt (locked) ist!
Unlocked the Drive and try again!
Das ist schwer zu beantworten, weil man die Linux Variante nicht kennt.
Mit anderen Mitteln als mit Linux, könnte man die Daten auf dem Laufwerk verlieren und u.U. wird man zu einer Neuinstallation gezwungen.
Ich werde es einfach mal mit diesem Video probieren:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Wenn ich mit Live Linux meinen PC starte, wird mein Windows Laufwerk durch Linux gesperrt.
Wenn ich das Laufwerk C: (unter Windows) bearbeiten möchte, muss ich es erst frei schalten wozu die Root Passwortabfrage erscheint. Danach ist das Windows Laufwerk unter Linux benutzbar. Man kann Dateien auf diesem löschen oder auch Dateien und Ordner hinzufügen.
Kann es sein, dass du meinst, dass das Laufwerk unter Linux nicht gemountet (eingehängt) ist? Das hat mit sperren, etc. nichts zu tun, und sollte insbesondere bei der Verwendung eines anderen Betriebssytems keinen Einfluss haben.
Ansonsten kann ich leider zu dem Problem nichts beitragen, da ich bei Win7 stehen geblieben bin. Bei Win7 hat es aber bei dual boot keinerlei Probleme mit der Festplatte gegeben.