Staatsanwalt fordert im Chemnitz-Prozess zehn Jahre Haft

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pitu

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Dresden - Im Prozess um die tödliche Messerattacke vor einem Jahr in Chemnitz hat die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft gefordert. In seinem Plädoyer vor dem Landgericht hielt Staatsanwalt Stephan Butzkies den Vorwurf des Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung für erwiesen.

Nur 10 Jahre Haft dafür, dass man ein Menschenleben mit Vorsatz ausgehaucht und ein weiteres Opfer versucht hat zu töten? Das ist doch lächerlich! Selbst 15 Jahre fühlen sich nicht richtig an.

Wie denkt Ihr darüber? Ich habs eben im Radio gehört und bin schockiert. So krank ist die Gesellschaft mittlerweile. Für mich fühlt sich das wie ein Kavaliersdelikt an.
 
Sorry, diese Themeneröffnen erfüllt nicht unsere PuG-Regeln, die bei Eröffnung von Themen in diesem sensiblen Bereich eingehalten werden soll. In erster Linie scheinst du hier lediglich nach Meinungen zu einem bestimmten Fall zu fragen... solltest du eine Diskussion über unserer Strafrecht allgemein führen wollen, so solltest du dir die PuG-Regeln noch mal durchlesen und deinen Eingangspost dahingehend überarbeiten. Du solltest dir außerdem bewusst sein, dass im PuG-Bereich erstellte Themen durch den Ersteller kontinuierlich betreut werden sollten. Einfach einen aktuellen Fall aus der Justiz herauspicken und fragen, was andere vom Strafmaß halten, kann erfahrungsgemäß - gerade bei diesem Fall! - selten zu einer sachlichen Diskussion führen. Aussagen wie "so krank ist die Gesellschaft heute" befeuern lediglich noch ein Ausarten des Thread noch vor Erreichen der 2. Seite. Und deshalb schließen wir hier.
 
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