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SSD von Amazon Versand per Brief? Sicher für die Hardware?
So unempfindlich, dass du es dem Brief von außen sehr deutlich ansiehst, wenn die Witterung zu schlecht war. Allerdings bleiben Briefe in der Regel trocken.
der support sagte gerade Großbrief, V und V durch Amazon
Großbrief = automatisch gepolsterter Umschlag nehme ich mal an
heute nicht dabei, also bis Montag irgendwo bei der Deutschen Post, hoffentlich nicht ganz unten in ner Kiste mit Quetschungen udn Stauchungen)
ernsthaft, die ist ja in nem kleinen Karton und darin in nem Blister, wenn also der Karton keine Dellen hat weil der Brief sonst welchen Sport machte bis Montag ist das kein Ding Euch nach hm?
Das sind die festen Pappkartonbriefe. Ist der SSD relativ egal, solange du das ganze nicht in Wasser einweichst.
Darin wird sie ja eh nicht durchgeschüttelt und ein Flug durch die Luft würde der SSD außer Kratzer und mit viiiiel Pech ein Abbrechen von den Anschlüssen auch nix anhaben. Beides wird durch die Hülle verhindert
SSDs kommen durchaus als Briefpost. Bzw, es entscheidet wohl DHL ob die es selber zustellen oder "die Post". Da kommt es auch öfter zu Problemen, wenn man es an eine Packstation haben möchte und die Post da eben nicht dran kommt
SSDs kommen durchaus als Briefpost. Bzw, es entscheidet wohl DHL ob die es selber zustellen oder "die Post". Da kommt es auch öfter zu Problemen, wenn man es an eine Packstation haben möchte und die Post da eben nicht dran kommt
Just4Info:
Die Post entscheidet was und wo die DHL zustellt.
"Briefe" können grundsätzlich nicht in die Packstation eingelegt werden. Die Post hat aber Zugriff auf die Packstationen, da sie ja auch Pakete ausliefert.
Mich würde interessieren was du mit unseren Erfahrungswerten anfangen möchtest.
Der einzig sinnvolle Ratschlag wäre: Warte einfach ab und find heraus ob die SSD funktioniert nachdem du sie eingebaut hast. Wenn sie funktioniert ist doch die Verpackung rückblickend egal; funktioniert sie nicht ist es egal woran es lag. Da könnte von mir aus auch ein Stahlträger draufgelegen haben. Entweder funktioniert sie - oder eben nicht. In beiden Fällen wende ich mich an den Händler, nicht an das Versandunternehmen. Mit diesem darf sich der Händler auseinandersetzen.
Solange der Postbote das Teil nicht knickt um es in den Briefkasten zu stopfen ist alles gut.
Habe zuletzt Arbeitsspeicher für Laptop gekauft und es kam in so einen Versandbrief (etwas dickerer, brauner Kartonbriefumschlag) und alles gut.
Da es sich um bulk handelt, kann die Verpackung auch aus einem Eierkarton bestehen, gerade was der Händler zur Verfügung hat.
Ich gucke zuerst den Smart an, ob die SSD schon mal in Betrieb war und wenn sie das war, geht sie wieder zurück.
heute nicht dabei, also bis Montag irgendwo bei der Deutschen Post, hoffentlich nicht ganz unten in ner Kiste mit Quetschungen udn Stauchungen)
ernsthaft, die ist ja in nem kleinen Karton und darin in nem Blister, wenn also der Karton keine Dellen hat weil der Brief sonst welchen Sport machte bis Montag ist das kein Ding Euch nach hm?
wieder mal ein Thread ohne richtigen Sinn. Sorry aber das musste sein. Du bist nicht der einzige der eine SSD bestellt. Die kommen eigentlich fast immer als Einwurf Einschreiben, Und versichert ist das von Amazon sicher auch. Und solange Ich die Ware nicht einmal bekommen habe ist es doch erst einmal egal wie die versandt wird. Sich vorher schon einen Kopf zu machen ob die SSD Schaden genommen hat oder nicht ist doch echt übertrieben.
Und DHL macht schon eine extra sanfte Lieferung nur für Dich!
Also alles gut was Versand anbelangt würde Ich sagen. Ich habe noch nicht eine SSD geliefert bekommen wo es Probleme gab.
"Briefe" können grundsätzlich nicht in die Packstation eingelegt werden. Die Post hat aber Zugriff auf die Packstationen, da sie ja auch Pakete ausliefert.
DHL liefert Pakete aus. Die Briefpost kommt nicht an die Packstationen.
Obwohl es in manchen Städten wohl schon paarmal geklappt haben soll.
Hier kommt es nicht an, wenn man über Amazon an eine Packstation bestellt und es dann die Briefpost ausliefert. Manch einer soll Glück gehabt haben, bzw eine alte Post ID, so dass er eine Info bekommen hat in welcher Filiale das dann gelandet ist.
Ich habe von Amazon schon Arbeitsspeicher und SSD im Großbrief bekommen. In der Regel sind die separat verpackt, sollte also kein Problem darstellen. Wenn der Umschlag bei Lieferung aussieht als hätte er im Regen gelegen, einfach ein Foto machen und an Amazon wenden. Die sind in solchen Angelegenheiten alles, nur nicht zickig. Selbst bei Verlust der Sendung, die ja nicht nachverfolgbar ist, liefert Amazon in der Regel sofort kostenlosen Ersatz. Ich persönlich mag die Papphüllen sogar lieber als Kartons, in denen die obligatorische Papierpolsterung liegt und der Artikel umherfliegt.
Das mag für Städte gelten. Hier auf dem Land ist grundsätzlich so, dass nur ein Auto der Post die Straßen anfährt und sowohl Briefe als auch Pakete ausliefert.
Wenn der Umschlag bei Lieferung aussieht als hätte er im Regen gelegen, einfach ein Foto machen und an Amazon wenden. Die sind in solchen Angelegenheiten alles, nur nicht zickig.
Sinn?
Warum sollte Amazon auch zickig sein, du hast so oder so dein Widerrufsrecht.
Was ändert das Foto an deinem Widerrufsrecht? Nix, genau.
Geht es dir darum dass du Angst hast die Ware sei beschädigt? Dann teste die Funktion.
Was genau bringt dir ein Foto der Verpackung bei einer per Fernabsatzvertrag erhaltenen Ware?